22 resultados para Empirische Methode

em Fachlicher Dokumentenserver Paedagogik/Erziehungswissenschaften


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Rezension von: Jürg Aeppli / Luciano Gasser / Eveline Gutzwiller / Annette Tettenborn: Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften 2. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2011 (389 S.; ISBN 978-3-7815-1812-4)

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Das vorgestellte Forschungsprojekt will einen Beitrag leisten, Möglichkeiten wertorientierten Lernens im Geographieunterricht zu reflektieren. Mit der dokumentarischen Methode wird hier erstmals eine Forschungsmethode in einer geographiedidaktischen Studie eingesetzt, die angemessen komplex ist, das Feld des wertorientierten Lernens evaluativ zu erfassen. Dominieren hier bislang ausschließlich kognitive Forschungsansätze, so können mit der dokumentarischen Methode nicht nur explizite Bewertungen, sondern auch implizite Wertorientierungen methodisch kontrolliert rekonstruiert werden, um so adäquate Schlussfolgerungen für wertorientierten Geographieunterricht zu ziehen. (DIPF/Orig.)

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Rezension von: Friederike Heinzel: Methoden der Kindheitsforschung, Ein Überblick über Forschungszugänge zur kindlichen Perspektive, Weinheim / Basel: Beltz Juventa 2012 (388 S.; ISBN 978-3-7799-1553-9; 34,95 EUR)

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In dem Aufsatz werden ausgewählte Ergebnisse aus einem Projekt der qualitativ-empirischen Unterrichtsforschung berichtet, in dem Unterricht zu Themen des Lernbereichs Globale Entwicklung untersucht wurde. Der Fokus des Beitrags liegt auf der Frage, wie Schülerinnen und Schüler mit Handlungsaufforderungen umgehen, die in Lehr-Lernarrangements des Globalen Lernens kommuniziert werden. Beispielhaft werden die Interpretationen von Sequenzen aus dem Unterricht vorgestellt, in denen unterschiedliche Formen des Umgangs mit Handlungsaufforderungen rekonstruiert wurden: die Reflexion über das Nicht-Handeln und die Reflexion über Handlungsaufforderungen als politisches Thema. Dabei kann gezeigt werden, wie Wissen und Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in didaktisch unterschiedlich strukturierten Lehr-Lernarrangements angeeignet werden. (DIPF/Orig.)

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In der vorliegenden empirischen Untersuchung werden interkulturelle Einstellungen und Selbstwirksamkeitserwartungen griechischer Absolvierender des Lehramts an Grundschulen dargestellt. Mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens werden Parameter erhoben (jeder pädagogische Fachbereich der sich mit Fragen der interkulturellen Bildung auseinandersetzt, die positiven Effekte der Migrationsgesellschaft, die Fokussierung der interkulturellen Erziehung auf die Migrantenschüler/-innen und ihre Familien, die negativen Effekte der Migrationsgesellschaft, die Umsetzung der interkulturellen Erziehung in der Schule). Die Stichprobe ist eine Zufallsauswahl der Absolvierenden des Lehramts an Grundschulen an griechischen Universitäten. (DIPF/Orig.)

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Internationale Jugendbegegnungen in Ländern der Entwicklungszusammenarbeit ermöglichen Teilnehmenden ein erfahrungsbasiertes statt theoretisch vermitteltes Bild des jeweiligen Landes/Kontinents. Basierend auf Daten einer qualitativen Forschungsarbeit zu internationalen Jugendbegegnungen im Nord-Süd-Kontext wird das Afrikabild einer deutschen Jugendgruppe nach einem dreiwöchigen Aufenthalt in Ruanda beschrieben: Afrikaner sind (finanziell) von den Industriestaaten abhängig. Trotz ihrer Armut sind sie zufrieden und es herrscht Gemütlichkeit. Sie singen und tanzen und der Glaube spielt eine wichtige Rolle. Abschließend wird diskutiert, wie Begegnungen konzipiert werden sollten, damit solche defizitorientierten und Armut romantisierenden Bilder vermieden werden können. (DIPF/Orig.)

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Rezension von: Alex Aßmann / Jens Oliver Krüger (Hrsg.): Ironie in der Pädagogik. Theoretische und empirische Studien zur pädagogischen Bedeutsamkeit der Ironie. Weinheim: Juventa 2011 (224 S.; ISBN 978-3-7799-2242-1)

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Rezension von: Leonie Herwartz-Emden / Verena Schurt / Wiebke Waburg (Hrsg.): Mädchen in der Schule, Empirische Studien zu Heterogenität in monoedukativen und koedukativen Kontexten, Opladen: Barbara Budrich 2010 (289 S.; ISBN 978-3-8664-9139-7)

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Rezension von: Peter Gansen: Metaphorisches Denken von Kindern, Theoretische und empirische Studien zu einer Pädagogischen Metaphorologie, (Erziehung – Schule – Gesellschaft, Bd. 56), Würzburg: Ergon 2010 (540 S.; ISBN 978-3-89913-742-2)

