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em Fachlicher Dokumentenserver Paedagogik/Erziehungswissenschaften


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Einführung in die Diskussion zwischen Johannes Twardella und Andreas Wernet über Wernets Buch "Pädagogische Permissivität". (DIPF/Autor)

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In dem Bildungsbericht [von Dessau-Roßlau] wurden thematische Schwerpunkte festgelegt, die sich weitestgehend auf das formale Lernen in Institutionen beziehen. Thematisch hat der Bildungsbericht die folgenden Schwerpunkte: Elementare Bildung, Allgemeinbildende Schulen, Berufsbildungssystem â Berufsbildende Schulen, Hochschulbildung, Erwachsenenbildung, Weiterbildung und informelles Lernen. Da insbesondere die Ãœbergänge zwischen den Institutionen wichtige Punkte in der Bildungsbiographie sind, werden sie in den jeweiligen Kapiteln kurz anhand ihrer Besonderheiten und Auffälligkeiten beschrieben. Neben der allgemeinen Darstellung der Teilbereiche werden alle Bereiche in Bezug auf drei Einflussfaktoren untersucht: Demographischer Wandel, Soziale Ungleichheit, Geschlechtsspezifische Ungleichheit. Diese drei Themenkomplexe sind als Querschnittsthemen allen Schwerpunkten vorangestellt und beschreiben, welchen Einfluss die jeweiligen Faktoren haben bzw. wie groß ihr Einfluss auf die Teilbereiche ist. (DIPF/Orig.)

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"Im Zuge der weiteren Verbreitung der Social Media und der internetbasierten Lehre, gewinnen eLearning Inhalte immer mehr an Bedeutung. In den Kontext von eLearning und internetbasierter Lehre gehÃren auch Open Educational Resources (OER). OER sind digitale Lern- und Lehrmaterialien, die frei für Lehrende und Studierende zugänglich sind und auch frei verbreitet werden dürfen. [...] Um OER auszutauschen, zu finden, zu beschaffen und sie auf einer breiten Basis zugänglich zu machen, insbesondere auch über Suchmaschinen und dadurch verwenden zu kÃnnen, werden für die jeweiligen Materialien Metadaten benÃtigt. [...] Um die Frage nach dem Handlungs- und Forschungsbedarf zum Thema Metadaten für Open Educational Resources zu untersuchen, wird zunächst ein Ãœberblick über die momentan bestehenden nationalen und internationalen Metadatenstandards für eLearning Objekte gegeben. [...] Hieraus ergeben sich Empfehlungen, welche Metadaten-Standards für die weitere Nutzung und FÃrderung geeignet sein kÃnnten. Es werden außerdem die MÃglichkeiten der Erstellung eines neuen Metadaten-Standards sowie eines gemeinsamen Portals für OER erÃrtert. Hierbei wird vor allem auf die zu erwartenden Probleme und die damit verbundenen Anforderungen eingegangen." (DIPF/Orig.)

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Das im Folgenden skizzierte Projekt befasst sich mit Lernerautonomie als Konzept in der Musikdidaktik aus der Perspektive von Lehrenden. Es ist eingebettet in ein Forschungsprojekt an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg mit dem Titel âžLernerautonomie in der Musikdidaktik â eine empirische Studie✠unter der Leitung von Anja Rosenbrock. Etwa 20 Studierende haben im Jahr 2011 die Fähigkeit zum bzw. die Selbstevaluation des autonomen Lernens von Schülern im Musikunterricht an Gymnasien untersucht. [Das] Forschungsvorhaben stützt sich zwar auf die Untersuchung Rosenbrocks, fügt sich jedoch nicht vollkommen darin ein. Nicht Schüler, sondern Lehrer bilden hier die Untersuchungsgruppe. Sie fanden in der Autonomieforschung bisher nur wenig Beachtung. Dabei weisen jüngere Untersuchungen auf die große Bedeutung der Lehrer für die Entfaltung autonomen Handelns seitens der Schüler hin. In einem leitfadengestützten Interview wurden die theoretischen Kenntnisse von Lehrern über Lernerautonomie, ihre unterrichtspraktischen Erfahrungen mit dessen FÃrderung im eigenen Musikunterricht sowie die persÃnliche Einstellung gegenüber dem Ansatz erhoben. Zwei zentrale Fragestellungen bestimmten die Auseinandersetzung: 1. âžÃœber welche Vorstellungen von Lernerautonomie verfügen die Lehrer?✠2. âžWie positionieren sich die Lehrer gegenüber Lernerautonomie und womit begründen sie die jeweiligen Haltungen?✠Damit werden einerseits die Lehrpersonen, die in ihrem Unterricht Lernerautonomie anbahnen, in den Fokus der Betrachtung gerückt, andererseits aber auch die Lernenden, als innerhalb einer solchen Unterrichts‐ bzw. Lernform Agierende, erfasst. (DIPF/Orig.)

