976 resultados para USA-Deutschland


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Rezension von: Thomas Koinzer: Auf der Suche nach der demokratischen Schule, Amerikafahrer, Kulturtransfer und Schulreform in der Bildungsreformära der Bundesrepublik Deutschland, Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2011 (279 S.; ISBN 978-3-7815-1811-7; 32,00 EUR)

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Der CampusSource Workshop fand vom 10. bis 12. Oktober 2006 an der Westfälischen Wilhelms Universität (WWU) in Münster statt. Kernpunkte der Veranstaltung waren die Entwicklung einer Engine zur Verknüpfung von e-Learning Anwendungen mit Systemen der HIS GmbH und die Erstellung von Lehr- und Lerninhalten mit dem Ziel der Wiederverwendung. Im zweiten Kapitel sind Vorträge der Veranstaltung im Adobe Flash Format zusammengetragen. Zur Betrachtung der Vorträge ist der Adobe Flash Player, mindestens in der Version 6 erforderlich

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Die negativen Vorurteile betreffend Ineffizienz der Verwaltung und Behördenfaulheit stehen in krassem Gegensatz zum Einfluss, den die Verwaltung in der Regelung des alltäglichen Lebens einnimmt. Die Rolle der Verwaltung nahm parallel zur Entwicklung des modernen Staats laufend an Bedeutung zu. Dabei verschob sich zunehmend der Gestaltungsraum von den politischen zu den administrativen Institutionen. Die Verwaltungswissenschaft setzt sich mit diesem Wandel auseinander. Daraus folgen verschiedene Fragestellungen: Gibt es ein genug, ein zu viel oder zu wenig an Staat? An wessen Interessen sollte sich die Verwaltung orientieren, wenn sie ihre Aufgaben gut erfüllen wollte: Dem Souverän oder der Exekutive? Dem Monarchen, dem Volk oder der stärksten Partei? Oder soll sie sich auf das Gemeinwohl ausrichten – so undefiniert dieser traditionsreiche Begriff ist und auch ausschliessende, z.B. völkische, Prinzipien zu umfassen vermag? Oder gelten für die Verwaltung eher abstrakte Maximen wie Rechtsstaatlichkeit, Effektivität oder Effizienz? Die bekanntesten Schlagworte der Verwaltungswissenschaft dürften „Bürokratie“ und „New Public Management“ sein. Beide Begriffe sind stark politisiert und auch in ihrer Bedeutung umstritten, wobei letztere auch nicht der Verwendung im wissenschaftlichen Diskurs entspricht. Dies ist aus bedauerlich, weil es die gesellschaftliche Auseinandersetzung betreffend dieses wichtigen Faktors staatlicher Organisation verhindert. Für die verwaltungswissenschaftliche Auseinandersetzung bedeutet dies vor allem eines: Sich der divergierenden Bedeutungen von Begrifflichkeiten bewusst zu sein. Hier stösst man allerdings auf ein wesentliches Problem: Während die Bedeutung in der öffentlichen Diskussion notorisch unscharf ist, kennt auch der wissenschaftliche Diskurs keine klare Definition der Verwaltung, der Verwaltungswissenschaft oder verschiedener verwaltungswissenschaftlicher Konzepte. Die Schwierigkeit, die Verwaltung und ihre Bereiche zu definieren, kann als Versagen der Wissenschaft verstanden werden (Ellwein, 1966: 15; von Stein, 1965: 2384) oder auch daran liegen, dass das Unterfangen prinzipiell unmöglich ist (Forsthoff, 1973: 1). Auf jeden Fall zeigt die komparative Verwaltungswissenschaft, dass Begriffe und Konzepte aus fremdsprachigen Publikationen und deren Kontext übernommen wurden. Besonders deutlich wird dies darin, dass in der Management-Literatur oder der Policy-Forschung die ursprünglich englischen Begriffe im deutschen Sprachgebrauch ebenfalls verwendet werden. Aber die Bedeutungen der ursprünglichen Ideen haben sich während des Transfers in den neuen wissenschaftlichen und politischen Zusammenhang geändert. Daraus folgt eine zweite Problemdimension, die bereits von Woodrow Wilson (1941 [1887]) im Gründungsdokument der US-Verwaltungswissenschaft aufgeworfen wurde: Für welchen Bereich kann die Verwaltungswissenschaft eine Gültigkeit beanspruchen? Wilson argumentiert, dass die Verwaltung als eine Technik zu betrachten sei. Als solche sei sie unabhängig vom politischen Kontext gültig, weswegen er vorschlug, die USA sollten sich in der Suche nach der besten Staatsverwaltung am preussisch-deutschen Modell zu orientieren. Analoge Gedankengänge können auch in der deutschen Verwaltungswissenschaft festgestellt werden, wenn sich die Forschenden auf ausländische Inspirationen beziehen. Die Forschenden suchen dabei Antworten, die unabhängig von ihrer Herkunft auf die eigenen politischen, ökonomischen oder sozialen Problemstellungen gemünzt sind. Diese Probleme – genauso wie die Lösungsansätze – können globale sein, orientieren sich in der Regel jedoch an den eigenen nationalen Institutionen. Denn nur von diesen können sich die Forschenden erhoffen, dass ihre Lösungsvorschläge in die Praxis umgesetzt werden. Basierend auf dieser Argumentation schliesst die aktuelle komparative Verwaltungswissenschaft auf nationale Traditionen der Verwaltungswissenschaften, die den spezifischen Staatsverständnissen entsprechen (Raadschelders und Rutgers, 1996; Rutgers, 2001b; Stillman, 2001). Dabei werden zwei wesentliche Faktoren ausgeblendet: Erstens wandelte sich das Staatsverständnis im Verlauf der Zeit. Zweitens sind und waren die Verwaltungsforschenden trotz ihrer Ausrichtung an einer nationalen Institution nicht in einem nationalen Diskurs isoliert. In den modernen und zeitgenössischen verwaltungswissenschaftlichen Publikationen wird die internationale Einbettung sowohl in den referierten Werken als auch in den Moden der behandelten Themen und angewandten Methoden evident. Diese Einsicht gilt aber nicht erst ab der Globalisierung in den 1990er Jahren, sondern lässt sich bereits in der Zeit vor der deutschen Staatenbildung aufzeigen. Gerade die Kameralisten reisten häufig zwischen den europäischen Fürstenhäusern umher und sorgten dadurch nicht nur für eine weite Verbreitung ihrer Ansätze, sondern kamen selbstverständlich auch mit fremden Ideen in Kontakt (Wakefield, 2009). Und die Entwicklung in der deutschen Verwaltungswissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg kann ohne eine tiefere Betrachtung der Entwicklungen in den USA nicht verstanden werden. Aus diesem Grund wird hier ein Versuch unternommen, die Entwicklung der deutschen Verwaltungswissenschaft von der Gründung Deutschlands 1871 bis in die 1970er Jahre auf den Einfluss US-amerikanischer Ideen hin zu untersuchen. Dazu werden zuerst in der Sektion I der Untersuchungsgegenstand und die theoretischen Grundlagen eingeführt, anhand derer der Import von Ideen aus den USA durch die deutsche Verwaltungswissenschaft untersucht wird. Sektion II zeigt anhand von Primärquellen die Entwicklung der deutschen Verwaltungswissenschaft. Die Struktur folgt dabei den Phasen sozialer und politischer Umbrüche: Gründung des deutschen Reiches (Kapitel II.1), Zwischenkriegsperiode (Kapitel II.2), Nachkriegszeit (Kapitel II.3) sowie die 1960er und 1970er Jahre (II.4). In Sektion III wird der Ideentransfer analysiert und danach in IV die Konklusionen betreffend die deutsche Tradition der Verwaltungswissenschaft präsentiert.

