158 resultados para Norden


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Partly republished from Van Norden's magazine and Leslie's weekly.

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J. K. Polk's autograph on added t.-p. cf. J. S. Jenkins, James K. Polk, frontispiece.

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v.1.Summary and recommendations.--v.2.Automatic ship control and communications systems.--v.3.Appendices to 262 R 0012.--v.3.Appendices to 262 R 0012.--v.4.automatic control of engineering functions.--v.5.Appendices to 262 R 0014.--v.6.Powerplants and auxiliaries for automated ships.--v.7.Economic aspects of automation.--v.8.Legal implications of automation.

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Zwei Stationennamen am Niederrhein. Onomathologisches zu Asciburgium. Mit einem Beitrage von T. Siebs. Castra Herculis, eine Station zwischen Leyden und Nymwegen.--Almanni Stamm- und Volksname.

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"Förteckning öfver artiklar införda i Pedagogisk tidskrift årgångarna 1881-1889": v. 26, p. [500]-520.

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Aus deutscher Perspektive hat die Darstellung von Skandinavien als nördlicher, liminaler Raum, der paradoxerweise zugleich so eng mit der eigenen nationalen Identität verknüpft erscheint, dass man für Verhältnis der Staaten seit dem 19. Jahrhundert eine Form des kulturellen Kolonialismus gelten machen kann, eine lange Tradition. Diese Einstellung setzt sich in den modernen deutschen Darstellungen vom Norden fort, unter denen Kurt Tucholskys außerordentlich populäre „Sommergeschichte“ Schloß Gripsholm, deren Beliebtheit sich auch an der Existenz zweier erfolgreicher Verfilmungen ablesen lässt, eine zentrale und wegweisende Position einnimmt. Sowohl im Roman als auch in den beiden Adaptionen erscheint Schweden als utopischer Gegenentwurf, als eine liberale und moderne alternative Heimat, die zunächst Fluchtmöglichkeiten aus dem Deutschland der 1920er, 1930er und 1960er zu bieten scheint. Weit entfernt davon ein realistisches Bild von Skandinavien entwerfen zu wollen, überbieten sich besonders die beiden Filmversionen gegenseitig in stark ästhetisierenden Entwürfen eines mit nord-romantischen Zügen versehenen „Anti-Deutschland“, an denen sich die sozio-politischen Diskurse der Zeit ablesen lassen. Dieser Aufsatz beleuchtet die Funktionalisierung des Skandinavienbildes als Imaginations- und Reflexionsraum für deutsche Wünsche und Sehnsüchte und analysiert neben der zentralen Bedeutung der räumlichen Dimension auch die Alltagsmythologischen Aspekte der Schwedendarstellung in allen drei Werken.

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Mit stillen, unaufdringlichen Erzähltexten hat sich Klaus Böldl seit seinem vielgelobten Debüt Studie in Kristallbildung (1997) einen vorderen Rang in der deutschen Gegenwartsliteratur erschrieben. Seine Bücher, die zumeist den Norden Europas zum Ort der Handlung machen, loten die Untiefen eines Lebens an der Peripherie aus und schildern eindringlich die stillen Katastrophen, die sich im Inneren der Menschen abspielen. Dieser Materialienband versammelt erstmalig Beiträge namhafter internationaler Wissenschaftler zum bislang unzureichend erforschten Werk Böldls, die dem Versuch gewidmet sind, dem eigenwilligen Ton dieses Erzählers auf die Spur zu kommen. Ergänzt werden die Aufsätze durch einen poetologischen Essay des Autors, ein Interview mit Böldl sowie eine Bibliografie und Zeittafel. Die Herausgeber Claudia Gremler, Studium der Germanistik, Anglistik und Skandinavistik in Göttingen. 2001 Promotion über Herman Bang und Thomas Mann. Senior Lecturer in German an der Aston University, Birmingham. Veröffentlichungen zur Literatur des zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhunderts. Uwe Schütte, promovierte 1997 an der University of East Anglia bei W.G. Sebald. Reader in German an der Aston University, Birmingham. Zahlreiche Monografien zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Zuletzt erschien: „Interventionen. Literaturkritik als Widerspruch bei W.G. Sebald“ (2014).

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In der vorliegenden Arbeit wird nach morphologischen und sedimentpetrographischen Methoden die Entwässerung der würmzeitlichen Eisrandlagen Mittelholsteins untersucht. Das Untersuchungsgebiet liegt im Mittelteil des nördlichen Holsteins. Im Norden und Osten schließt es etwa mit den Orten Gr. Vollstedt-Blumenthal-Stolpe-Tensfeld, im Süden mit dem Tal der Tensfelder und Oster- bzw. Bram-Au, während es im Westen durch die Höhen der Riß-Moränen zwischen Kellinghusen und Brammer abgegrenzt wird. Morphologisch zeigt sich eine Dreiteilung: im Norden und Osten die würmzeitliche Jungmoräne, im Westen und Süden die rißzeitliche Altmoräne, zwischen beiden die Sander- und Abflussebenen der Würm-Vereisung.

