18 resultados para Religiöse Einstellung

em Fachlicher Dokumentenserver Paedagogik/Erziehungswissenschaften


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Rezension von: Katja Koch / Kinan Darwisch (Hrsg.): Dimensionen religiöser Erziehung muslimischer Kinder in Niedersachsen. Göttingen: Universitätsverlag Göttingen 2010 (132 S.; ISBN 978-3-9418-7556-2)

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Das im Folgenden skizzierte Projekt befasst sich mit Lernerautonomie als Konzept in der Musikdidaktik aus der Perspektive von Lehrenden. Es ist eingebettet in ein Forschungsprojekt an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg mit dem Titel „Lernerautonomie in der Musikdidaktik – eine empirische Studie“ unter der Leitung von Anja Rosenbrock. Etwa 20 Studierende haben im Jahr 2011 die Fähigkeit zum bzw. die Selbstevaluation des autonomen Lernens von Schülern im Musikunterricht an Gymnasien untersucht. [Das] Forschungsvorhaben stützt sich zwar auf die Untersuchung Rosenbrocks, fügt sich jedoch nicht vollkommen darin ein. Nicht Schüler, sondern Lehrer bilden hier die Untersuchungsgruppe. Sie fanden in der Autonomieforschung bisher nur wenig Beachtung. Dabei weisen jüngere Untersuchungen auf die große Bedeutung der Lehrer für die Entfaltung autonomen Handelns seitens der Schüler hin. In einem leitfadengestützten Interview wurden die theoretischen Kenntnisse von Lehrern über Lernerautonomie, ihre unterrichtspraktischen Erfahrungen mit dessen Förderung im eigenen Musikunterricht sowie die persönliche Einstellung gegenüber dem Ansatz erhoben. Zwei zentrale Fragestellungen bestimmten die Auseinandersetzung: 1. „Über welche Vorstellungen von Lernerautonomie verfügen die Lehrer?“ 2. „Wie positionieren sich die Lehrer gegenüber Lernerautonomie und womit begründen sie die jeweiligen Haltungen?“ Damit werden einerseits die Lehrpersonen, die in ihrem Unterricht Lernerautonomie anbahnen, in den Fokus der Betrachtung gerückt, andererseits aber auch die Lernenden, als innerhalb einer solchen Unterrichts‐ bzw. Lernform Agierende, erfasst. (DIPF/Orig.)

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Ce travail s’inscrit dans le champ des recherches concernant les pratiques inclusives en milieu scolaire ordinaire dans l’enseignement primaire. En France, le système éducatif propose de scolariser les élèves à besoins éducatifs particuliers soit en classe ordinaire, soit en classe spécialisée, bien que les gouvernements valorisent l’accueil en milieu ordinaire depuis la loi de 2005. Or, ceci questionne les pratiques des acteurs de l’école sur la prise en charge de ces élèves. Partant des travaux montrant que les enseignants utilisant l’évaluation formative gèrent mieux la diversité des élèves, nous étudions ici dans quelle mesure cette fonction de l’évaluation aiderait les élèves présentant des besoins éducatifs particuliers à acquérir des connaissances grâce aux feedbacks émis lors d’évaluations orales et de corrections collectives. L’analyse des données recueillies à l’aide d’entretiensavec des enseignants et d’observations d’élèves fait ressortir les attitudes des acteurs, les interactions et les régulations. (DIPF/Orig.)

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In der vorliegenden empirischen Untersuchung werden interkulturelle Einstellungen und Selbstwirksamkeitserwartungen griechischer Absolvierender des Lehramts an Grundschulen dargestellt. Mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens werden Parameter erhoben (jeder pädagogische Fachbereich der sich mit Fragen der interkulturellen Bildung auseinandersetzt, die positiven Effekte der Migrationsgesellschaft, die Fokussierung der interkulturellen Erziehung auf die Migrantenschüler/-innen und ihre Familien, die negativen Effekte der Migrationsgesellschaft, die Umsetzung der interkulturellen Erziehung in der Schule). Die Stichprobe ist eine Zufallsauswahl der Absolvierenden des Lehramts an Grundschulen an griechischen Universitäten. (DIPF/Orig.)

