705 resultados para Wissenschaftlichen Abhandlung


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The purpose of this article has been to compare texts of forewords in Polish and German scientific monographs. The analysis has focused on the following selected aspects: the structure of the forward and its position in relation to other parts of the monograph, the title as well as introductory and closing remarks. It has been discovered that Polish and German authors have a radically different approach to this type of text, though judging by the fact they call their texts forewords, these texts must belong to the same category.

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Alfred Zweig

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Im Rahmen der Bewirtschaftung der Fischressourcen des Nordatlantiks werden für alle Nutzfischarten jährlich Bestandsgrößen und Nachwuchsraten erarbeitet, die Grundlagen für die Festlegung künftiger Fangmengen dieser Arten sind. Da in diese Berechnungen Daten Unterschiedlicher Zuverlässigkeit eingehen und den Berechnungsmethoden verschiedene Voraussetzungen zugrunde liegen, bestehen Unsicherheiten in der Präzision der Vorhersagen. Deshalb werden die benutzten Modelle und ihre Ergebnisse laufend kritisch überprüft und weiterentwickelt. Aufgrund der Einschränkungen der bisher benutzten Methoden und den Wünschen der Fischwirtschaft, Vorhersagen für Bestandsentwicklungen für mindestens 5 Jahre zu entwickeln, startete einer Reihe europäischer Fischerei- bzw. Meeresforschungsinstitute eine gemeinsame Aktion mit dem Ziel, die wissenschaftliche Basis für Bestandsabschätzungen und -vorhersagen zu verbessern. Diese "ConcertedAction: Sustainable fisheries. How can the scientific basis for fish stock assessments and predictions be improved? (SAP)" wird vom Generaldirektor für Fischerei der Kommission der Europäischen Gemeinschaft als Projekt FAIR CT 97-3805 seit dem 01.01.1998 für 40 Monate gefördert.

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Inhalt. F. Bramstedt: Der Einfluß von Fangreise und Fischauktion auf die stickstoffhaltigen Nichteiweißfraktionen von Seefischen. G. Siebert: Die Bedeutung der fischeignen Enzyme für die Lagerungsfähigkeit. v.Meyer: Fragestellung und Problemlage der bakteriologischen Forschung auf dem Fischsektor. H.D. Cremer; G. Jellinek: Die Anwendung der sensorischen Analyse für die Qualitätsbeurteilung von frischen Seefischen. H. Mann: Der Fettgehalt bei Fischen.

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I. Einleitender Bericht - II. Das Problem der Fischereigrenzen (G. Meseck: Das Serecht nach der Ersten Genfer Konferenz 1958) - III. Technische und wirtschaftliche Probleme für die künftige deutsche Hochseefischerei (B. Freyberg: Technisch bedingte Aktionsgrenzen der heutigen deutschen Fischereiflotte und ihre künftige technische Entwicklung. A.v.Brandt: Vorschau auf die künftige Entwicklun der Fangtechnik. P.F. Meyer-Waarden: Neuere Entwicklungen auf dem Gebiet der Elektrofischerei im Meer.) IV. Ergebnisse der vorjährigen Fangplatzsuche und Vorschläge zu einer Neuorganisation (A. Meyer:Die Suchreisen deutscher Trawler in die grönländischen Gewässer im Jahre 1958. K. Schubert: Die Suchreisen zur Erschließung neuer Fanggebiete für die Heringsfischerei.) V. Zur Frage neuer Fangmöglichkeiten auf dem Schelf und im offenen Ozean (U. Schmidt: Gibt es neue Fangmöglichkeiten auf dem Schelf. H.J. Aurich: Biologische Anhaltspunkte für Fangmöglichkeiten im offenen Ozean. E.H. Rogalla: Über hydrographische Anhaltspunkte für Fangmöglichkeiten im offenen Ozean.)

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Bei diesem Bericht handelt es sich um den Abschlussbericht des Projekts „Innovative bibliometrische Verfahren zur kontinuierlichen Beobachtung der sozialwissenschaftlichen Forschungsproduktion“, das vom 1.9.2007 bis 31.3.2010 am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung durchgeführt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft … gefördert wurde. [Das Projekt hat] die Zielsetzung, die instrumentellen Voraussetzungen für Maßnahmen der Evaluation, Qualitätssicherung und Transparenzerzeugung von Forschungsleistungen in der Erziehungswissenschaft zu verbessern. Dies soll durch eine Weiterentwicklung des Informationssystems FIS Bildung Literaturdatenbank erreicht werden. Die übergeordnete Zielsetzung lässt sich wiederum in die Teilziele „Qualitätssicherung“, „Relevanzbewertung“ und „Analyse des Forschungsdiskurses“ untergliedern. Das Ziel der Qualitätssicherung richtet sich auf den Erfassungsgrad wissenschaftlich relevanter Literatur in der FIS Bildung Literaturdatenbank. Als Grundlage für die anderen Ziele ist die Gewährleistung, dass relevante wissenschaftliche Fachliteratur für die verschiedenen erziehungswissenschaftlichen Subdisziplinen erfasst und in der Datenbank repräsentiert ist, entscheidend. Das Ziel der Relevanzbewertung fokussiert auf die Etablierung eines Verfahrens zur qualitativen Kategorisierung von Publikationen. Hierzu wird die Entwicklung eines multiattributiv ermittelten skalierbaren Indikators „Wissenschaftliche Relevanz“ angestrebt. Das Ziel der Analyse des Forschungsdiskurses in der Erziehungswissenschaft konzentriert sich auf die Identifizierung thematischer Felder, ihrer Bezüge und Entwicklungen im Zeitverlauf (Monitoring). (DIPF/Orig.)

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In den letzten Jahren hat sich der Auskunftsdienst in wissenschaftlichen Bibliotheken gewandelt. Die bibliothekarische Auskunft setzt zahlreiche unterschiedliche Kommunikationsformen ein, um dem Kunden die gewünschten Informationen zukommen zu lassen. Neben den konventionellen Auskunftsmitteln setzen die Bibliotheken verstärkt auf die elektronischen Auskunftsdienste. Seit dem Jahr 2004 haben Chatbots als Auskunftsmittel einen festen Platz in diesem Bereich. Chatbots sind virtuelle Assistenten, die mit Hilfe einer hinterlegten Datenbank die Fragen der Kunden beantworten. Die vorliegende Arbeit stellt die vier Chatbots ASKademicus, Stella, Albot und Hugo Blotius näher vor. Anhand von verschiedener Literatur wird eine Checkliste für eine Qualitätsüberprüfung von Chatbots erarbeitet. Am Beispiel von Hugo Blotius, dem Chatbot der Österreichischen National-bibliothek aus Wien werden die Chatbots analysiert und bewertet. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Thematik der Chatbots näher zu betrachten und deren Nutzungsberechtigung im Bibliothekswesen nachzuweisen. Die durchgeführte Analyse konnte eine Nutzungsberechtigung der bibliothekarischen Chatbots belegen und Hugo Blotius als wertvolle Ergänzung des Auskunftsangebotes der Bibliothek bestätigen.