14 resultados para Planzen-Tier Interaktion, Lebensgemeinschaft

em Fachlicher Dokumentenserver Paedagogik/Erziehungswissenschaften


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Memes stellen ein modernes Bildmedium dar. Im Beitrag wird die Frage verfolgt, ob Memes mit ihrem inhärenten Humor innerhalb des Unterrichts auch als Bildungsmedium dienen und didaktisch genutzt werden können. Dazu wird Humor als generalisiertes Kommunikationsmedium pädagogischer Interaktion beschrieben, um Memes als moderne Bildmedien - in ihrer Wirkung als humorvolle Form der affektiven und kognitiven Inkongruenzstiftung - zur Entwicklung von Fachkonzepten im Physikunterricht fassen zu können. (DIPF/Orig.)

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Ce travail s’inscrit dans le champ des recherches concernant les pratiques inclusives en milieu scolaire ordinaire dans l’enseignement primaire. En France, le système éducatif propose de scolariser les élèves à besoins éducatifs particuliers soit en classe ordinaire, soit en classe spécialisée, bien que les gouvernements valorisent l’accueil en milieu ordinaire depuis la loi de 2005. Or, ceci questionne les pratiques des acteurs de l’école sur la prise en charge de ces élèves. Partant des travaux montrant que les enseignants utilisant l’évaluation formative gèrent mieux la diversité des élèves, nous étudions ici dans quelle mesure cette fonction de l’évaluation aiderait les élèves présentant des besoins éducatifs particuliers à acquérir des connaissances grâce aux feedbacks émis lors d’évaluations orales et de corrections collectives. L’analyse des données recueillies à l’aide d’entretiensavec des enseignants et d’observations d’élèves fait ressortir les attitudes des acteurs, les interactions et les régulations. (DIPF/Orig.)

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Präventive Massnahmen zur frühen Förderung des Zweitspracherwerbs werden u.a. in Spielgruppen implementiert. In der diesbezüglichen Qualifizierung der Spielgruppenleitenden im Kanton Basel-Stadt spielt der Ansatz der alltagsintegrierten Förderung eine tragende Rolle. Jegliche Dialoge, Erwachsenen- wie kind-initiierte, sind hier Fördergelegenheiten. In einer Teilstudie des SNF-geförderten Forschungsprojekts „MeKi – Frühe sprachliche Förderung mehrsprachiger Kinder ab 3 Jahren“ werden die Interaktionen zwischen Spielgruppenleitenden und einzelnen Zielkindern videographiert und gesprächsanalytisch untersucht. Der folgende Beitrag konzentriert sich auf die empirisch ermittelten Interaktionsarten und die Interpretation ihres Sprachfördergehalts. (DIPF/Orig.)

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In den letzten Jahren haben eine Vielzahl gesicherter Befunde über Wahrnehmungs-, Diskriminierungs- und Interaktionsfähigkeiten das Bild des Säuglings völlig verändert. Dies führt, so des Autors These, zur Ablösung der vor allem durch Freud geprägten Vorstellung vom triebgesteuerten Säugling, der in den ersten Monaten nur seine innere Welt wahrnimmt. Die neueren Forschungsergebnisse zeigen ein von Geburt an aktiv realitätsverarbeitendes Kind. Dieses schon interagierende Kind ist aber um so mehr auf (elterliche) Resonanz angewiesen. (DIPF/Orig.)

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Rezension von: Miriam Hellrung: Lehrerhandeln im individualisierten Unterricht, Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung, Opladen / Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich 2010 (276 S.; ISBN 978-3-86649-338-4)

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Klassenführungsexpertise stellt ein wesentliches Merkmal der professionellen Kompetenz von Lehrkräften dar und geht mit positiven Wirkungen sowohl hinsichtlich der Qualität des Unterrichts als auch im Kontext sonderpädagogischer Förderung einher. Um kognitive Anforderungsdimensionen von Klassenführungsexpertise zu erfassen, wurde ein Testverfahren entwickelt, das anhand von 4 Videovignetten und 27 Items die Genauigkeit der Wahrnehmung (1), die holistische Wahrnehmung (2) und die Rechtfertigung einer Handlung (3) als situationsspezifische Eigenschaften von Klassenführungsexpertise misst. In der vorliegenden Generalisierbarkeitsstudie wurde unter Verwendung einer Stichprobe (n=188) von Lehramtsstudierenden, Referendaren und Referendarinnen sowie berufstätigen Lehrpersonen den Fragen nachgegangen, (a) wieviel Varianz auf die verschiedenen Facetten (Personen, Videos, Items) zurückzuführen ist sowie b) ob sich die Generalisierbarkeit der Befunde durch eine höhere Anzahl an Videovignetten verbessern lässt. Die Ergebnisse zeigen erwartungskonform, dass der Großteil der erklärbaren Varianz auf die Items (22%) zurückzuführen ist. Die Videovignetten (0.54%) bzw. die Interaktion der Videos mit den Personen (1.77%) erklären hingegen nur einen marginalen Varianzanteil. Es bleibt ein großer Anteil nicht aufzuklärender Residualvarianz (66%). Der Generalisierbarkeitskoeffizient liegt mit Ep2=.75 im zufriedenstellenden Bereich und lässt sich durch eine höhere Anzahl an Videos nur geringfügig steigern (Ep2=.84 bei 10 Videos). Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die gewählten Videovignetten eine repräsentative Auswahl an Unterrichtssituationen darstellen, eine höhere Anzahl an Videos aus ökonomischen Gründen jedoch nicht zu empfehlen ist. (DIPF/Orig.)