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In diesem Aufsatz werden historisch-systematische Anregungen zur Debatte um Kompetenz und Kompetenzen im Kontext bildungs- und professionstheoretischer Überlegungen angeboten. Dies ist der Ausgangspunkt für ein Nachdenken über angestrebte Kompetenzen Globalen Lernens sowie Kompetenzfelder des Global Teachers, um einen kompetenzorientierten Umgang damit zu ermöglichen. (DIPF/Orig.)

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Ausgehend von einer allgemeinen Definition beschreibt der Beitrag zentrale Merkmale und Anforderungen Kompetenzorientierten Unterrichts sowie dessen bildungspolitische und lerntheoretische Hintergründe. Diese allgemeindidaktische Perspektive wird mit den Bedingungen und Zielsetzungen im Lernbereich Globale Entwicklung verknüpft. Die Möglichkeiten und Herausforderungen, die sich bei der Umsetzung Kompetenzorientierten Unterrichts zeigen, werden anhand eines Unterrichtsbeispiels aus dem Lernbereich Globale Entwicklung ausgeführt. Hierbei liegt der Fokus auf komplexen Problemen als Ausgangspunkt, auf der Ermöglichung von Selbststeuerung durch die Schüler/-innen sowie auf der Erarbeitung reichhaltiger Ergebnisse, die eine sinnhafte Kommunikation und Vernetzung von Wissen erfordern. (DIPF/Orig.)

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Der Beitrag stellt empirische Befunde aus einer standardisierten Befragung von je 200 Mutter-Tochter- und Vater-Sohn-Dyaden in türkischen Migrantenfamilien dar, die in zwei sehr unterschiedlichen Erhebungskontexten (West-Berlin und Oberschwaben) gewonnen wurden. In einem Kohortenvergleich wird zunächst die hohe Persistenz familiärer Werte sowohl in der Türkei als auch bei Migranten der ersten und zweiten Zuwanderungsgeneration festgestellt. In der sich anschließenden Analyse der Wahrnehmungen, Einstellungen und Verhaltensweisen von türkischen Migranten-Müttern und -Vätern einerseits und ihren jugendlichen Töchtern bzw. Söhnen andererseits wird das Ausmaß der Übereinstimmung in den (gleichgeschlechtlichen) Dyaden untersucht. Dabei kann die intergenerative Transmission von Werten und Einstellungen, insbesondere was die Leistungs- und Aufstiegserwartungen anbetrifft, bei beiden Geschlechtern als ein bedeutsamer Faktor der Sozialisation in der Migrations- und Minoritätssituation identifiziert werden. (DIPF/Orig.)

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Der Autor legt dar, daß es in den Niederlanden immer noch eine indirekt von ständischen Prinzipien bestimmte Schule gibt, in der die soziale Herkunft der Schüler das Lehrerverhalten bestimmt und an den Schüler je nach Schichtzugehörigkeit unterschiedliche Anforderungen gestellt werden. Der Beitrag untersucht aber auch die Rolle des Faktors Ethnizität bei der Behandlung und Beurteilung von Schülern. Die Arbeit ist Teil einer größeren Repräsentativstudie, die an 44 niederländischen Grundschulen mit einem hohen Anteil von Migrantenschülern durchgeführt wurde. In der Untersuchung erwies sich die Schichtzugehörigkeit der Schüler als bedeutsamer als die ethnische Zugehörigkeit. Das hat auch Konsequenzen für pädagogische Maßnahmen. (DIPF/Orig.)

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Die 42. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) wurde im September 2015 an der Humboldt-Universität zu Berlin ausgerichtet. Zum Tagungsthema „Authentizität und Lernen - Das Fach in der Fachdidaktik“ diskutierten neben den Plenarreferentinnen und -referenten eine große Anzahl an Tagungsgästen. Der vorliegende Band umfasst die ausgearbeiteten Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. (DIPF/Orig.)

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Ausgehend von einer Differenzierung des Konzeptes „literarische Sozialisation" zeigt der Aufsatz die Entwicklungsbedeutsamkeit des Umgehens mit fiktionalen Texten anhand der Sozialisations-„Produkte" Imaginationsfähigkeit und emotionale Schemata auf. Das Umgehen mit fiktionalen Gechichten kann beitragen zur Entstehung einer imaginativen, entwerfenden Haltung, zur Entwicklung von Empathie, Phantasie, Ich-Beteiligung sowie zur Erprobung eigener Welt- und Selbstentwürfe. Erlebnis- und Denkformen werden erweitert, vertieft und flexibilisiert, und zwar auch in kulturspezifischer und gesellschaftlich erwünschter Weise. Geschichten vermitteln kulturelle Gefühlsschablonen, in denen sich allgemeine Werthierarchien, Sinnentwürfe und normative Erwartungen ausdrücken. (DIPF/Orig.)