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Der Aufsatz befasst sich mit den aktuell an deutschen Universitäten ausgerichteten Elterntagen. Die Grundlage der Analyse bilden Ankündigungen und Programme zu Elterntagen an sieben Universitäten. Hierzu gehÃren Dresden, Frankfurt/Main, Konstanz, Mainz, Münster, Oldenburg und Osnabrück. Der Text macht deutlich, inwieweit einerseits eine Infantilisierung der Studierenden über die Elterntage stattfindet und andererseits sie Ausdruck des Wettbewerbsdrucks sind, unter den sich die Universität gestellt sieht. (DIPF/Autor)

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Das Verbundstudium der nordrhein-westfälischen Fachhochschulen bietet über 3000 Studierenden die MÃglichkeit, in einer Kombination von Präsenz- und Selbststudium neben dem Beruf zu studieren. Das Institut für Verbundstudien koordiniert und organisiert die Kooperationsprozesse der Hochschulen und engagiert sich mit seinem Bereich Hochschuldidaktik und Fernstudienentwicklung als Entwicklungs- und Kompetenzzentrum im Bereich der Neuen Medien und des E-Learnings. Zur Verbreitung und Verstetigung der digitalen Lehr- und Lernangebote sowie der Optimierung der Kooperations- und Supportstrukturen hat das Institut eine Onlinebefragung von 200 Lehrenden zur Situation und den Perspektiven des E-Learnings im Verbundstudium durchgeführt. Die Studie zeigt, dass für die Lehrenden auch zukünftig die gedruckte Lerneinheit das zentrale Element der Lehre sein wird. Sie sehen Bedarf zur Ergänzung und Anreicherung des Studiums sowie des Lernens und wünschen sich zur Unterstützung der Lehre ergänzende digitale Elemente vor allem in folgenden Bereichen: Kommunikation, Ergänzungen zu Lerneinheiten (Linklisten, Ãœbungen, ergänzende Medien und Materialien), übergreifendes Glossar. Die Ergebnisse der Onlinebefragung sind die Grundlage des von den Gremien des Verbundstudiums beschlossenen E-Learning-Konzepts. Die von den Lehrenden gewünschten digitalen Elemente und Funktionen sind im Rahmen der Entwicklung durch den Bereich Hochschuldidaktik und Fernstudienentwicklung in der E-Learning-Umgebung VS-online umgesetzt worden. Zurzeit werden die bereitgestellten Elemente und Funktionen von den einzelnen Verbundstudiengängen mit Beiträgen und Inhalten gefüllt. (DIPF/Orig.)

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Im Anschluß an das narrative Verständnis der Zeit bei Paul Ricoeur und Wilhelm Schapp entwickelt der Text die These, daß Lebenszeit die Summe der erzählten und erzählbaren Geschichten ist, die wir über uns und die wir einander zu erzählen haben. Wenn diese These Geltung besitzt, plausibel und nachvollziehbar ist, dann sind Sonderpädagogen Geschichtenerzähler. Allerdings (re-)konstruieren sie nur eine Geschichte, nämlich die der Behinderung. Nur in diesem Fokus sind andere Menschen sonderpädagogisch überhaupt interessant. Dieser unauflÃsliche Widerspruch fundiert Sonderpädagogik. Fatal im Sinne von âžend-gültigâœist die Konsequenz für den so Erzählten: wer nur eine Geschichte von sich zu erzählen hat, über wen es nur eine Geschichte zu erzählen gibt, der ist arm dran. Behinderung ist ein Geschichtsmonopol. Dem ist nur durch disziplinkritische Auswilderung zu entgehen. Die pädagogische Aufgabe liegt in der ErÃffnung eines Horizontes von Geschichten. Dies kann die verengenden institutionellen und organisatorischen Fragestellungen gegenwärtiger inklusiver Bewegungsforschung erweitern und ergänzen. Es ist dabei gleichgültig, ob dies zu einer Neubestimmung von akademischer Sonderpädagogik oder ihrer Substituierung führt. Die weißen Handschuhe auszuziehen gilt es allemal. (DIPF/Orig.)