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Im Mittelpunkt der Studie "The Sound of Democracy - the Sound of Freedom". Jazzrezeption in Deutschland (1945 - 1963) steht ein Korpus von 16 Oral-History-Interviews mit Zeitzeugen der deutschen Jazzszene. Interviewt wurden Musiker ebenso wie bildende Künstler, Journalisten, Clubbesitzer und Jazzfans, die die Jazzszene in den 1950ern bildeten. Die Interviews werden in einen Kontext zeitgenössischer Quellen gestellt: Zeitschriftenartikel (hauptsächlich aus dem "Jazz Podium" ebenso wie Radiomanuskripte des Bayerischen Rundfunks.rnDie Ausgangsüberlegung ist die Frage, was der Jazz für sein Publikum bedeutete, mit anderen Worten, warum wählte eine studentische, sich selbst als elitär wahrnehmende Schicht aus dem großen Fundus an kulturellen Ausdrucksformen, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus den USA nach Deutschland strömten, ausgerechnet den Jazz als persönliche Ausdrucksform? Worin bestand seine symbolische Strahlkraft für diese jungen Menschen?rnIn Zusammenhang mit dieser Frage steht die Überlegung: In welchem Maße wurde Jazz als dezidiert amerikanische Ausdrucksform wahrgenommen und welche Amerikabilder wurden durch den Jazz transportiert? Wurde Jazz bewusst als Werkzeug der Besatzer zur demokratischen Umerziehung des deutschen Volkes eingesetzt und wenn ja, in welcher Form, beziehungsweise in welchem Maß? Wie stark war die Symbolleistung und metaphorische Bedeutung des Jazz für das deutsche Publikum und in welchem Zusammenhang steht die Symbolleistung des Jazz mit der Symbolleistung der USA als Besetzungs- bzw. Befreiungsmacht? rn

