681 resultados para UNIVERSITY TEACHING


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UNITRACC, Underground Infrastructure Training and Competence Center, ist eine moderne E-Learning-Lösung mit dem Schwerpunkt Leitungsbau und Leitungsinstandhaltung. Die Zielgruppe stellt die gesamte Breite der in diesem Bereich des Tiefbaus tätigen Personenkreise dar: Facharbeiter, Techniker, Ingenieure in Ingenieurbüros und öffentlichen Verwaltungen, Studierende in Universitäten und Fachhochschulen, Teilnehmer in Aus- und Weiterbildungsinstituten sowie Auszubildende in Berufsschulen. Momentan erfolgen Berufsausbildung, Umschulung und Weiterbildung in der Bauindustrie im Rahmen der Präsenzlehre noch in speziell dafür eingerichteten Ausbildungszentren, Berufsförderungswerken und Berufsschulen. Eine der Zielsetzungen von UNITRACC ist die Entwicklung eines komplementären Angebots, das flexibel und individuell einsetzbar ist und im Hinblick auf Zeit und Kosten die Präsenzausbildung optimiert und ergänzt. Die Möglichkeit der Dezentralisierung des Lernens unterstützt die Bildung von neuen Ausbildungswegen und eine Verselbständigung des Lernens, da eine Integration in den aktiven Arbeits- und Entscheidungsprozess realisiert wird. In jeder Phase des Arbeitslebens wird UNITRACC als Informationszentrale für den Praktiker ein Arbeits- und Hilfswerkzeug sein: in der Ausbildung wie im Studium und in der Fortbildung, so auch in der Berufsausübung und als Kommunikationsplattform zwischen Unternehmen, Universitäten, Schulen und Institutionen.(DIPF/Orig.)

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Am Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation (ifab) Universität Karlsruhe wird zurzeit das Projekt LIVE-Fab (Lernen in der virtuellen Fabrik) gemeinsam mit der Fachhochschule Landshut, Fachbereich Maschinenbau, durchgeführt. Dieses Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms „Neue Medien in der Bildung“ gefördert. Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines anschaulichen Lehr- und Lernmodells für eine Fabrik als funktionierendes Ganzes. Dazu soll im Rechner eine Modellfabrik mit den Bereichen Wareneingang, Fertigung, Montage und Qualitätssicherung abgebildet werden. Die Fabrik mit ihren Anlagen (Maschinen, Transportsysteme etc.) und Materialflüsse soll in einem 3D-Modell visuell erfassbar sein. Die Grundlagen zur Schaffung einer virtuell funktionierenden Produktion einschließlich Anlagenplanung, Arbeitsvorbereitung, die Mechanismen, Kundenbestellungen und Qualitätsmanagement sollen in einzelnen Fallstudien den Studierenden vermittelt werden. Den Studierenden aus den Fachbereichen Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik und Betriebswirtschaft mit technischer Ausrichtung soll mit der virtuellen Fabrik ein Werkzeug an die Hand gegeben werden, mit dem sie die komplexen, ineinander verzahnten Vorgänge eines Produktionsprozesses besser verstehen lernen. Dies bedeutet, dass in der virtuellen Fabrik die inhaltlichen Aspekte mehrerer vorgelagerter Vorlesungen kombiniert werden und dadurch ein Verbund zum Verständnis der Produktionsprozesse geschaffen wird.(DIPF/Orig.)

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Ausgehend von einem handlungsorientierten Medienbegriff werden in diesem Artikel neue Einsatzformen digitaler Medien in der Lehre thematisiert. Dabei spielen Hardware-Voraussetzungen wie berührungsempfindliche Bildschirme oder Funknetzwerke ebenso eine Rolle wie eine Reihe innovativer Softwarewerkzeuge, die insbesondere interaktiv-kooperative Szenarien unterstützen. Praktische Erfahrungen mit diesen Werkzeugen wurden in der akademischen Lehre an der Universität Duisburg-Essen sowie im schulischen Einsatz im Umfeld eines EU-Projektes gesammelt.(DIPF/Orig.)