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In diesem Beitrag wird ein neu entwickelter Schülerinnen- und Schülerfragebogen zur Erfassung aggressiver und nicht aggressiver Schülerstörungen, aggressiven Lehrerverhaltens, Störungen des methodisch-didaktischen Settings sowie Klassenführung und Beziehung vorgestellt und die testtheoretischen Kennwerte diskutiert. Die faktorielle Struktur wurde an einer Stichprobe von N=1341 Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Klasse ermittelt. Eine explorative Faktorenanalyse mit Oblimin-Rotation ergab sieben eindeutige, gut interpretierbare Faktoren, welche den theoretisch postulierten Konstrukten entsprechen. Vier Faktoren erfassen Störungen und drei Faktoren umfassen störungspräventive Merkmale des Unterrichts. Die internen Konsistenzen der Skalen liegen zwischen .60 und .88. (DIPF/Orig.)

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Mit den Reformen der Lehrerbildung war seit Anfang des 21. Jahrhunderts die Umsetzung eines stärkeren Berufsfeldbezugs im Lehramtsstudium verbunden. Niederschlag fand dies u.a. in einer Ausweitung von Schulpraktika in den Studiengängen in Deutschland. Erste Erfahrungen in der praktischen schulpädagogischen Arbeit sollten dabei möglich werden und an der Hochschule erworbenes wissenschaftliches Wissen und Können einen ersten reflexiven Anwendungsbezug erhalten. [...] In explorativer Absicht wird vor diesem Hintergrund im Folgenden eine Protokollsequenz untersucht, in der eine Lehrerin, eine Praktikantin und Schüler in einer Unterrichtsstunde interagieren. Bestimmend für die Auswahl war die Tatsache, dass hier die Praktikantin an der Disziplinierung der Schüler beteiligt wird - was nach langjähriger Erfahrung des Autors nicht selten vorkommt. (DIPF/Orig.)

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Since primary school pupils lack a common language, primary school pupils from Germany and Africa show a piece of their origin and of their daily live through simple drawings to their peers in a other, distant land. The teachers accompanying the exchange of these drawings communicated in natural language, but helped to transform what their pupils wanted to show by their drawing. Five students drawings are presented in order to explain and illustrate this exchange method.

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With over 30 years of tradition, breaking in Germany provides fascinating insights into the learning of dance in Hip Hop culture, reaching from informal street learning to the introduction of courses in educational institutions. This article draws information from a qualitative empirical study based on the Grounded Theory Methodology. The study asked subjects ranging from first-generation German B-Boys and B-Girls to teenage students about how they have learned and currently learn to break. The interview material reveals a rich and self-regulated learning culture with strong impact on protagonists. A synergy of social, aesthetic, and ethical principles seems to be characteristic, creating a gravitational field of learning with a unique and complex form of imitation at its core. (DIPF/Orig.)