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Ziel der vorliegenden Arbeit war die Untersuchung der Bedeutung des lebensgeschichtlichen Ereignisses (erzwungener) Emigration aus Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus für die Identitätsentwicklung von Kindern und Jugendlichen. Anhand der objektiv hermeneutischen Analyse und Interpretation lebensgeschichtlicher Interviews, objektiver Daten sowie z.T. weiterer (auto-)biographischer Materialien dreier Personen, die als Kinder in die USA emigrierten, wurde vor allem der Frage nachgegangen, welche Zusammenhänge herstellbar sind zwischen entwicklungsmäßig gewissermaßen ‚vorprogrammierten‘ Krisen der Bindung und Ablösung im Sozialisationsprozess und dem Ereignis Emigration als fallübergreifend vorliegender Besonderheit im Sinne eines potentiell traumatischen Krisenereignisses. Das zentrale Interesse bestand in der Rekonstruktion unterschiedlicher biographisch wirksamer Habitus der Krisenbewältigung. In heuristischer Absicht wurde dabei einerseits angeknüpft an das soziologisch strukturtheoretische Modell Ulrich Oevermanns von Sozialisation als Prozess der Krisenbewältigung, andererseits an Robert Kegans entwicklungspsychologisches Konzept der Entwicklung des Selbst in einbindenden Kulturen. Im Zuge der Fallrekonstruktionen ließen sich erstens von Fall zu Fall unterschiedliche Perspektiven auf die Erfahrung der Emigration herausarbeiten sowie zweitens jeweils spezifische Haltungen im Umgang mit (wie bewusst auch immer als solche wahrgenommenen) Entscheidungskrisen der Lebensgestaltung, also eine je eigene Form des Umgangs mit der für die menschliche Lebenspraxis konstitutiven widersprüchlichen Einheit von Entscheidungszwang und Begründungsverpflichtung. Die Ergebnisse verweisen zum einen auf den großen Einfluss familialer Sozialisation auf die Entwicklung, zeigen zum anderen aber auch die Bedeutsamkeit kultureller Einbindungsmöglichkeiten über die Lebensspanne auf. Sie bieten damit eine empirische Fundierung der Synthese des Oevermannschen und des Keganschen Modells.

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The transfer of vocational education and training (VET) systems is currently the subject of lively international debate, but there has so far been very little documentation of the process or analysis of how such transfers are achieved in practical terms. This paper therefore considers the potential for transferring Germany’s ‘dual’ vocational training system to German subsidiaries abroad, specifically in China, India, Japan and the USA. Using the EPRG typology as a theoretical framework, the paper systematises the range of training strategies deployed by German subsidiaries. It analyses the findings of interviews with training officers and Directors of Human Resources in more than 40 German subsidiaries abroad. These interviews show clearly that local factors in the host country exert such a strong influence that it is not possible completely to transfer the German VET system to another country. What is more likely is that an accommodation is reached with local VET structures, local labour market conditions and other socio-cultural features. The findings suggest that policy borrowing in the area of VET is likely to be only partial and will be strongly influenced by the national characteristics of the host country. (DIPF/Orig.)

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The Raman spectrum of holmquistite, a Li-containing orthorhombic amphibole from Bessemer City, USA has been measured. The OH-stretching region is characterized by bands at 3661, 3646, 3634 and 3614 cm–1 assigned to 3 Mg–OH, 2 Mg + Fe2+–OH, Mg + 2Fe2+–OH and 3 Fe2+–OH, respectively. These Mg and Fe2+ cations are located at the M1 and M3 sites and have a Fe2+/(Fe2+ + Mg) ratio of 0.35. The 960–1110 cm–1 region represents the antisymmetric Si–O–Si and O–Si–O stretching vibrations. For holmquistite, strong bands are observed around 1022 and 1085 cm–1 with a shoulder at 1127 cm–1 and minor bands at 1045 and 1102 cm–1. In the region 650–800 cm–1 bands are observed at 679, 753 and 791 cm–1 with a minor band around 694 cm–1 attributed to the symmetrical Si–O–Si and Si–O vibrations. The region below 625 cm–1 is characterized by 14 vibrations related to the deformation modes of the silicate double chain and vibrations involving Mg, Fe, Al and Li in the various M sites. The 502 cm–1 band is a Li–O deformation mode while the 456, 551 and 565 cm–1 bands are Al–O deformation modes.