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MeduMobile ist ein im Rahmen der Ausschreibung „Notebook-University“ vom bmb+f gefördertes Projekt. Ziel des Projektes ist es, die Ausbildung am Krankenbett im Medizinstudium zu verbessern, indem bestimmte Lehrveranstaltungen mit Hilfe von WLAN und Notebook ubiquitär auf dem Campus verfügbar gemacht werden. Hierzu werden neue, so genannte OnCall-Lehrszenarien entwickelt und erprobt, bei denen die auf Abruf bereit stehenden Medizinstudierenden alarmiert und zur Teilnahme gebeten werden, wenn akute und/oder seltene Fälle in die Klinik eingeliefert werden. Die Studierenden nehmen aktiv an den vielfach interdisziplinären Lehrveranstaltungen teil. Der Unterricht findet vor, während und nach der Live-Session statt. Der Hochschullehrer und die Studierenden können den Fall gemeinsam besprechen und die Diagnose bzw. Therapie u.a. an Hand bildgebender Verfahren (CT, Mikroskop, Röntgen, Ultraschall, ...) erarbeiten. Parallel dazu können die Studierenden Lehrmaterialen aus multimedialen Datenbanken, Medline und Internet nutzen sowie eigene Videokonferenzen für die Gruppenarbeit einsetzen. Eine solche Lehrveranstaltung kann somit mehrere didaktische Elemente beinhalten: instruktives, konstruktives, kognitives und kooperatives Lernen. An der Erprobung nehmen etwa 80 Studierende an Veranstaltungen aus 8 Fachgebieten teil. Es werden Studien zur Evaluation des didaktischen Mehrwerts sowie technischer und organisatorischer Qualität durchgeführt. Endgültige Ergebnisse werden Ende 2003 vorliegen.(DIPF/Orig.)

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Das Notebook-Seminar stellte ein M-Learning-Szenario dar, welches durch die Integration des Notebooks in die Lehre eine Verbesserung derselben erwirken soll. Methodischer Schwerpunkt ist das projektorientierte Lernen, welches neben der Vermittlung von Fachinhalten zum Ziel hat, auch fachübergreifende Kompetenzen zu vermitteln. Auf Basis einer ein Semester umfassenden Projektaufgabe werden bestimmte Lernhandlungen von den Studierenden absolviert. Diese Lernhandlungen fassen bestimmte Lernziele, die in Fach-, Methoden und Sozialkompetenz aufgeteilt sind. Das Paper beleuchtet Aspekte des M-Learnings und konzipiert vor diesem Hintergrund das Notebook-Seminar. Danach wird das in die Praxis umgesetzte Konzept vorgestellt und die gemachten Erfahrungen, sowie die Ergebnisse der Evaluation diskutiert.(DIPF/Orig.)

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Mobile Notebooks, die einen campusweiten Zugriff auf das Hochschulnetzwerk erlauben, eröffnen neue Möglichkeiten der Integration netzbasierter Ressourcen in die reguläre Lehre. Es wird über Entwicklung und gebündelten Einsatz netzbasierter Tools in der psychologischen Grundlagenausbildung berichtet. Spezifische Funktionalitäten mobiler Notebooks wurden in vielfältigen Anwendungen – von Online-Feedback-Instrumenten bis zum virtuellen Experimentallabor – zur Förderung von Lehr-Lern-Prozessen nutzbar gemacht. Sie fördern die individuelle Wissenskonstruktion, indem sie selbstreguliertes und kooperatives Lernen vernetzen, unmittelbares Feedback gewährleisten sowie darüber hinaus die Entwicklung sozialer Bezugsnormen unterstützen. So schaffen sie einen Rahmen, in dem die Studierenden – dem Cognitive Apprenticeship Ansatz folgend – auf ihrem Weg in die wissenschaftliche Community experimentell arbeitender Psychologen von Mitlernenden und Lehrenden unterstützt werden. Innerhalb nur eines Semesters konnten mobile Notebooks und netzbasierte Tools erfolgreich in die reguläre Lehre integriert werden. Die kognitiven und affektiven Grundlagen einer nachhaltigen Verbesserung der Lehr-Lern-Qualität durch den Einsatz derartiger Instrumente werden diskutiert.(DIPF/Orig.)