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Die in diesem Dokument aufgeführten Skalen dienen der Erfassung der bildungsbezogenen Vorstellungen und Praktiken von Lehrkräften an Grundschulen. Die Skalen wurden im Projekt EDUCARE teils neu entwickelt, teils in Anlehnung an bestehende Instrumente konstruiert und ggf. an die Perspektive von Lehrkräften angepasst. Alle Items wurden mittels eines mehrstufigen Antwortformats erfasst. Ihr Einsatz erfolgte in einer vom Projektteam durchgeführten Datenerhebung mittels Fragebogen. Die Skalenkonstruktion fand auf Basis der erhobenen Primärdaten statt und orientierte sich an den Prinzipien der klassischen Testtheorie. Zu jedem Konstrukt werden deskriptive Kennwerte auf Item- und Skalenebene berichtet. Zur Beurteilung der Güte der Instrumente werden zwei Reliabilitätsmaße sowie die Trennschärfen der Items angegeben. Bei der Auswahl und Konzeption der gemessenen Konstrukte waren habitus- und milieutheoretische sowie kindheitstheoretische Annahmen leitend. Im Projekt ging es darum, ein möglichst breites Bild der im Habitus von Lehrkräften verankerten Vorstellungen, Ziele und Sollensvorstellungen in Bezug auf Betreuung, Bildung, Erziehung und Förderung zu erhalten. Zudem wurde die Praxis der Akteure in diesen Handlungsbereichen untersucht, um Rückschlüsse auf eine milieuspezifische Prägung der pädagogischen Arbeit von Lehrkräften ziehen zu können. Gerade mit Blick auf gegenwärtige, politisch dominante Leitbilder hinsichtlich der Ausgestaltung von Kindheit war es von Interesse, inwieweit Lehrkräfte diese Leitbilder teilen oder ihnen ablehnend gegenüberstehen. … Die Skalendokumentation ist wie folgt aufgebaut: Im Anschluss an (I.) eine einführende Darstellung des Forschungsprojekts werden (II.) das Vorgehen bei der Datenerhebung und die bei der Skalenkonstruktion verwendete Stichprobe beschrieben. Die zur Analyse der Items und zur Konstruktion der Skalen verwendeten Verfahren werden (III.) im nachfolgenden Abschnitt dargestellt. Der Hauptteil des Dokuments ist (IV.) eine thematisch geordnete Zusammenstellung der im Projekt eingesetzten Skalen. Damit wird zugleich ein Einblick in die deskriptiven Ergebnisse der Lehrkräftebefragung an Grundschulen gegeben. (DIPF/Orig.)

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The effects of individual teacher expectations have been the subject of intensive research. Results indicate that teachers use their expectations to adapt their interactions with their students to some degree (as summarized in a review by Jussim & Harber, 2005). This can in turn lead to expectancy-confirming student developments. While there are studies on the Pygmalion effect on individual students, there is only little research on teacher judgements of whole classes and schools. Our study aims to extend the perspective of teacher judgements at the collective level to stereotypes within the context of school tracking. The content and structure of teachers’ school track stereotypes are investigated as well as the question of whether these stereotypical judgements are related to teachers’ perception of obstacles to their teaching and their teaching self-efficacy beliefs. Cross-sectional data on 341 teachers at two different school types from the Panel Study at the Research School „Education and Capabilities“ in North Rhine-Westphalia (PARS) (see Bos et al., 2016) were used for two purposes: First, the structure of teachers’ stereotypes was identified via an exploratory factor analysis. Second, in follow-up regression analyses, the stereotype dimensions extracted were used to predict teachers’ perceptions of obstacles to their classroom work and their individual and collective teacher self-efficacy beliefs. Results showed that – after controlling for the average cognitive abilities and the average cultural capital of the students – teacher stereotypes were indeed related to perceived obstacles concerning their classroom work and their self-efficacy beliefs. After a discussion of the strengths and limitations of the present research, the article closes with a short proposal of a future research framework for collective Pygmalion effects. (DIPF/Orig.)

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Teach First Fellows nehmen wie Lehrkräfte eine hohe Verantwortung für die weitere Entwicklung von Kindern und Jugendlichen wahr. Anders als Lehrkräfte verfügen sie jedoch nicht über eine grundständige Ausbildung für ihre spezifische Tätigkeit. Deshalb stellt sich die Frage, inwiefern es gelingen kann, durch eine sorgfältige Auswahl der Fellows, sowie durch eine intensive Kurzqualifizierung gute Voraussetzungen für den Erfolg ihrer Tätigkeit zu schaffen. Die vorliegende Studie evaluiert die Ergebnisse des Qualifizierungsprogramms, das Teach First Deutschland für seine Fellows entwickelt und implementiert hat. Dabei interessiert insbesondere, welches Wissen zur Unterstützung von Lernprozessen, welche Fähigkeiten zur Gestaltung von Unterricht und welche Erwartung von pädagogischer Wirksamkeit innerhalb eines halben Jahres bei den Fellows aufgebaut werden können. Um ein tieferes Verständnis der Wirkweise des Qualifizierungsprogramms zu ermöglichen, wurden neben den Ergebnissen auch dessen Prozesskomponenten einer Bewertung unterzogen. (DIPF/Orig.)

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As an effect of marketisation, the importance of workplace learning in Germany has increased. The article follows up on the long-standing discourse around the question of how economic and pedagogical ideals interact in this context. In order to develop a theoretical framework for empirical research, three major positions of the discipline of business ethics are introduced. Business ethics in more abstract ways deals with the very same question, namely how do ideas such as profit orientation interact with other norms and values? The new perspectives show that the discourse has been hitherto based on a specific understanding of economy. In order to derive an empirical answer to the research question, the question is re-formulated as follows: Which values are inherent in the decisions taken? Consequently, it suggests using the concept of ‘rationalities of justification’ for empirical research. The article shows how this concept can be applied by conducting a test run. (DIPF/Orig.)