18 resultados para Helizitätsmethode, Subtraktionsmethode, Numerische Methoden
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Investigations on the avoidance reactions of pelagic schooling fish (herring and sprat) released by an approaching fishery vessel were carried out during the 378th cruise of FRC "Solea" from 25 September to 3 October 1995 in the Arkona Sea, southern Baltic. An echosounder system EK 500/BI500 with a 38 kHz transducer mounted on a towed body as weIl as a 120 kHz hull mounted transducer were used. Fish densities were measured synchronously as well as under the ship as at a laterally distances from the ship by the transducer of the towed body. By these means the variation of fish densities up to a certain distance from the ship is possible. The advantage of using an echo integrating system for these measurements is, that it works also for not schooling fish and under conditions where schooling fish disperse (e.g. at night).
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The international hydroacoustic herring survey in the North Sea is carried out since the early eighties with Dutch, Scottish, Danish und Norwegian contribution. Since 1994 Germany also participates in this survey on a regular basis and has taken over a sector in the easter part between the Dogger Bank and the Danish coast. This area is known for the abundance of chiefly juvenile herring and sprat. During the 1995 cruise some 420000 t of herring were found here, most of them being juveniles of age group I. Analyses of plankton hauls showed that planktonic echos were not caused by juvenile herring, instead the echos were apparently produced by small pelagic gastropodes of the genus Spiratella.
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Auszug aus einem Referat, gehalten am 25.4.1965 in Mainz vor dem "Ernährungswissenschaftlichen Beirat der Deutschen Fischwirtschaft"
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Fischfanggeräte werden in der kommerziellen Fischerei und in der Fischereiforschung eingesetzt. In beiden Fällen werden hauptsächlich Schleppnetze verwendet. Schleppnetze sind jedoch nicht für alle Aufgabenstellungen der Fischereiforschung geeignet. Alternative in der Forschung verwendbare Untersuchungsgeräte und Methoden wurden bisher ohne überzeugenden Erfolg getestet. Schleppnetzen – insbesondere den Grundschleppnetzen der Berufsfischerei – werden sowohl die Meeresumwelt schädigende Einflüsse als auch unzureichende selektive Eigenschaften hinsichtlich Ziel- und Beifangarten nachgesagt. Die in der kommerziellen Fischerei der Ostsee verwendeten Schleppnetze üben aber nur einen geringen schädlichen Einfluss auf Bodenorganismen aus. Alternative ökosystemgerechte Fanggeräte wie Fischfallen können Schleppnetze bisher nicht ersetzen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, die negativen Einflüsse auf die Meeresumwelt noch weiter zu verringern. Durch konstruktive Gestaltung der Schleppnetze (großmaschige Unterblätter im Vornetz, im Oberblatt reduzierte Grundschleppnetze) können Beifänge reduziert werden. Durch weitere Verbesserungen der Beschwerungs- und Spreizelemente an Grundschleppnetzen lassen sich die negativen Einflüsse auf den Meeresboden weiter reduzieren.
BECPELAG: Ein internationaler Workshop über biologische Schadstoffeffekte in pelagischen Ökosystemen
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Im Februar 2001 begann unter der Schirmherrschaft des Internationalen Rates für Meeresforschung (ICES) und der Ozeanographie Kommission der UNESCO (IOC) der internationale Workshop Biological Effects of Contaminants in Pelagic Ecosystems, BECPELAG mit folgenden Zielen: • Untersuchungen über das Auftreten biologischer Effekte von Umweltschadstoffen auf Meeresorganismen in der Freiwasserzone (Pelagial) der Nordsee • Überprüfung von Methoden zur Erkennung von biologischen Schadstoffeffekten in pelagischen Organismen auf ihre Eignung für zukünftige Überwachungsprogramme
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Im Rahmen der Bewirtschaftung der Fischressourcen des Nordatlantiks werden für alle Nutzfischarten jährlich Bestandsgrößen und Nachwuchsraten erarbeitet, die Grundlagen für die Festlegung künftiger Fangmengen dieser Arten sind. Da in diese Berechnungen Daten Unterschiedlicher Zuverlässigkeit eingehen und den Berechnungsmethoden verschiedene Voraussetzungen zugrunde liegen, bestehen Unsicherheiten in der Präzision der Vorhersagen. Deshalb werden die benutzten Modelle und ihre Ergebnisse laufend kritisch überprüft und weiterentwickelt. Aufgrund der Einschränkungen der bisher benutzten Methoden und den Wünschen der Fischwirtschaft, Vorhersagen für Bestandsentwicklungen für mindestens 5 Jahre zu entwickeln, startete einer Reihe europäischer Fischerei- bzw. Meeresforschungsinstitute eine gemeinsame Aktion mit dem Ziel, die wissenschaftliche Basis für Bestandsabschätzungen und -vorhersagen zu verbessern. Diese "ConcertedAction: Sustainable fisheries. How can the scientific basis for fish stock assessments and predictions be improved? (SAP)" wird vom Generaldirektor für Fischerei der Kommission der Europäischen Gemeinschaft als Projekt FAIR CT 97-3805 seit dem 01.01.1998 für 40 Monate gefördert.
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32 Proben verpackten Frischfischs in Selbstbedienungspackungen, 16 Seelachs- und 16 Rotbarschproben aus deutschen Supermärkten wurden mit physikalischen, chemischen, mikrobiellen und sensorischen Methoden untersucht. Ziel der Untersuchung war dieWertung von Untersuchungsmethoden zur Qualitätsbestimmung. Es zeigte sich, daß neben der sensorischen Beurteilung die Bestimmung des TVB-N geeignet ist, die Qualität dieser Produkte zu beurteilen.