281 resultados para Tina Passman


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

«Die Integration von Schülerinnen und Schülern wird im Wesentlichen durch die Klassenlehrpersonen bestimmt.» – Eine von vielen lehrreichen Erkenntnissen der aktuellen Integrations-Forschung. Spannend auch für jene, die sich in der Regel an der Praxis orientieren.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Das Freudeerleben im Schulalltag kann unterschiedliche Ursachen haben. Die Autorinnen des Basisartikels "Freude" führen diesbezüglich aus, dass in der Grundschule Lern- und Leistungserfolge zu positiven Emotionen führen und darüber hinaus soziale Emotionen, das heißt Wertschätzung von Mitschülern und Lehrpersonen, zum Freudeerleben führen. In diesem Kontext werden drei psychologische Grundbedürfnisse erfüllt: das Bedürfnis nach Kompetenz, das Bedürfnis nach sozialer Eingebundenheit sowie das Bedürfnis nach Autonomie. Im zweiten Teil geben die Verfasserinnen einige Praxistipps, um Freudeerleben zu fördern: Ausgestaltung einer positiven Lehrer-Schüler-Beziehung, Schaffung eines lernförderlichen Klimas in der Klasse, Einsetzen von differenzierenden Unterrichtsformen, angemessene Bezugsnormorientierung sowie Anbieten von relevanten Unterrichtsinhalten mit Mitbestimmungsmöglichkeiten. Dem Beitrag sind zwei Selbstreflexionsmaterialien (Freude-Karten, Freude-Tagebuch) angefügt.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Two studies aimed at understanding the time course of alienation from school and school factors that may influence alienation from school during early adolescence. In Study 1, 434 students from grade 5–8 participated (cross-sectional design). In Study 2, we followed 356 students from grade 6–7 (longitudinal design). The results confirm the prevalence of alienation for boys and low achievers, the gradual progression of alienation during adolescence, and the predictive value of instructional quality, positive teacher–student integration and positive student–student integration in determining academic alienation during early adolescence.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

There is empirical evidence showing that positive emotional and motivational factors in formal learning contexts decrease at the stage of young adolescence. According to Stage-Environment-Fit Theory and Self-Determination Theory, this change should be explained by a non-fulfilment of students' needs. By combining two different methods (questionnaires and day-to-day diaries) and applying a longitudinal design, this study aimed to explore the change in and the determinants of habitual and actual learning enjoyment. The sample consisted of 356 students. Quantitative results indicated that learning enjoyment and classroom practices decreased between Grades 6 and 7. Path analyses revealed that classroom practices are the source of students' learning enjoyment, while self-efficacy functions as a partial mediator. Data from students' diaries showed that a teacher's neglect of students' needs for competence and relatedness were significant sources of impeded learning enjoyment. Practical implications suggest the relevance of adjusting learning conditions to the needs of young adolescents in order to provide a facilitating basis for learning enjoyment.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Mit dem Ziel, einen Beitrag zum Verständnis der Emotionsentstehung in der Schule zu liefern, wird ein Überblick über Forschungsarbeiten (N=25) gegeben, die explizit die Entwicklung von Freude und Wohlbefinden in der Schule fokussieren, und es wird auf dabei gängige Forschungsmethoden eingegangen. Folgende Fragen werden behandelt: (1) Welche Emotionen erleben Kinder und Jugendliche in der Schule? (2) Worauf sind die Entstehung positiver Emotionen und die Entwicklung des Wohlbefindens in der Schule zurückzuführen? Hintergrund ist auch der pädagogische Anspruch, dass eine Schule aktiv dazu beitragen kann, von den Schülerinnen und Schülern nicht als primär unangenehm, angsteinflößend oder langweilig erlebt zu werden. Als relevante und zugleich von der Schule beeinflussbare Faktoren erwiesen sich beispielsweise die Gestaltung leistungsförderlicher Lernumgebungen und die soziale Integration in der Schule bzw. in der Klasse. Aufgrund des gegenwärtigen Stands der Erkenntnisse wird künftig ein noch differenzierterer Zugang sowohl zu den emotionalen Erlebensqualitäten, den Quellen und Ursachen als auch zu den Konsequenzen von Emotionen und Wohlbefinden in der Schule gefordert.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die vorliegende Studie untersucht zum einen, wie naturwissenschaftlicher Unterricht, gestützt auf das Lernzirkel-Modell von Whitehead (1967; 3 Phasen; Exploration, Konzeptaufbau, Anwendung), bezüglich Unterrichtsqualität und Emotionen bewertet wird, zum anderen seinen Zusammenhang mit der Leistung der SchülerInnen. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere die Explorationsphase von den SchülerInnen sehr positiv wahrgenommen wird.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Der Wechsel von der Volksschule in die weiterführende Schule ist für alle Kinder ein wichtiges Lebensereignis. Nichtsdestotrotz ist nur wenig darüber bekannt, wie Kinder diesen Übergang erleben. Durch den biografischen Zugang der hier vorgestellten Arbeit werden Einblicke in die Wahrnehmungen und die Gefühlswelt der Kinder eröffnet und ihre Erwartungen, Freuden und Ängste dokumentiert. Der Grossteil der SchülerInnen sieht dem Schulwechsel freudig entgegen. Diese Freude bleibt auch am Beginn der Sekundarstufe I bestehen. Die überwiegend positiven Einstellungen schliessen aber nicht aus, dass sich Kinder um bestimmte Themen in der neuen Schule sorgen.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Although there is dissimiliarity in theoretical research approaches to subjective well-being and to assessments of well-being, there is agreement regarding the value of well-being, especially among student populations. In the highly structured, achievement-oriented, non-optimal context of a classroom, individual well-being is a necessary pre-condition for learning. Among student populations well-being should not be construed as an achievement enhancer; but, rather, recognized and measured as an educational value of its own. However, it is necessary for the positive bias towards learning at least in highly structured, achievement-orientated, non-optional learning contexts like school [cf. Hascher, T. (2004). Wohlbefinden in der Schule. Münster: Waxmann]. How can it be measured? Since different research approaches lead to a variety of instruments, the following paper will focus on two ways of assessing well-being in school: a questionnaire on student well-being (N = 2014) 1 and a semi-structured daily diary about relevant emotional situations in school (N = 58, period 3 × 2 weeks). Both methods are introduced and their methodological quality is discussed in terms of reliability, validity and in terms of their usefulness for improving school practice. Furthermore, the research potential of combining quantitative and qualitative data on students’ well-being is addressed.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Spätestens seit dem Colemanreport in den 1960er Jahren wissen wir, dass die Familien einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung von Schülerkompetenzen leisten. Im Zuge der vertiefenden Auswertungen von PISA-Daten wurde dieser Befund für viele Länder wiederholt bestätigt. Auch in Deutschland, Schweiz und Österreich wurden enge Zusammenhänge zwischen der sozialen Herkunft und den Schülerleistungen gefunden. Leistungen von Kindern in der Schule hängen demnach nicht nur von der Qualität von Schule und Unterricht ab, sondern - in noch stärkeren Ausmaß - von Art und Qualität der Interaktionen und Förderung in der Familie. Wie lässt sich dies erklären?