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In diesem Artikel geht es um die internetbasierte Wissensorganisation von multimedialen Lerninhalten. Die Lernenden in der Lehrerausbildung sollen nicht allein eine rezeptive Rolle bei der Nutzung multimedialer Inhalte einnehmen, sondern sie werden aufgefordert, eine aktive Rolle bei der Erstellung von Inhalten zu übernehmen. Dabei wird die Trennung zwischen dem Autor auf der einen Seite und dem Leser bzw. Nutzer von Inhalten auf der anderen Seite aufgebrochen. Basis ist die Auseinandersetzung mit konkreten Lehr-/Lern-Situationen über die Nutzung von Video- und Audiosequenzen (Situated Learning). Eine internetbasierte Wissensbasis mit multimedialen Inhalten ist dabei der Ausgangspunkt, um die individuelle Wissensorganisation in der Lehrerbildung zu unterstützen. Exemplarisch werden diese Aspekte einer internetbasierten Wissensorganisation an dem Projekt MaDiN deutlich gemacht (MathematikDidaktik im Netz). Ohne detailliert auf die in MaDiN aufgebaute Wissensbasis einzugehen, geht es in diesem Artikel um allgemeine Methoden, internetbasiertes Wissensmanagement in die Lehrerbildung zu integrieren. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung mit 1,6 Millionen Euro geförderten Projektes zum Aufbau einer Wissensbasis mit mathematischen und mathematikdidaktischen Inhalten (Primarstufe, Sekundarstufe I und II) wurde eine spezielle Methode zur internetbasierten Wissensorganisation entwickelt. Das Konzept einer internetbasierten Wissensorganisation hat einen konstruktivistischen Hintergrund. Die Umsetzung in der Lehrerbildung erfolgt über ein Autorensystem, mit dem der Nutzer ein Werkzeug zur Online-Strukturierung personalisierter Lerninhalte besitzt.(DIPF/Orig.)

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La nueva generación de la Web, la Web Semántica, plantea potenciales oportunidades para dotar de significado a los contenidos Web. Las ontologías constituyen una de las principales herramientas para especificar explícitamente los conceptos de un dominio concreto, sus propiedades y sus relaciones; de manera que la información se publique en formatos que sean inteligibles automáticamente por agentes máquinas que pueden localizar y gestionar de forma precisa la información. En este trabajo se presenta un marco de trabajo para una red de ontologías para representar conceptos, atributos, operaciones y restricciones, en relación a los ítems curriculares que se usan en procesos nacionales de categorización de docentes universitarios ecuatorianos. En una primera parte se muestra el contexto del dominio, trabajos relacionados, luego se describe el proceso seguido, la abstracción del modelo ontológico y finalmente se presenta una ontología. Es una ontología de dominio debido a que proporciona el significado de los conceptos y sus relaciones dentro del dominio de ítems curriculares producidos por docentes universitarios, que son requisitos de los proceso de categorización docente universitaria en Ecuador.

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A través de un análisis retrospectivo acerca de las características educativas de la enseñanza de enfermería, se plantea una reflexión acerca del tipo de aprendizaje promovido desde una práctica docente universitaria ad hoc y cómo ello ha influido en la formación de enfermería. Se esbozan algunos planteamientos sobre el cambio de mentalidad que ha estado ocurriendo dentro de las escuelas de enfermería, mediante la promoción de nuevas formas de enseñar y de aprender, que dan valor al protagonismo del estudiante, con el fin de lograr su desarrollo integral. Se plantea la construcción del aprendizaje facilitado a través de la relación de ayuda, concepción ética y creativa del proceso de construcción del conocimiento profesional.