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Der Schulweg ist ein Intermedium zwischen dem Zuhause und der Schule. Hier findet die Transformation vom Kind bzw. Jugendlichen zum Schüler oder Schülerin statt. Auf diesem Weg bilden sich einzigartige Kinder- und Jugendkulturen. Gerade diese „space-time“ fand in der erziehungswissenschaftlichen Forschung bisher kaum Beachtung. Denn Untersuchungen zum Schulweg befassen sich oftmals mit dem Weg als physikalische Größe oder Fragen aus psychologischer Perspektive nach Problemen wie Angstzuständen. Hintergrund ist dabei immer, den Schulweg für die Kinder angenehmer und schöner zu gestalten. Nicht beachtet wird, dass er von den Erwachsenen in der Regel nicht kontrolliert wird. Die vorliegende Studie blickt aus historischer Perspektive auf Schulwege in den beiden deutschen Staaten der 1970er Jahren. Es wird herausgearbeitet, wie sich Kinder- und Jugendkulturen in der Bundesrepublik und in der DDR auf Schulwegen konstituiert haben. (DIPF/Orig.)

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Rezension von: Bettina Amrhein: Inklusion in der Sekundarstufe, Eine empirische Analyse, Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2011 (318 S.; ISBN 978-3-7815-1826-1)

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Die Autorinnen schließen in ihrem Beitrag Befunde und Thesen zur Problematik von Männern in frühpädagogischen Institutionen an die Diskurse um die Steigerung des Anteils männlicher Erzieher an, mit denen häufig die Vermutung einer Qualitätssteigerung verbunden ist. Sie fragen anhand von Interviews nach „Auffassungen und Ausgestaltungen der männlichen Geschlechtszugehörigkeit durch Erzieher in ihrer frühpädagogischen Arbeit“. Dabei schildern die Autorinnen große Akzeptanz im Feld und positive Zuschreibungen seitens der Institutionen. Die Erzieher explizieren dabei ihre Funktion als männliche Vorbilder in Form von Varianten wie ‚neue‘ Männer und ‚bessere‘ Väter, nicht zuletzt in Abgrenzung gegenüber den tatsächlichen Vätern der Kindergartenkinder. Augenfällig seien, so die Autorinnen, dass negative eigene Kindheitserfahrungen durch eine Romantisierung und stark emotionalisierende Aufladung der Beziehung zu den Kindern kompensiert werden und dies die notwendige generationale Differenz verwischt. Insgesamt stehen diese vergeschlechtlichten Positionierungen der Erzieher einer vertieften biographischen Selbstreflexion als Kernelement von institutionell zu fordernder Professionalisierung eher im Wege. (DIIPF/Orig.)

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The aim of the present study was to examine the effect of the systematic use of comics as a literary-didactic method to reduce gender differences in reading literacy and reading motivation at the primary level of education. It was assumed that the use of comics would have a positive effect on pupils’ reading literacy and reading motivation, while also reducing the aforementioned differences between boys and girls. The dimensions of reading literacy and reading motivation were examined in experimental and control groups, before and after the intervention, by means of questionnaires and tests for pupils. The sample consisted of 143 pupils from second to fifth grade from two Slovenian primary schools in a rural environment, of which 73 pupils participated in the experimental group and 70 pupils represented the control group. Effects of the use of comics as a literary-didactic method were not found: using comics as a literary-didactic method did not have a statistically significant effect on pupils’ reading literacy and reading motivation. However, when the four-way structure of the research (taking into account the age and gender of the pupils) was considered, some subgroups showed a statistically significant increase in reading interest and attitude towards reading. No reduction of gender differences in reading literacy and reading motivation was found. Based on the results, guidelines for further research are established and suggestions are offered for teachers’ work. (DIPF/Orig.)

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Vorurteile, Macht und Diskriminierung sind die zentralen Themen des Anti-Bias-Ansatzes, der Diskriminierung auf zwischenmenschlicher, struktureller und gesellschaftlich-kultureller Ebene berücksichtigt. Die eigene Verwobenheit in Machtverhältnisse und damit verbundene Erfahrungen von Diskriminierung und Privilegierung sind dabei der Ausgangspunkt des Lernens. Vision ist eine vorurteilsbewusste, diskriminierungskritische und machtsensible Gesellschaft. Der vorliegende Beitrag stellt den Anti-Bias-Ansatz als Methode politischer Erwachsenenbildung vor. Hierfür werden die (Macht-)Mechanismen der Entstehung, Verinnerlichung und Reproduktion von Vorurteilen und Diskriminierung beleuchtet und wird die Intersektionalität (Überkreuzung) verschiedener Differenzlinien ausgemacht und aufgedeckt. Den Abschluss bildet ein Beispiel konkreter Umsetzung. (DIPF/Orig.)

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Wie wird Geschlecht von Studierenden der Erziehungs- und Bildungswissenschaften rezipiert? Wie stehen die Studierenden zu Geschlechterfragen? Ausgehend von der Beobachtung, dass das Interesse an Geschlechterfragen zum Teil als individuelle, zudem etwas anachronistische Neigung erscheint, rekonstruiert diese empirische Studie u.a., welchen Einfluss das Studium des spezifischen Fachgebietes auf die Studierenden hat. Zudem wird deutlich, dass die studentische (De-)Thematisierung von Geschlecht auch maßgeblich von rhetorischen Modernisierungsprozessen und gesellschaftlichen Verdeckungszusammenhängen beeinflusst wird. (DIPF/Verlag)