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Einstellungen stellen als Teil der professionellen Handlungskompetenz von Lehrpersonen eine wichtige handlungsleitende Determinante des Unterrichtsgeschehens dar. Hierzu wird auf Basis der Theorie des geplanten Verhaltens ein Erwartungs-mal-Wert-theoretisches Einstellungsinstrument faktoriell validiert und der Zusammenhang der inklusiven Einstellung, Normvorstellung und Lehrerselbstwirksamkeitsüberzeugung mit der selbstberichteten Individualisierungspraxis von Lehrpersonen betrachtet. Die Ergebnisse einer exploratorischen Faktorenanalyse zeigen in Studie I drei Einstellungsfaktoren, die in Studie II konfirmatorisch bestätigt wurden. Studie III zeigt, dass die selbstberichtete Individualisierungspraxis durch die Normvorstellung und die Intention, sich den Herausforderungen eines inklusiven Unterrichtes anzunehmen, vorhergesagt werden kann. Die Intention mediiert dabei den Zusammenhang der selbstberichteten Individualisierungspraxis mit der Einstellung vollständig und mit der Normvorstellung partiell. Die Lehrerselbstwirksamkeitsüberzeugung sagt demgegenüber die selbstberichtete Individualisierungspraxis weder direkt noch indirekt vorher. (DIPF/Orig.)

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Die 13. Arbeitstagung des AMPF – im 10. Jahr seines Bestehens – widmete sich einem Thema, das sich zwar allgemeiner Wertschätzung erfreut, aber in der Vergangenheit kaum intensiv behandelt wurde, der Rolle von Gefühl und Ausdruck in der Musik. Zwar ist der Begriff der affektiven Lernziele zur gängigen Floskel geworden, aber den wenigsten ist bewußt, dass mit diesem Begriff im erziehungswissenschaftlichen Sinne (s. Bloom et al.) die positive Einstellung zu einem Gegenstand, also z. B. die Wertschätzung von Musik gemeint ist, nicht aber die Affekte, die Musik z. B. gemäß barocker Affektenlehre vermitteln kann. Daß auf dieser Tagung fast alle Beiträge dem Tagungsthema galten, zeigt die Aktualität der gewählten Problematik. Die Formulierung „Gefühl als Erlebnis – Ausdruck als Sinn" mag der Leser als Programm, als zweifelnde Frage oder auch nur als Anregung zum Nachdenken verstehen, keineswegs aber als Aufforderung zur Gefühlsduselei. (DIPF/Orig.)

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Rezension von: Peter Stadler: Pestalozzi. Geschichtliche Biographie. Band 2: Von der Umwälzung zur Restauration. Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung 1993, 679 S.

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The goal of environmental education is ultimately to enable a person to strive for and to attain a more ecological way of life. In this article, we begin by distinguishing three forms of environmental knowledge and go on to predict that people's attitude toward nature represents the force that drives their ecological behavioral engagement. Based on data from 1,907 students, we calibrated previously established instruments to measure ecological behavior, environmental knowledge, and attitude toward nature with Rasch-type models. Using path modeling, we corroborated our theoretically anticipated competence structure. While environmental knowledge revealed a modest behavioral effect, attitude toward nature turned out to be, as expected, the stronger determinant of behavior. Overall, we propose a competence model that has the potential to guide us into more evidence-based ways of promoting the overall ecological engagement of individuals. (DIPF/Orig.)

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[Der Beitrag nähert sich der Frage], ob die aktuelle JeKi-Praxis günstige Voraussetzungen für die erweiterte Einführung inklusiver Settings bietet und wie die bestehenden Ansätze eines inklusiven JeKi-Unterrichts in Grundschulen mit gemeinsamem Unterricht eingeschätzt werden können. [...] Für jede dieser Ebenen wurden in der Studie „JeKi und gemeinsamer Unterricht" ausgewählte Fragestellungen untersucht, in der vorliegenden Darstellung sollen zwei Aspekte im Vordergrund stehen, die der innerpsychischen und der institutionellen Ebene zugeordnet werden können. (DIPF/Orig.)