4 resultados para Equivalence of scores

em ArchiMeD - Elektronische Publikationen der Universität Mainz - Alemanha


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Über die Liniarität der Teichmüllerschen Modulgruppe des Torus mit zwei Punktierungen. In meiner Arbeit beschäftige ich mich mit Darstellungen der Teichmüllerschen Modulgruppe des Torus mit zwei Punktierungen. Mein Ansatz hierbei ist, die Teichmüllersche Modulgruppe in eine p-adische Liegruppe einzubetten. Sei nun F die von zwei Elementen erzeugte freie Gruppe und Aut(F) die Automorphismengruppe von F. Inhalt des ersten Kapitels ist es nun zu zeigen, daß folgende Aussagen äquivalent sind: - Die Teichmüllersche Modulgruppe des Torus mit zwei Punktierungen ist linear, - Aut(F)ist linear, - F besitzt eine p-Kongruenzstruktur, deren Folgen- glieder von Aut(F) festgehalten werden, also charak- teristisch sind. Im zweiten Kapitel wird unter anderem gezeigt, daß es eine Einbettung einer Untergruppe endlichen Indexes der Aut(F) in die Automorphismengruppe einer einfachen p-adischen Liegruppe gibt. Bisher ist unbekannt, ob die Buraudarstellung treu ist.In dieser Arbeit wird ein unendliches, lineares Gleichungssystem, dessen Lösungen gerade die Koeffizienten der Wörter des Kernes der Buraudarstellung sind, vorgestellt.Im dritten Kapitel wird mit den Methoden des 1.Kapitels gezeigt, daß der Torus mit zwei Punktierungen genau dann linear ist, wenn die Teichmüllersche Modulgruppe der Sphäre mit 5 Punktierungen es auch ist. Bekanntlich ist die 4. Braidgruppe linear. Nun ist aber die 4. Braidgruppe letztlich die Teichmüllersche Modulgruppe der abgeschlossenen Kreisscheibe mit 5 Punktierungen. Wenn man nun deren Randpunkte miteinander identifiziert und anschließend wegläßt, erhält man die 5-fach punktiereSphäre.Mit der eben beschriebenen Abbildung kann man zeigen, daß die Teichmüllersche Modulgruppe der fünffach punktierten Sphäre linear ist.

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Das Störungsbild der Hypochondrie stellt für die Betroffenen eine erhebliche Belastung und Beeinträchtigung dar und ist zudem von hoher gesundheitspolitischer Relevanz. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit für die Entwicklung und Evaluation wirkungsvoller Behandlungsansätze. Mit der vorliegenden Untersuchung wird die bisher umfangreichste Studie zur Wirksamkeit von gruppentherapeutischen Interventionen bei Patienten mit Hypochondrie beschrieben. Insgesamt nahmen 35 Patienten, die die DSM-IV-Kriterien der Hypochondrie erfüllten, an der Studie teil. Die durchgeführte Behandlung bestand aus insgesamt acht Gruppen- und sechs Einzelsitzungen. Zur Beurteilung des Therapieerfolgs wurden standardisierte Fragebogen und Einschätzungen der behandelnden Therapeuten eingeholt. Zudem wurde vor und nach der Behandlung die implizite Ängstlichkeit der Patienten mit Hilfe des Ängstlichkeits-IATs (Egloff & Schmukle, 2002) erfasst. Die Datenerhebung der Fragebögen erfolgte zu vier Messzeitpunkten. Eine Teilgruppe der Patienten (n = 10) konnte zudem über eine zweimonatige Wartezeit befragt werden. Ingesamt wurde die Therapie von den Patienten gut akzeptiert. Im Laufe der Behandlung zeigten sich auf den Selbstbeurteilungsverfahren umfangreiche Veränderungen im Erleben und Verhalten der Patienten. Es zeigte sich eine Reduktion von krankheitsbezogenen Kognitionen und Ängsten, eine Abnahme des Krankheitsverhaltens und eine Zunahme von Störungs- und Bewältigungswissen. Die Reduktion der hypochondrischen Symptomatik stellte sich als klinisch relevant heraus. Zudem zeigte sich eine Reduktion der allgemeinen Belastung und Ängstlichkeit sowie depressiver und körperlicher Symptome. Die Einschätzungen der behandelnden Therapeuten bestätigten die mittels Fragebogen ermittelten Befunde. Mit Hilfe des Ängstlichkeits-IATs konnte eine Veränderung des angstbezogenen Selbstkonzepts nachgewiesen werden. In einer Wartekontrollzeit zeigten sich nur geringfügige Reduktionen der hypochondrischen Symptomatik und keine bedeutsamen Reduktionen der allgemeinen Psychopathologie. Die Ergebnisse der durchgeführten Kombinationstherapie sind mit den Befunden bisheriger Evaluationen zur Effektivität von Einzeltherapien bei Hypochondrie vergleichbar. Die Befunde unterstreichen die Gleichwertigkeit von ökonomischeren gruppentherapeutischen Interventionen bei der Behandlung der Hypochondrie.

