147 resultados para Krise


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Organisationsnetzwerke und die Analyse von Koordinationsmechanismen in inter-organisatorischen Netzwerken sind zu einem wichtigen Forschungsfeld innerhalb der Organisationsforschung und -soziologie geworden (Raab 2010, S. 575). Ein wichtiger Grund liegt in der betrieblichen Strategie der ‚flexiblen Spezialisierung‘ im Anschluss an die wirtschaftliche Krise ab den 1970er Jahren. Großbetriebe gerieten damals unter Druck, ihre bisherige auf Langfristigkeit und große Mengen ausgerichtete Massenproduktion neu zu organisieren und flexiblere Fertigungsprozesse einzurichten.

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Jankev Dinezon

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"Über Philosophie der Gesellschaft im 17. und 18. Jahrhundert", Vorlesung oder Seminar in Chicago (?), Datierung unklar, eigenhändige Notizen, 1 Heft, 95 Blätter, davon 76 leer; "Bemerkungen über Wissenschaft und Gesellschaft" (GS 3, S. 40-47), veröffentlicht unter dem Titel "Bemerkungen über Wissenschaft und Krise", in: Zeitschrift für Sozialforschung I, 1932, S. 1-7, Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 11 Blatt; Exzerpte zum Thema "Materialismus und Metaphysik", veröffentlicht in: Zeitschrift für Sozialforschung II, 1933, S.1-33.; Diskussionsbeiträge auf dem XI. Internationalen Soziologenkongress in Genf, Oktober 1933, 1. "Zum Problem der Voraussage in den Sozialwissenschaften" (GS 3, S. 150-157), veröffentlicht in: Zeitschrift für Sozialforschung II, 1933, S. 407-412, a) französische Fassung, Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 8 Blatt, b) französische Fassung, Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 9 Blatt; 2. "Über Funktion und Grenzen der Statistik in den Sozialwissenschaften", französische Fassung, Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 5 Blatt; Exzerpt zu: G.L. Duprat, Typoskript, 1 Blatt; "Auszug aus den dem Kongreß von verschiedenen Teilnehmern vorgelegten Thesen", Typoskript, 3 Blatt; Kongreß-Programme, Drucksachen, 3 Blatt;

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"Eine unparteiische Erga nzung der im Jahre 1915 vom Auswa rtigen amt in Berlin herausgegebenen "Belgischen aktenstu cke 1905-1914"."--Vorwort, Bd. 1.

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Einleitung.--Die Gestalt Walther Rathenaus.--Die entstehung der A. E. G.--Von der Glühlampe zur Überlandzentrale.--Elektroindustrie und Elektroverkehr.--Durch die Krise zur Trustherrschaft.--Der Vertikaltrust A. E. G.--Die Verheissungen Walther Rathenaus.--Walther Rathenau in der Politik.

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Las épocas de crisis político-social propician en especial medida la creación y el afianzamiento de determinados auto y heteroestereotipos. Esta afirmación resulta concluyente cuando se analiza cómo las distintas fases políticas de España a lo largo de la historia han condicionado de manera definitiva su imagen en el extranjero, en especial en Alemania. Las imágenes y estereotipos románticos creados a partir de la Guerra de la Independencia (1808-1814) sirvieron durante la primera mitad del siglo veinte de instrumento de manipulación propagandística que debía contribuir a ensalzar la ejemplaridad del aliado español. Este artificio político, que buscaba la simpatía ideológica con el sistema de valores nacionalsocialista, se valió de manera particular de las producciones cinematográficas hispano-alemanas para lograr su objetivo.

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El artículo analiza cómo Paul Celan, utilizando recursos arreferenciales y antimiméticos propios de la poésie pure y la poesía absoluta, desarrolla un modelo poético en el que la temporalidad y la memoria son determinantes. En el nuevo modelo, el lenguaje no constituye una realidad autónoma e inmanente; antes bien, se concreta en una acción dialógica y remite a una realidad extralingüística. El mismo texto poético configura un espacio del recuerdo, se erige en un lugar de memoria que, a través de las sedimentaciones históricas que arrastra el lenguaje, da testimonio de lo ocurrido.

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Der Aufsatz gibt einen Überblick über die Geschichte der pädagogischen Auseinandersetzung mit den spezifischen Bildungsaufgaben von Einwanderungsgesellschaften in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg. Betrachtet werden die Entwicklungen in den Bildungssystemen Englands, Frankreichs und (West-)Deutschlands. Berührt werden dabei Fragen des Theorie-Praxis-Verhältnisses, des Verhältnisses von sprachlicher und kultureller Bildung und der politischen Funktion pädagogischer Positionen. Der Aufsatz kommt zu der Aussage, daß die interkulturelle Pädagogik heute in allen drei betrachteten Bildungssystemen eine schwere Krise erleidet, die sie nur überstehen kann, falls es gelingt, ihre bisherigen Erkenntnisse in grundlegende Neuentwicklungen einzubringen. (DIPF/Orig.)

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Am Beispiel des Verhältnisses von Pädagogik und Psychologie wird auf Probleme in der Beziehung der Pädagogik zu ihren Nachbardisziplinen eingegangen. Von Seiten der Psychologie bildet die Pädagogische Psychologie das Verbindungsstück. Da sie im wesentlichen als Anwendung psychologischer Methoden auf Probleme der pädagogischen Praxis entstanden war, blieben ihre Erfolge in pädagogischer Hinsicht bescheiden. Die Krise, in die sie geriet, rief nach einer stärkeren Orientierung an pädagogischer Theorie. Das Spannungsfeld zwischen Pädagogik und Psychologie, das sich dadurch eröffnete, wurde jedoch nie ausgeräumt. Statt dessen wurde von Seiten der Pädagogik eine Menschenkunde entwickelt, die antiwissenschaftlich auftrat und als Psychologieersatz diente. Pädagogik und Psychologie konnten auf diese Weise nicht wirklich zusammenfinden. Ein wesentlicher Grund für dieses Manko wird in einem beiderseits naiven, phänomenalistischen Gegenstandsverständnis gesehen. Als Lösung wird vorgeschlagen, das Verhältnis von Pädagogik und Psychologie auf eine konstruktivistische Basis zu stellen. Dadurch ließe sich die Pädagogische Psychologie als interdisziplinäre Wissenschaft begründen, was eine fruchtbare Dynamik zwischen den beiden Disziplinen ermöglichen würde. (DIPF/Orig.)