999 resultados para Tempus und Aspekt


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Die Arbeit stellt sich in die Reihe von Studien, die den Status des lyrischen Subjekts innerhalb der Dichtung „nach Auschwitz“ untersucht haben, versucht aber selbst einen neuen Weg einzuschlagen, indem sie die Problematik der (historischen, ethischen) Subjektbestimmung aus ihrer rhetorischen und linguistischen Natur herleitet. Durch detaillierte formale Lektüre wird die selbstreflexive Funktion der Personalpronomina in den Sonetten Shakespeares sowie in der Übersetzung Celans analysiert. Die übersetzungstheoretischen Implikationen der Selbstreflexivität werden vor allem in Bezug auf die Werke von Antoine Berman und Henri Meschonnic erklärt. Präzise identifiziert und deutet der Verfasser syntaktische, grammatikalische, rhetorische und metrische Merkmale der untersuchten Gedichte, um Celans Verfahren en détail zu beschreiben: Tempus und Modus, Enjambement und Zäsur, Synkope und Anakoluth, Katapher und Chiasmus, Satz- und Ausführungszeichen, Kursivschrift und graphische Elemente. Theoretisch stützt sich die Arbeit auf bestimmte Hauptbegriffe von Jean Bollack (Virtualität, Poetik der Fremdheit, Trennung von den Mitmenschen, Schreiben auf seiten des Todes) und Gilles Deleuze (Virtualität, Differenz und Repetition, Ordnung der leeren Zeit). Der Begriff von Virtualität fungiert in diesem Zusammenhang als trait d'union zwischen den beiden Autoren, in dem Versuch, ihre unterschiedlichen, teilweise entgegengesetzten Positionen in einem Punkt konvergieren zu lassen: der Neudefinition eines gespaltenen Subjektes und seines subversiven Potentials in einem direkten politischen Sinne. Diese Neudefinition der pronominalen Funktionen und die ihres politischen Widerstands werden darüber hinaus als übersetzungstheoretische Kriterien in der Interpretation der Nationalliteratur und der Rezeptionsgeschichte in Deutschland verwendet. Aus dieser Perspektive wird der theoretische Rahmen dieser Arbeit, nach den Hauptfiguren von Bollack und Deleuze, von Foucault Auffassung der Historizität und des politischen Werts des Subjektbegriffs ergänzt. Die Poetik der Übersetzung wird als Vorgang der “Wiederholung” konzipiert, der letztendlich eine “Differenz” hervorbringt, wie auch eine Neubestimmung der Zeitlichkeit als nicht-lineare Erscheinung.

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The work integrates research in the language and terminology of various fields with lexicography, etymology, semantics, word formation, and pragmatics. Additionally, examination of German and Finnish provides the work with perspective of contrastive linguistics and the translation of texts in specialized fields. The work is an attempt to chart the language, vocabulary, different textual types, and essential communication-connected features of this special field. The study is primary concerned with internal communication within the field of ecology, but it also provides a comparison of the public discussion of environmental issues in Germany and Finland. The work attempts to use textual signs to provide a picture of the literary communication used on the different vertical levels in the central text types within the field. The dictionaries in the fields of environmental issues and ecology for the individual text types are examined primarily from the perspective of their quantity and diversity. One central point of the work is to clarify and collect all of the dictionaries in the field that have been compiled thus far in which German and/or Finnish ware included. Ecology and environmental protection are closely linked not only to each other but also to many other scientific fields. Consequently, the language of the environmental field has acquired an abundance of influences and vocabulary from the language of the special fields close to it as well as from that of politics and various areas of public administration. The work also demonstrates how the popularization of environmental terminology often leads to semantic distortion. Traditionally, scientific texts have used the smallest number of expressions, the purpose of which is to appeal to or influence the behavior of the text recipient. Particularly in Germany, those who support or oppose measures to protect the environment have long been making concerted efforts to represent their own views in the language that they use. When discussing controversial issues competing designations for the same referent or concept are used in accordance with the interest group to which the speaker belongs. One of the objectives of the study is to sensitize recipients of texts to notice the euphemistic expressions that occur in German and Finnish texts dealing with issues that are sensitive from the standpoint of environmental policy. One particular feature of the field is the wealth and large number of variants designating the same entry or concept. The terminological doublets formed by words of foreign origin and their German or Finnish language equivalents are quite typical of the field. Methods of corpus linguistics are used to determine the reasons for the large number of variant designations as well as their functionality.

