24 resultados para praktika onak
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140 p.
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Questa tesi si pone come scopo quello di studiare la scena teatrale contemporanea russa, utilizzando come pretesto la traduzione della piéce “Žara” dell’autrice Natalija Mošina. Mošina fa parte del movimento teatrale chiamato ‘novaja drama’, che si è sviluppato in Russia a partire da fine anni Novanta. Nel primo capitolo tratteremo brevemente la storia del teatro russo del Novecento, per osservare come si è giunti alla formazione di questo nuovo movimento. Passeremo poi ad analizzare il movimento vero e proprio, concentrandoci sulle posizioni artistiche dei suoi membri e sul tipo di innovazione che vogliono portare al teatro russo. Proporremo poi una selezione dei luoghi che rinnovano la scena teatrale moscovita. Il secondo capitolo è interamente dedicato ad uno di questi luoghi, il Teatr Praktika, primo teatro statale ad occuparsi esclusivamente di testi contemporanei, di cui vedremo la storia dalla sua fondazione ai giorni nostri e analizzeremo il repertorio vedendo come gli spettacoli messi qui in scena riflettano le posizioni del novaja drama. Nel capitolo conclusivo parleremo più approfonditamente della pièce da noi tradotta vedendo come si colloca all’interno della produzione dell’autrice e del novaja drama, analizzandone la messa in scena al Praktika. Proporremo poi delle riflessioni sulla traduzione di testi teatrali facendo riferimento alla traduzione da noi svolta, che proporremo di seguito.
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Ziel des Projekts "Lernen im Praktikum" (vgl. Hascher & Moser, 1999; Moser & Hascher, 2000) war, die Lernprozesse im Praktikum während der Ausbildung am Sekundarlehramt der Universität Bern differenzieren und erklären zu können. Ein zentrales, wenn auch nicht überraschendes Ergebnis dabei war, dass die Betreuung durch die Praktikumslehrer/innen für die Lernprozesse von Studierenden sehr wichtig ist. Im nachfolgenden Beitrag werden nun die Rollen der Praktikumslehr- Personen und ihre Unterstützungsformen näher beleuchtet. Dazu wird sowohl auf die quantitative als auch die qualitative Studie, sowohl auf die Sicht der Studierenden als auch auf die Perspektive der Praktikumsleiter/innen Bezug genommen. Ebenso werden schwierige Aspekte der Betreuung im Praktikum diskutiert.
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Title varies slightly.
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Includes bibliographical references.
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Mode of access: Internet.
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Title varies slightly.
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Romanized record.
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Riesheniia i opredieleniia S.-Peterburgskago Kommercheskago Suda i Pravitel'stvuiushchago Senata, 1882-1896 g.
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In den bundesweit rund 670 anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) arbeiten aktuell über 290 000 Menschen mit Behinderung. Rund ein Viertel dieser Einrichtungen bieten auch landwirtschaftliche oder gartenbauliche Arbeitsplätze (`Grüne WfbM´). Die UN-Behindertenrechtskonvention fordert u. a. eine inklusive Teilhabe der Menschen mit Behinderung am Arbeitsleben in Form von Zugangsmöglichkeiten zu sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Gleichzeitig können arbeitswirtschaftlich immer mehr landwirtschaftliche Betriebe aufgrund wachsender Betriebsgrößen nicht mehr allein durch die Unternehmerfamilie geführt werden. Neben der Zuhilfenahme von Dienstleistungsanbietern ist die Suche nach Fremdarbeitskräften zwangsläufig. Neben dem Bedarf an qualifiziertem Fachpersonal werden auch Arbeitskräfte für einfachere, tägliche Routinearbeiten gesucht. Die vorliegende Arbeit begleitet wissenschaftlich ein vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefördertes bundesweites Modellvorhaben zur Vernetzung `Grüner WfbM´ mit landwirtschaftlichen Betrieben. Forschungsleitende Fragestellungen sind die betrieblichen Interessen und Voraussetzungen aus Sicht der landwirtschaftlichen Betriebe für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung sowie für bilaterale Kooperationen mit diesen Einrichtungen. Anhand von 44 Betriebsinterviews und unter Anwendung einer qualitativen, rechnerbasierten Fallstudienanalyse zeigen die Ergebnisse eine Vielzahl von Möglichkeiten wirtschaftlich tragfähiger Beschäftigung behinderter Menschen auch in Kernproduktionsprozessen. Unabdingbar dafür sind angepasste Sozialtugenden und ausreichende Arbeitsmotivation auf Arbeitnehmerseite sowie eine offen-innovative und sozial geprägte Grundeinstellung auf Betriebsleitungsseite. Betriebe wünschen sich dauerhafte und verlässliche Arbeitsverhältnisse. Praktika oder gar Experimente kommen für sie eher nicht in Frage. Weniger als 10% aller `Grünen WfbM´ kooperieren bilateral mit umliegenden Betrieben. Dort wo keine Kontakte bestehen, sind Vorbehalte seitens der Landwirte hinsichtlich Wettbewerbsverzerrungen durch vermeintliche Sozialsubventionierung bzw. im Wettbewerb um Ressourcen (z.B. Land) gegenüber den Einrichtungen anzutreffen. Kooperationen fördern gegenseitiges Verständnis und sind so auch idealer `Türöffner´ für Beschäftigungsverhältnisse.
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Existe una versi??n en espa??ol, con el t??tulo "Alumnado triling??e en secundaria: una nueva realidad"