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Background: Iron deficiency, and specifically iron deficiency anaemia, remains one of the most severe and important nutritional deficiencies in the world today. Objective: To estimate the prevalence and associated factors for iron deficiency anaemia among pre-school children in Lagos. Methodology: The study was conducted from December 2009 to February 2010 at the outpatient clinics of Lagos State University Teaching Hospital, Lagos. Serum iron, total iron binding capacity, transferrin saturation and serum ferritin were assayed in subjects. The primary outcome measured was iron deficiency anaemia established based on the following criteria: hemoglobin <11.0 g/dl1 plus 2 or more of the following: MCV <70fl, transferrin saturation <10% or serum ferritin <15ng/ dL. Statistical analysis included Pearson Chi square analysis and logistic regression analysis. Results: A total of 87 apparently healthy subjects were recruited. Only one subject had iron depletion and this child belonged to the ≤ 2 years age category. None of the recruited subjects had iron deficiency without anaemia. Nine of the study subjects (10.11%) had iron deficiency anaemia. The prevalence of iron deficiency anaemia was significantly higher among younger age group than in the older age group (19.1% Vs 2.1%, p = 0.022). The prevalence of iron deficiency anaemia was significantly higher among subjects with weight-for-age, and weight-for-height Z scores below two standard scores (83.3% and 75.0% respectively, p = <0.001 and 0.001 respectively). Conclusion: The overall prevalence of iron deficiency anaemia among study subjects was 10.11%. Iron deficiency anaemia was more common in children aged two years and below. Weight-for-age and weight-for-height Z scores below minus two standard scores were strongly associated with iron deficiency anaemia.

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O trabalho que se apresenta, em Mestrado de Pedagogia do eLearning, recai sob a temática da(s) Interculturalidade(s), tem como eixo principal a Comunicação Intercultural e adota uma perspetiva essencialmente interdisciplinar (no cenário das ciências sociais e humanas) no seu desenvolvimento. Visa, num primeiro momento, responder a uma necessidade, sobressaída através de observações participantes, de compreensão aprofundada dos relacionamentos interculturais entre professores/técnicos e estudantes da UAb - em particular, com alunos originários de Países Africanos de Língua Oficial Portuguesa e do Brasil -, e de investigação sobre as diferenças culturais, estereótipos e preconceitos, que se configuram obstáculos no diálogo intercultural entre diversos interlocutores. Como resultado da análise dos dados recolhidos -de natureza qualitativa e quantitativa- o projeto pretende culminar na apresentação e partilha de uma proposta de intervenção-sensibilização intercultural, sob a forma de guia de recomendações dirigido a docentes e todos os profissionais envolvidos no ensino da Universidade Aberta, ao qual se atribui o título de “Guia de Recomendações Intercultur@is - UAb”. Com a sua concretização, espera-se que este trabalho possa vir a constituir-se como instrumento, numa perspetiva construtivista, aberto e flexível, de moderação ou facilitador das diversidades culturais e no quadro da comunicação e interações em situação de elearning e ambientes multiculturais na UAb, encontrando na valorização da compreensão, consciência e sensibilidade intercultural nos processos educativos e pedagógicos o seu mote ideal.

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Lernvideos haben sich als geeignetes Instrument erwiesen Lernprozesse von Studierenden effektiv zu unterstützen. Vorliegender Beitrag thematisiert die videobasierte Statistiklehre an Hochschulen und stellt die Ergebnisse einer Experimentalstudie vor. Darin zeigt sich, dass bivariate Zusammenhänge zwischen der Bewertung von Lernvideos und dem Lernergebnis bestehen und dass Studierende bei theoriebasierten Lernvideos die besten Lernergebnisse erzielen. (DIPF/Orig.)

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A prepayment scheme for health through the National Health Insurance Scheme (NHIS) was commenced in Nigeria about ten years ago. Nigeria operates a federal system of government. Sub- national levels possess a high degree of autonomy in a number of sectors including health. It is important to assess the level of coverage of the scheme among the formal sector workers in Nigeria as a proxy to gauge the extent of coverage of the scheme and derive suitable lessons that could be used in its expansion. This is a cross-sectional, descriptive survey carried out among formal sector workers in Ilorin Kwara State, Nigeria. A stratified sampling technique was used to select study participants. A self-administered questionnaire was used to collect data from respondents. Data was analysed with the SPSS. Ethical approval to conduct the study was obtained from the Bowen University Teaching Hospital Research Ethics Committee. A total of 370 people participated in the study. Majority, (78.9%) of the respondents were aware of the NHIS, however only 13.5 % paid for health care services through the NHIS. Logistic regression analysis shows that respondents with post-secondary education (OR = 9.032, CI = 2.562 – 31.847, p = 0.001) and in federal civil service (OR = 2.679, CI = 1.036 – 6.929, p = 0.042) were over nine and three times more likely to be aware of the scheme than others. Coverage of the scheme among the respondents was unimpressive. A lot still need to be done to fast-track the expansion of the scheme among this sector of the population.