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This is an important book that ought to launch a debate about how we research our understanding of the world, it is an innovative intervention in a vital public issue, and it is an elegant and scholarly hard look at what is actually happening. Jean Seaton, Prof of Media History, U of Westminster, UK & Official Historian of the BBC -- Summary: This book investigates the question of how comparative studies of international TV news (here: on violence presentation) can best be conceptualized in a way that allows for crossnational, comparative conclusions on an empirically validated basis. This book shows that such a conceptualization is necessary in order to overcome existing restrictions in the comparability of international analysis on violence presentation. Investigated examples include the most watched news bulletins in Great Britain (10o'clock news on the BBC), Germany (Tagesschau on ARD) and Russia (Vremja on Channel 1). This book highlights a substantial cross-national violence news flow as well as a cross-national visual violence flow (key visuals) as distinct transnational components. In addition, event-related textual analysis reveals how the historical rootedness of nations and its symbols of power are still manifested in televisual mediations of violence. In conclusion, this study lobbies for a conscientious use of comparative data/analysis both in journalism research and practice in order to understand what it may convey in the different arenas of today’s newsmaking.

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This thesis examines the theory of technological determinism, which espouses the view that technological change drives social change, through an analysis of the impact of new media on higher education models in the United States of America. In so doing, it explores the impacts of new media technologies on higher education, in particular, and society in general. The thesis reviews the theoretical shape of the discourse surrounding new media technologies before narrowing in on utopian claims about the impact of new media technologies on education. It tests these claims through a specific case study of higher education in the USA. The study investigates whether 'new' media technologies (eg the Internet) are resulting in new forms of higher education in the USA and whether the blurring of information and entertainment technologies has caused a similar blurring in education and entertainment providers. It uses primary data gathered by the author in a series of interviews with key education, industry and media representatives in North America in 1997. Chapter 2 looks at the literature and history surrounding several topics central to the thesis - the discourses of technological determinism, the history of technology use and adoption in education, and impacts of new media technologies on education. Chapter 3 presents the findings of the American case study on the relationship between media and higher education and Chapter 4 concludes and synthesises the investigation.

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Agricultural soils emit about 50% of the global flux of N2O attributable to human influence, mostly in response to nitrogen fertilizer use. Recent evidence that the relationship between N2O fluxes and N-fertilizer additions to cereal maize are non-linear provides an opportunity to estimate regional N2O fluxes based on estimates of N application rates rather than as a simple percentage of N inputs as used by the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). We combined a simple empirical model of N2O production with the SOCRATES soil carbon dynamics model to estimate N2O and other sources of Global Warming Potential (GWP) from cereal maize across 19,000 cropland polygons in the North Central Region (NCR) of the US over the period 1964–2005. Results indicate that the loading of greenhouse gases to the atmosphere from cereal maize production in the NCR was 1.7 Gt CO2e, with an average 268 t CO2e produced per tonne of grain. From 1970 until 2005, GHG emissions per unit product declined on average by 2.8 t CO2e ha−1 annum−1, coinciding with a stabilisation in N application rate and consistent increases in grain yield from the mid-1970’s. Nitrous oxide production from N fertilizer inputs represented 59% of these emissions, soil C decline (0–30 cm) represented 11% of total emissions, with the remaining 30% (517 Mt) from the combustion of fuel associated with farm operations. Of the 126 Mt of N fertilizer applied to cereal maize from 1964 to 2005, we estimate that 2.2 Mt N was emitted as N2O when using a non-linear response model, equivalent to 1.75% of the applied N.

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We analyze the regional distribution of different categories of creative individuals in Germany. Generally, the share of creative people is higher in cities as compared to the rural area The freelancing artists are a kind of exception in this respect; they constitute a relatively high share of the population in some rural area A high share of creative people in a region can be explained by a high level of public provisions and a high share of foreign born population, which can be regarded as an indicator of the “openness” in the local milieu. Good employment opportunities have only a relatively weak impact. Regions with a high share of creatives tend to have an above average level of new business formation, a high level of innovation and a relatively high share of employees in high-tech industries.