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Der Vergleich der deutschen und der schweizerischen Rundfunkordnung unter dem Aspekt des Dualismus 1.Einleitung: Bedeutung und Grundlagen des „Dualismus“ 2.Das „duale System“ in der deutschen Rundfunkordnung 2.1 Die Genese des „dualen Systems“ - Historische und rechtliche Rahmenbedingungen 2.2 Die aktuelle Ausgestaltung des „dualen Systems“ 2.3 Das „duale System“ im europäischen Raum – europarechtliche Einflüsse und Vorgaben 3. Das „duale System“ in der schweizerischen Rundfunkordnung 3.1 Die Genese des „dualen Systems“ - Historische und rechtliche Rahmenbedingungen 3.2 Die aktuelle Ausgestaltung des „dualen Systems“ 3.3 Vergleichende Betrachtung unterschiedlicher Ausprägungen des „dualen Systems“ im Rahmen der Revision des RTVG 4. Vergleichende Betrachtung der „dualen Systeme“ 4.1 Historische und gesetzliche Rahmenbedingungen 4.2 Die spezifischen Besonderheiten des schweizerischen Rundfunkmarktes 4.3 Die einzelnen Elemente der Rundfunkordnung 5. Endergebnis Duale Systeme im Bereich des Rundfunkrechtes bedeuten Koexistenz von privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstaltern. Die in der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland angelegte Rundfunkordnung ist im wesentlichen durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts geprägt worden. Das aufgrund dieser Vorgaben gewachsene duale System besteht aus einem starken öffentlich-rechtlichen Rundfunk, dessen Position durch die vorrangige Finanzierung aus Gebühren privilegiert wird. Im Gegenzug wird ihm die zentrale Aufgabe zur Sicherung der Grundversorgung zugewiesen. Daneben bestehen die privaten Rundfunkveranstalter, die sich aus Werbeeinnahmen und Nutzungsentgelten finanzieren und insoweit dem Wettbewerb im Markt in höherem Maße ausgeliefert sind. Im europäischen Bereich fällt der Schutz von Pluralismus und Meinungsvielfalt in erster Linie in den Zuständigkeitsbereich der Mitgliedstaaten. Die Medienlandschaften der Mitgliedstaaten sind durch vielfältige Eigenheiten und Traditionen geprägt, die gerade erhalten bleiben sollen. Die Ausgestaltung des dualen Systems im europäischen Rahmen wirft mithin Bedenken allein im Hinblick auf die Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Veranstalter aus öffentlichen Ressourcen und die darauf basierende Wettbewerbsverzerrung auf. Mit dem Radio- und Fernsehgesetz von 1991 wurde in der Schweiz ein duales Rundfunksystem eingeführt. Das Treuhandmodell wurde ergänzt durch das Marktmodell. Allerdings galt das duale System für Rundfunk und Fernsehen in der Schweiz nur in der abgeschwächten Form eines staatlich geordneten Wettbewerbs. Es bestand ein Drei-Ebenen-Modell, das eine direkte Konkurrenz zwischen der nationalen Dachorganisation SRG (Schweizerische Rundfunkgesellschaft) und privaten Unternehmen weitestgehend vermied. Die Hauptverpflichtung des Service public oblag der SRG, die auch die Gebühren erhielt. Daneben wurden allerdings alle Veranstalter zu Service-public-Leistungen verpflichtet. Im Gegenzug dazu sah der Gesetzgeber in marktschwachen Regionen ein Gebührensplitting vor. Mit dem neuen RTVG soll dem Service Public eine Bestands- und Entwicklungsgarantie zugesichert werden. Anstelle einer scharfen Trennung zwischen gebühren- und werbefinanzierten Anbietern mit entsprechend unterschiedlichen Funktionen im Mediensystem sollen allerdings die elektronischen Medien in der Schweiz großflächig subventioniert und vermehrt mit Leistungsaufträgen gesteuert werden. Gerade auf lokaler Ebene wird eine Ausweitung des Gebührensplittings vorgesehen. Nicht nur einer, sondern eine Vielzahl von Veranstaltern soll künftig mit der Grundversorgung beauftragt werden. Insbesondere der Service public régional soll von privaten Anbietern und der SRG erbracht werden. Eine Inpflichtnahme sämtlicher privater Rundfunkveranstalter wird indes nicht vorgesehen. Anhand dieser Masterarbeit sollen weiterhin die Unterschiede herausgearbeitet werden, die einzelne nationale Rundfunksysteme aufweisen können und damit auch die rundfunkpolitischen Modelle trotz des gleich bleibenden Grundgedankens, hier des Dualismus. Die Modelle sind stets in ihrem spezifischen politischen und kulturellen Kontext zu sehen, woraus sie historisch gewachsen sind. Durch den Vergleich sollen auf der einen Seite die Probleme der Rundfunkmodelle dargelegt werden, die diesen unabhängig von ihrer Ausgestaltung in mehr oder minder ausgeprägter Form generell innewohnen (Definition der Grundversorgung - des Service public/ Ressourcenknappheit/ Krisen des dualen Systems). Andererseits sollen die spezifischen Probleme der Schweiz aufgrund ihrer mehrsprachigen, kleinstaatlichen Struktur verdeutlicht werden (Hoher Marktanteil an ausländischen, überwiegend deutschsprachigen Programmen an der Fernsehnutzung; Mehrsprachigkeit; Kleinräumigkeit von Zuschauer- und Zuhörermärkten sowie der Werbemärkte).