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Die Sandergebiete sind von 5 Zentren her geschüttet, den Gletschertoren bei Flensburg, Frörup/Översee, Idstedt/Lürschau, Schleswig, Owschlag. Die Körnung der Schmelzwassersande nimmt mit zunehmender Entfernung von den Gletschertoren zunächst schnell, von Medianwerten über 1 mm auf Medianwerte um 0,4 mm in 10 km, dann langsam bis auf Medianwerte unter 0,2 mm in 30 km Entfernung ab. Sortierung und Symmetrie der Sande steigen entsprechend. Aus den Kornverteilungen lassen sich die Fließgeschwindigkeiten bei der Ablagerung ablesen. Sie sind geringer gewesen, als es die mächtigen und verbreiteten Akkumulationen erscheinen lassen. Bereits in 6 km Entfernung vom Eisrand flossen die Schmelzwässer als träge Bäche (0,3 m/sec) ab. In den Gletschertoren traten stoßweise extreme Fließgeschwindigkeiten auf, waren aber nur in geringem Maße am Gesamtaufbau der Sander beteiligt. Die Verbreitung der Würmsande paßt sich den Formen einer älteren Landschaft an. Sie läßt sich im behandelten Gebiet mit Hilfe der Schwermineralanalyse deutlich gegenüber den rißzeitlichen Ablagerungen abgrenzen, da die Verteilungen in den verschiedenaltrigen Sedimenten unterschiedlich sind. Vor Allem das Hornblende/Epidotverhältnis (Hornblendezahl nach STEINERT) ist ein gutes Kriterium. Da rißzeitliche Ablagerungen von den Schmelzwässern aufgearbeitet wurden, und zudem die Hornblenden im Laufe des Transportes stark abrollen, verwischen sich die Unterschiede in weiter Entfernung vom Eisrand. Schmelzwassersande der Würmvereisung sind vor Allem im Norden des Arbeitsgebietes weit nach Westen, bis an die nordfriesischen Inseln, geschüttet worden. Die Schmelzwässer benutzten als Durchlässe zu den Senken des Eemmeeres an der Westküste Täler in rißzeitlichen Hochgebieten. Die Wassermengen wurden hier gebündelt, sodaß sich auf den Eemablagerungen im Anschluß an die Durchlässe "Sekundärsander" ausbreiteten. Die Mächtigkeit der anstehenden Würm-Sandergebiete beträgt bis zu 20 m, meistens zwischen 10 und 15 m. An der Westküste sind die Schmelzwasserablagerungen von marinem Alluvium überdeckt. Teile der morphographisch als junge Sanderebenen erscheinenden Gebiete bestehen in Wirklichkeit aus rißzeitlichen, von jungen Schmelzwässern allenfalls oberflächlich umgearbeiteten Ablagerungen der älteren Vereisung. So ist der westliche und südwestliche Teil des Schleisanders schon während der Rißvereisung aufgeschüttet.

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Analysis of the word lancea, of Hispanic origin after Varro, and of place names, people´s names and personal names derived from it. It confirms that the spear was the most important weapon in the Bronze Age, belonging to the iuventus and used as heroic and divine symbol. This analysis confirms also the personality of the Lusitanians, a people related to the Celts but with more archaic archaeological, linguistic and cultural characteristics originated in the tradition of the Atlantic Bronze in the II millennium BC. It is also relevant to better know the organisation of Broze and Iron Age societies and the origin of Indo-Europeans peoples in Western Europe and of pre-Roman peoples of Iberia.

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Deeply conflicting views on the political situation of Judaea under the Roman prefects (6-41 c.e.) have been offered. According to some scholars, this was a period of persistent political unrest and agitation, whilst according to a widespread view it was a quiescent period of political calm (reflected in Tacitus’ phrase sub Tiberio quies). The present article critically examines again the main available sources –particularly Josephus, the canonical Gospels and Tacitus– in order to offer a more reliable historical reconstruction. The conclusions drawn by this survey calls into question some widespread and insufficiently nuanced views on the period. This, in turn, allows a reflection on the non-epistemic factors which might contribute to explain the origin of such views.

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El objetivo del artículo es analizar algunos aspectos de los orígenes de la “política cultural” estadounidense en Argentina. La atención se concentrará en el pasaje desde las declaraciones del presidente Hoover, que contribuyeron a favorecer un clima útil y propicio a la intensificación de los intercambios, a los primeros pasos concretos realizados en el periodo de la presidencia de Roosevelt. Se tratará, en particular, de individualizar las características de la cooperación establecida entre organismos estadounidenses y argentinos para favorecer la proyección cultural estadounidense en el país y el intercambio cultural entre Estados Unidos y Argentina, donde se iba intensificando la difusión de un sentimiento anti-imperialista, y que era entonces objetivo de formas de propaganda particularmente agresivas por parte de los regímenes totalitarios.

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När befolkningen i Sverige blir allt äldre kommer det bland annat leda till ett ökat sjukvårdsbehov. I genomsnitt har människor födda i länder långt från Norden sämre hälsa än personer födda inom Norden, de kan ha en annan kultur och tolka kommunikationen inom vården annorlunda. Syfte: Att beskriva faktorer som påverkar omvårdnaden av patienter och anhöriga från andra kulturer inom palliativ vård. Metod: En litteraturöversikt. Resultat: Är baserat på nio vetenskapliga artiklar. Det fanns kulturella skillnader i synen på allvarlig sjukdom och död. Inom flera kulturer är det tabubelagt att tala om döden och detta var sjuksköterskorna inom västerländsk kultur oerfarna vid, de var mer vana vid en rak och ärlig kommunikation med patienterna. Sjuksköterskorna hade kommunikationssvårigheter med patienter och närstående då de inte hade samma språk. Det var även svårt och tidskrävande att finna lämpliga tolkar som kunde hantera känsliga ämnen relaterat till palliativ vård. Konklusion: Sjuksköterskor upplevde att möten med patienter och anhöriga från andra kulturer ofta var svåra om de inte pratade samma språk. Trots detta upplevde sjuksköterskorna arbetet som tillfredsställande. Det framkom att för lite tid och stress var ett av problemen samt att behovet av tolkar var stort.