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Background Diabetes mellitus (DM) is now prevalent in many countries in sub- Saharan Africa, with associated health and socioeconomic consequences. Adherence to antidiabetic medications has been shown to improve glycaemic control, which subsequently improves both the short- and longterm prognosis of the disease. The main objective of this study was to assess the level of adherence to antidiabetic drugs among outpatients in a teaching hospital in southwestern Nigeria. Methods A cross-sectional study was carried out using the eight-item Morisky Medication Adherence Scale (MMAS-8) among diabetic patients attending the medical outpatients’ diabetes clinic of Ladoke Akintola University Teaching Hospital, in Ogbomosho, Oyo State in southwestern Nigeria, during a three-month period (October to December 2013). Results A total of 129 patients participated in the study with a male-to-female ratio of 1:1.5. Seventy-eight (60.5%) patients had systemic hypertension as a comorbid condition while the remaining were being managed for diabetes mellitus alone. Only 6 (4.7%) of the patients had type 1 DM while the remaining 123 (95.3%) were diagnosed with type 2 DM. Metformin was the most prescribed oral hypoglycaemic agent (n = 111, 58.7%) followed by glibenclamide (n = 49, 25.9%). Medication adherence was classified as good, medium, and poor for 52 (40.6%), 42 (32.8%), and 34 (26.6%) patients, respectively. Medication costs accounted for 72.3% of the total direct cost of DM in this study, followed by the cost of laboratory investigations (17.6%). Conclusion Adherence of diabetes patients in the study sample to their medications was satisfactory. There is a need for the integration of generic medicines into routine care as a way of further reducing the burden of healthcare expenditure on the patients.

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O avanço das tecnologias de informação continua a mudar os paradigmas de ensino e aprendizagem. Os meios disponíveis são cada vez mais diversificados e, com a necessidade de procurar novos estudantes e diversificar o público-alvo, as instituições de ensino superior estão a repensar os seus modelos de negócio e estratégias pedagógicas. A proliferação de dispositivos móveis catalisa uma aposta crescente no ensino a distância (EaD) no sentido de proporcionar aprendizagens em mobilidade (m-learning). No entanto, as soluções existentes para m-learning são ainda pouco adaptadas às recentes metodologias de EaD, na maioria das vezes funcionando como extensão de um ambiente virtual de aprendizagem ou com muito foco nos conteúdos. Sendo a Universidade Aberta (UAb) a única instituição de ensino superior público em Portugal de ensino a distância, com um modelo pedagógico próprio, constitui um natural caso de aplicação de tecnologia móvel em novos contextos de aprendizagem, importando por isso estudar e desenhar os mecanismos de interação mais adequados com professores e estudantes em mobilidade. Adotou-se neste trabalho a metodologia Design Science Research, tendo sido identificadas as características e comportamentos de potenciais utilizadores, e definidas as funcionalidades que devem ser disponibilizadas na primeira versão de uma aplicação para dispositivos móveis (app) no contexto do ensino a distância. É proposto o design da interface dessa app, usando o modelo da UAb como caso de aplicação, e disponibilizada uma lista de orientações para o desenvolvimento do protótipo funcional. Da investigação realizada, concluiu-se que a interface proposta constitui um modelo válido para o desenho de uma app para aprendizagens em mobilidade, no regime de ensino de uma universidade virtual. A partir deste modelo, as instituições de ensino superior podem desenvolver apps adaptando-se ao avanço das Tecnologias de Informação e Comunicação e ficarem alinhadas com as necessidades dos seus alunos e docentes, particularmente se dispuserem de oferta formativa a distância.