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Zusammenfassung Die Integration verhaltensauffälliger Schülerinnen und Schüler stellt besondere Herausforderungen an die Kompetenz von Lehrerinnen und Lehrern. Zum einen wirkt sich die spezielle Problematik dieser Schülergruppe auf die Beziehungsgestaltung mit Peers und Lehrpersonen aus, zum anderen werden auch spezifische methodische Änderungen im Unterrichts- und Lerngeschehen notwendig, um den Anforderungen, die auffällige Schüler an die Unterrichtsgestaltung stellen, gerecht zu werden. Dabei ist die Gruppe der auffälligen Schülerinnen und Schüler selbst sehr heterogen. Vor dem Hintergrund einer systemisch-konstruktivistischen Sichtweise von Auffälligkeit nähert sich diese Arbeit der Themenstellung der Integration verhaltensauffälliger Schülerinnen und Schüler und legt dar, dass hier vor allem das Passungsverhältnis zwischen (auffälligem) Individuum und sämtlichen Systemen seiner Umwelt in eine Schieflage geraten ist. Auf dieser Basis wurde nach erfolgreichen Modellen der Integration verhaltensauffälliger Schülerinnen und Schüler gesucht, wobei dem immer wiederkehrenden Verweis auf den hilfreichen Beitrag der Freinet-Pädagogik hierbei mit einer eigenen empirischen Studie nachgegangen wurde. An zwei Freinet-Schulen in Deutschland wurde mit Hilfe von teilnehmender Beobachtung, Interviews und Gruppendiskussion die Lehrersichtweise fördernder und hemmender Bedingungen des Integrationsgeschehens erhoben und analysiert. Dabei trat vor allem eine spezifische Haltung der Freinet-Lehrerinnen und Lehrer gegenüber den in der Literatur immer wieder als besonders schwierig dargestellten auffälligen Schülerinnen und Schülern zutage. Diese Einstellung besteht vor allem in der kompetenzorientierten Sicht der auffälligen Schülerinnen und Schüler, die ihre Stärken unterstützt. Auf dieser Basis wird durch viele pädagogische, beraterische und therapeutische Angebote bei den Prozessen, die noch nicht gelingen, angesetzt. Diese Haltung, die sich auch in entsprechenden Rahmenbedingungen ausdrückt (z.B. in Gremien, die die Partizipation der Kinder gewährleisten, oder in auf das Individuum abgestimmten Arbeitstechniken), wurde zusammen mit den Rahmenbedingungen als „Kernkategorie“ Schulkultur im Sinne der Grounded Theory gefasst. Indem die Lehrerinnen und Lehrer an beiden Schulen zuerst die besonderen Begabungen aller ihrer Schülerinnen und Schüler sahen und die auffälligen nicht als spezielle Gruppe heraushoben (die zudem nicht als immer störend oder „schwierig“ klassifiziert wurden), trugen sie nicht nur entscheidend zur gelingenden Integration dieser konkreten Schülerinnen und Schüler bei, sondern stellen auch ein Beispiel für die Erweiterung der pädagogischen Professionalität von Lehrern dar. Die anfängliche enge Fragestellung auf das Integrationsgeschehen von auffälligen Schülerinnen und Schülern konnte durch den Bezug zur Schulkultur und zum schulkulturellen Passungsverhältnis der Schüler erweitert werden. Die vorliegende Arbeit gibt so nicht nur Aufschluss über die Integrationspraxis an Freinet-Schulen, sondern auch über die verschiedenen Dimensionen ihrer jeweiligen Schulkultur.

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Die Arbeit ist dem Tarantismus gewidmet. Es geht um die Definition, Quellen, Etymologie sowie die Beschreibung der dafür verantwortlichen Tiere und den dazugehörigen Ritualen. Aus dieser "negativen" Tradition hat sich die "Tarantella", ein süditalienischer Volkstanz entwickelt. Dieser Tanz ist heutzutage ein positives Symbol für das Land, die Leute und die Kultur.

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Zu diesem Thema wurde auf einer Vortragsveranstaltung des Wissenschaftlichen Rates der Northwest Atlantic Fisheries Organization (NAFO) vom 11.-14. Sept. 1989 in Brüssel Forschungsergebnisse referiert und diskutiert. Hauptziel der Veranstaltung war die Sondierung und Bewertung verfügbarer Informationen über Reaktionen von Fischpopulationen des Nodwestatlantiks gegeüber Ausbeutung und Variabilität in der belebten und unbelebten Umwelt. Im Mittelpunkt der Überlegungen standen die stabilisierenden Faktoren in Fischereipopulationen und ihr wirksamer ökologischer Hintergrund. Die Problematik wurde sowohl hinsichtlich einzelner Fischarten als auch unter dem Aspekt eines Mehrartenkonzepts erörtert.