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Zwischen pädagogischem Hochamt und Etikettierungs-Ressourcen-Dilemma: Wer selbst unterrichtet, merkt schnell, dass es weder allein in das Belieben des einzelnen Erwachsenen noch des Jugendlichen und auch nicht von diesen beiden nur gestellt ist, wie sie ihr pädagogisches Verhältnis regeln, wie sie ihre Beziehungen aushandeln, gestalten und einschätzen. âžWir müssen zu ihnen in Beziehung treten, und mit ihnen kommunizieren.✠(Fornefeld 1999). Dies erfordert âžeine verantwortlich handelnde ErzieherpersÃnlichkeit, (die sich) um den reinen Begriff der Erziehung und Bildung schÃpferisch bemüht✠(Klein 2001). Der hohe Ton pädagogischer Beziehung in Tateinheit mit Lebensweltorientierung wird allerdings durch eine eher triviale Frage relativiert, nämlich nach der Kontinuität personeller Ressourcen als ErmÃglichungsgrund für Beziehungen. Es geht um die alltägliche Verlässlichkeit und Nachhaltigkeit, mit der die Beziehungs-Ressourcen bereit gestellt werden; nicht zufällig ist derlei verfasst in Ausdrücken wie Beschulungsdauer, SchulÃffnungs- und Unterrichtszeiten, Klassenteiler, Schullastenausgleich, usw. Im Anschluss an Giesecke und Richter lässt sich dieser Sachverhalt gelassen formulieren: Professionelles Handeln als bezahlte Tätigkeit ist zeitlich und räumlich begrenzt. Wenn ein âšBeziehungsanspruchâ besteht, dann nur während der Ãffnungszeiten der Schule. Solche Beziehungen gehen die Professionellen nicht im rechtsfreien Raum ein (Richter 2004). Das Zustandekommen dieser Beziehungen ist ein Rechtsgut und kann von einer unbegrenzten Anzahl von Personen reklamiert werden. (vgl. Giesecke 1997, S. 246 ff). In unserem Land âšerwirbtâ sich ein Kind oder ein Jugendlicher einen erweiterten Anspruch durch den fest gestellten sonderpädagogischen FÃrderbedarf. Ist es Zufall, wenn der Zusammenhang zwischen personellen und sächlichen Ressourcen und Etikettierung in der moralischen Kategorie des âšDilemmasâ gefasst wird (Bleidick/Rath/Schuck 1995; Kornmann 1994).

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Der Bericht "Erziehung und Bildung in Offenbach. Bericht 2015" (EBO), herausgegeben von Stadt Offenbach am Main, wird zum 9. Mal verÃffentlicht. Erstmals wurden Daten der integrierten Ausbildungsberichterstattung für Hessen (iABE) einbezogen. Sie ermÃglichen eine wohnortspezifische Analyse der Ãœbergänge von der Sekundarstufe I in unterschiedliche Zielbereiche, wie z.B. Berufsabschluss oder Hochschulreife. Der EBO 2015 bietet vermehrt Zeitreihen, um langfristige Entwicklungen im Bildungsbereich darzustellen. Der Standortbestimmung dienen darüber hinaus interkommunale Vergleiche. Der EBO beinhaltet seit dem Bericht 2009 den von der Jugendhilfeplanung entwickelten âžIndex bildungsrelevanter sozialer Belastungâœ. Mit diesem kÃnnen besondere pädagogischen Bedarfe in den 14 Grundschulbezirken ermittelt und faire, d.h. die unterschiedlichen Anteile bildungsbenachteiligter Schüler/-innen berücksichtigende, Schulleistungsvergleiche ermÃglicht werden. Im Rahmen dieser Analyse rücken erstmals die Mädchen mit Migrationshintergrund in den Fokus: So fällt auf, dass im Ãœbergang Grundschule/Gymnasium die Ãœbergangsquote bei Mädchen mit Migrationshintergrund um 15 Prozentpunkte niedriger liegt als die der Mädchen ohne Migrationshintergrund. Sie liegt sogar knapp unter der Ãœbergangsquote der Jungen mit Migrationshintergrund. Eine Erklärung dafür, dass die Mädchen mit Migrationshintergrund beim Ãœbergang zum Gymnasium nicht zu den Bildungsgewinnern zählen, steht aber aus. Der Bericht verdeutlicht auch, dass der Bereich der SprachfÃrderung in allen Bildungsbereichen â âžlebenslang✠â in der Kommune eine herausragende Rolle spielt. Der Bericht greift Linien des "Orientierungsrahmen für Bildungsentwicklung✠der Stadt Offenbach" auf. Der Prozess und die Erarbeitung wurden erstmals von der Fachstelle Bildungskoordinierung und Beratung federführend koordiniert. (DIPF/Autor)