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Das Hauptziel der Arbeit ist es, die Beziehung zwischen Fontaine Modulen und F-T-Kristall zu studieren. Im ersten Kapitel wird die Definition von Fontaine Modulen, die auf die inversen Cartier Transform setzt erinnern wir von Ogus und Vologodsky errichtet. Neben der Erinnerung an die urspruengliche Konstruktion des inversen Cartier Transform, eine direktere Konstruktion, die wir auch vorstellen von G.T. Lan, M. Sheng und K. Zuo. Darueber hinaus beweisen wir diernGleichwertigkeit der beiden Konstruktion.rnrnrnIm zweiten Kapitel werden wir uns daran erinnern, den Konstruktion von inversen Cartier Transform in der Log Einstellung von D. Schepler und verallgemeinern die Lan-Sheng-Zuo Konstruktion an dieser Einstellung. Darueber hinaus geben wir eine Definition von Log FontainernModulen. Im dritten Kapitel werden wir erinnern an die Definition von F-T-Kristall und beweisen das wichtigste Ergebnis dieser Arbeit: Sei $Y$ eine glatte $S_{nu}$-Schema, wobei $S_{nu}$ ist eine flache $W_{nu+1}(k)$-Schema, $nugeq1$, und $X/S_0$ seine Reduction modulo $p$ sein. Bei einem F-T-Kristall $(E,Phi,B)$ auf $Y$ der Breite von weniger als $p$ und let $(E_Y ,B_Y ,nabla_Y)$ die entsprechende gefilterte $O_Y$-modulen mit einer integrierbar Zusammenhang ausgestattet. Anschliesend wird die Reduktion dieses Objekt modulo $p$ definiert eine Fontaine Modulen auf $X/S_0$ im dem Sinnernder Ogus und Vologodsky.

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Iron deficiency is the most common deficiency disease worldwide with many patients who require intravenous iron. Within the last years new kind of parenteral iron complexes as well as generic preparations entered the market. There is a high demand for methods clarifying benefit to risk profiles of old and new iron complexes. It is also necessary to disclose interchangeability between originator and intended copies to avoid severe anaphylactic and anaphylactoid side reaction and assure equivalence of therapeutic effect.rnrnThe investigations presented in this work include physicochemical characterization of nine different parenteral iron containing non-biological complex drugs. rnWe developed an in-vitro assay, which allows the quantification of labile iron in the different complexes and thus it is a useful tool to estimate the pharmaclogical safety regarding iron related adverse drug events. This assay additionally allowed the estimation of complex stability by evaluation of degradation kinetics at the applied conditions.rnrnAn in-ovo study was performed to additionally compare different complexes in respect to body distribution. This in combination with complex stability information allowed the risk estimation of potential local acute and chronic reactions to iron overload.rnrnInformation obtained by the combination of the methods within this work are helpful to estimate the safety and efficacy profile of different iron containing non-biological complex drugs. rnrnPhysicochemical differences between the complexes were demonstrated in respect to size of the inorganic fraction, size and size distribution of the complete particles, structure of the inorganic iron fraction, morphology of the complexes and charge of the complexes. And furthermore significant differences in the biological behavior of different complexes were demonstrated. rnrnThe combination of complex stability and biodistribution as well as the combination of structure, size and stability represent helpful tools for the physicochemical characterization of iron containing non-biological complex drugs and for the estimation of pharmacological safety. This work thus represents an up to date summary of some relevant methods for the characterization of intravenous iron complex drugs in respect to pharmaceutical quality, pharmacological safety and aspects of efficacy. rnrnProspectively, it is worthwhile that the methods within this work will contribute to the development and/or characterization of iron containing nanoparticular formulations with beneficial efficacy and safety profiles.rn