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Wird der Einfluss von Emotionen auf das Lernen und Leisten in der Schule thematisiert, finden sich häufig Verweise auf Ergebnisse aus der Stimmungsforschung, die - überwiegend in experimentell angelegten Laboruntersuchungen - der Frage nachgehen, welche Effekte gute versus schlechte Stimmung auf kognitive, mitunter auch motivationale Prozesse ausübt. Nach einem Überblick über die Ergebnisse aus diesem Forschungsbereich wird die Frage diskutiert, wie die dort gewonnenen Erkenntnisse auf den Schulkontext übertragen werden können. Dabei wird kritisch hinterfragt, welche Erkenntnisse aus der Stimmungsforschung auch für schulisches Lernen und Leisten geltend gemacht werden können, indem die Erkenntnisse der Stimmungsforschung mit Befunden aus der empirischen Schulforschung in Beziehung gesetzt werden.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The article first gives an introduction to well-being in school. Second, it argues for different perspectives to explore students’ well-being in the classroom, that is, a more general approach of well-being in school and a more specific approach of students’ individual well-being. Both views will be introduced and discussed in terms of their psychological and educational relevance. The empirical part of this article is based on a quantitative study including 2014 students of secondary I level schools1 and on a qualitative study consisting of 1358 emotional episodes reported by 58 adolescent students three times for two weeks. The results illustrate the potential of a multi-faceted approach to the affective aspects of school life by combining different views of student well-being.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Im vorgestellten Projekt ging es darum, Lernprozesse und -inhalte im Praktikum anhand von Tagebüchern sichtbar zu machen. Im Rahmen einer größeren Befragung zum Thema "Lernen im Praktikum" führten 46 Studierende ein Lerntagebuch und berichteten insgesamt 620 Lernsituationen, welche mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet wurden. Die Ergebnisse weisen auf eine Schwerpunktsetzung hinsichtlich des Erwerbs didaktischer Kompetenzen hin. Sowohl Praxislehrpersonen als auch Schüler gaben wesentliche Impulse für die Lernprozesse der Studierenden. Zentrale Einzelthemen bezogen sich auf die Einschätzung des Schwierigkeitsgrads, des Anspruchsniveaus von Anforderungen und Aufgaben und auf den Umgang mit Unterrichtsstörungen.