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[...] Der Autor fragt zunächst, weshalb Artikulationsförderung ins Abseits geraten ist. Es wird vorgeschlagen, neben dem kommunikativen Gebrauch der Stimme, unterrichtlich (wieder) den ursprünglichen Aspekt der ,Selbstvernahme' der Stimme zu berücksichtigen. Eine solche Aufmerksamkeit auf Stimme kann sich innerhalb der Pädagogik auf Konzepte basaler Förderung berufen. Wesentliche Impulse könnten jedoch aus Bereichen kommen, die außerhalb von Schule und Unterricht liegen. Damit sind insbesondere Künstler und Künstlerinnen gemeint, die im Bereich stimmlicher Performance arbeiten sowie Formen musikalischer Jugendkultur wie rap, hiphop und scat. Einige Unterrichtsbeispiele sollen altersangemessene Möglichkeiten der Artikulationsförderung in der Ober- und Werkstufe aufzeigen. (DIPF/Orig.)

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In der vorliegenden Arbeit wird die Zufriedenheit von Studierenden mit der Hochschul-Zentralbibliothek (HZB) der Hochschule Hannover untersucht. Es wird überprüft, inwieweit Alter, Semesteranzahl und Geschlecht der Befragten einen Einfluss auf die Zufriedenheit mit der HZB haben. Des Weiteren besteht ein Aspekt der Untersuchung aus der Einschätzung der Wichtigkeit einzelner Faktoren aus Sicht der Studierenden, welcher bei den praktischen Implikationen zum Tragen kommt. Die Literaturrecherche machte deutlich, dass bereits diverse Umfragen von Bibliotheken zur Zufriedenheit der Nutzer stattgefunden haben. Wenige Umfragen richten sich jedoch direkt an Studierende. Da der Leistungskatalog von Bibliothek zu Bibliothek variiert, muss der Fragebogen an die konkreten Rahmenbendingungen der HZB angepasst werden. Mit der vorliegenden Arbeit werden Aussagen über die Zufriedenheit und Wichtigkeit der einzelnen Faktoren aus Studierendensicht getroffen. Mittels eines elektronischen Fragebogens werden die Studierenden der Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik, hierunter die Abteilungen Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik, der Hochschule Hannover befragt, von denen 116 den Fragebogen beantwortet haben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ergebnisse die aufgestellten Hypothesen nicht unterstützen. Es liegen keine signifikanten Ergebnisse vor und es bestehen keine Zusammenhänge zwischen Alter, Geschlecht oder Semesterzahl mit der Zufriedenheit der Studierenden. Die Auswertung der Wichtigkeit verdeutlicht, dass keines der abgefragten Kriterien besonders negativ beurteilt wurde während es gleichzeitig für die Studierenden von großer Wichtigkeit ist.

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Ce mémoire cherche à créer un dialogue entre les domaines de recherche du livre d’images et celui de recherches sur la paix afin d’exposer les différentes formes et fonctions des livres d’images pour la paix. Questionnant le pourquoi et le comment de ces œuvres, ce travail expose la façon et la manière avec lesquelles ces dernières contribuent à « l’alphabétisation de la paix » auprès des enfants et comment elles les motivent à agir en fonction de la paix. Les livres d’images constituent un média idéal pour éduquer les enfants à la paix. Très tôt dans le processus de socialisation, ces livres sauront transmettre et inculquer des concepts et aptitudes clefs et éventuellement ancrer dans l’esprit de l’enfant les valeurs d’une culture de la paix. Au centre de cette recherche est exposé le thème de la paix tel que traité à travers les œuvres de l’écrivaine autrichienne Mira Lobe (1913–1995). Par l’analyse de sept livres d’images pour la paix, ce travail explique quelles stratégies et méthodes littéraires, pédagogiques, sémiotiques, narratives et esthétiques sont employées par l’auteure pour réussir à bien présenter et à traiter de sujets politiques complexes et d’enjeux sociaux et humains parfois délicats et tabous à un jeune auditoire. Il montre également par quels moyens ces œuvres font naître l’empathie, une aversion pour la violence et comment elles pourront finalement amener les enfants à opter pour l’acte de la paix. En joignant et en mettant en relation les résultats et conclusions des deux champs de recherche observés dans ce travail, soit l’éducation à la paix et la recherche sur des livres d’images, il devient possible de démontrer comment Mira Lobe apporte, avec ses livres d’images pour la paix, une contribution universelle et intemporelle à l’éducation à la paix.