984 resultados para Politischer Einfluss


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Der Artikel befasst sich mit der europäischen Forschungsförderpolitik im Hinblick auf die Sozialwissenschaften. Derzeit laufen die Vorbereitungen für das nächste EU-Forschungsrahmenprogramm, das ab 2014 bis 2020 gültig sein wird. Es wird den Namen Horizon 2020 erhalten. Die Analyse skizziert die verschiedenen Aktivitäten, die nationale und europäische Erziehungswissenschaftsverbände entfaltet haben, um eine Repräsentation der Sozialwissenschaften im nächsten Rahmenprogramm zu gewährleisten. (DIPF/Orig.)

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Rezension von: Johannes Bellmann / Thomas Müller (Hrsg.): Wissen, was wirkt, Kritik evidenzbasierter Pädagogik Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2011 (280 S.; ISBN 978-3-531-17688; 26,99 EUR)

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Rezension von: Holger Impekoven: Die Alexander von Humboldt-Stiftung und das Ausländerstudium in Deutschland 1925-1945, Von der „geräuschlosen Propaganda“ zur Ausbildung der „geistigen Wehr“ des „Neuen Europa“, Göttingen: Bonn University Press bei V&R unipress 2013 (522 S.; ISBN 978-3-89971-869-0; 64,90 EUR)

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Lobbyisten versuchen vermehrt Einfluss auf Schulen auszuüben. So berichtete das ZDF in seinem Magazin „frontal21“ darüber, wie Wirtschaftslobbyisten sich an Schulen engagieren. Diese versuchen Inhalte zu setzen und damit den Unterricht nachhaltig zu beeinflussen. So fordert beispielsweise das wirtschaftsnahe Institut für Ökonomische Bildung (IÖB) ein eigenständiges Unterrichtsfach „Wirtschaft“, um die vermeintlichen „[Wissens]lücke der Allgemeinbildung“ der Schülerinnen und Schüler (SuS) zu schließen (vgl. IÖB o.J., S. 16). Kritiker befürchten hingegen, dass ein Unterrichtsfach „Wirtschaft“ ein Fach sein wird, in dem ökonomische Themengebiete einseitig behandelt werden (vgl. Hedtke 2011, S. 14). Dies ist nur ein Beispiel, wie eine Lobbygruppe versucht, die eigenen Interessen im Bildungssektor mit Hilfe der Politik durchzusetzen. Lobbyismus in der Schule besitzt aber noch weitere Instrumente um Einfluss auszuüben. Diese Arbeit setzt sich mit kostenlos zur Verfügung gestellten Unterrichtsmaterialien Dritter, als ein mögliches Instrument der Einflussnahme, auseinander. Es wird untersucht, inwiefern angebotene Materialien einen manipulativen Charakter besitzen und wie transparent die Herausgeber auftreten. Dabei werden exemplarisch von drei unterschiedlichen Anbietern Unterrichtsmaterialien recherchiert, analysiert und anhand eines zuvor erstellten Beurteilungsleitfadens bewertet. Dies geschieht unter der Berücksichtigung des eigenen Anspruchs der Anbieter. Der thematische Schwerpunkt wird auf das Thema Mindestlohn gelegt, da diese Thematik sehr aktuell ist und immer wieder zu kontroversen Debatten in der Öffentlichkeit führt. Um eine Vielfallt an Positionen darzustellen, wird zur Analyse jeweils ein Anbieter aus dem arbeitnehmernahen, arbeitgebernahen und öffentlichen Lager ausgewählt. Das Themengebiet ist eines der wenigen, bei dem es zu einer Materialangebotsüberschneidung von allen drei Anbietern kommt.

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Die negativen Vorurteile betreffend Ineffizienz der Verwaltung und Behördenfaulheit stehen in krassem Gegensatz zum Einfluss, den die Verwaltung in der Regelung des alltäglichen Lebens einnimmt. Die Rolle der Verwaltung nahm parallel zur Entwicklung des modernen Staats laufend an Bedeutung zu. Dabei verschob sich zunehmend der Gestaltungsraum von den politischen zu den administrativen Institutionen. Die Verwaltungswissenschaft setzt sich mit diesem Wandel auseinander. Daraus folgen verschiedene Fragestellungen: Gibt es ein genug, ein zu viel oder zu wenig an Staat? An wessen Interessen sollte sich die Verwaltung orientieren, wenn sie ihre Aufgaben gut erfüllen wollte: Dem Souverän oder der Exekutive? Dem Monarchen, dem Volk oder der stärksten Partei? Oder soll sie sich auf das Gemeinwohl ausrichten – so undefiniert dieser traditionsreiche Begriff ist und auch ausschliessende, z.B. völkische, Prinzipien zu umfassen vermag? Oder gelten für die Verwaltung eher abstrakte Maximen wie Rechtsstaatlichkeit, Effektivität oder Effizienz? Die bekanntesten Schlagworte der Verwaltungswissenschaft dürften „Bürokratie“ und „New Public Management“ sein. Beide Begriffe sind stark politisiert und auch in ihrer Bedeutung umstritten, wobei letztere auch nicht der Verwendung im wissenschaftlichen Diskurs entspricht. Dies ist aus bedauerlich, weil es die gesellschaftliche Auseinandersetzung betreffend dieses wichtigen Faktors staatlicher Organisation verhindert. Für die verwaltungswissenschaftliche Auseinandersetzung bedeutet dies vor allem eines: Sich der divergierenden Bedeutungen von Begrifflichkeiten bewusst zu sein. Hier stösst man allerdings auf ein wesentliches Problem: Während die Bedeutung in der öffentlichen Diskussion notorisch unscharf ist, kennt auch der wissenschaftliche Diskurs keine klare Definition der Verwaltung, der Verwaltungswissenschaft oder verschiedener verwaltungswissenschaftlicher Konzepte. Die Schwierigkeit, die Verwaltung und ihre Bereiche zu definieren, kann als Versagen der Wissenschaft verstanden werden (Ellwein, 1966: 15; von Stein, 1965: 2384) oder auch daran liegen, dass das Unterfangen prinzipiell unmöglich ist (Forsthoff, 1973: 1). Auf jeden Fall zeigt die komparative Verwaltungswissenschaft, dass Begriffe und Konzepte aus fremdsprachigen Publikationen und deren Kontext übernommen wurden. Besonders deutlich wird dies darin, dass in der Management-Literatur oder der Policy-Forschung die ursprünglich englischen Begriffe im deutschen Sprachgebrauch ebenfalls verwendet werden. Aber die Bedeutungen der ursprünglichen Ideen haben sich während des Transfers in den neuen wissenschaftlichen und politischen Zusammenhang geändert. Daraus folgt eine zweite Problemdimension, die bereits von Woodrow Wilson (1941 [1887]) im Gründungsdokument der US-Verwaltungswissenschaft aufgeworfen wurde: Für welchen Bereich kann die Verwaltungswissenschaft eine Gültigkeit beanspruchen? Wilson argumentiert, dass die Verwaltung als eine Technik zu betrachten sei. Als solche sei sie unabhängig vom politischen Kontext gültig, weswegen er vorschlug, die USA sollten sich in der Suche nach der besten Staatsverwaltung am preussisch-deutschen Modell zu orientieren. Analoge Gedankengänge können auch in der deutschen Verwaltungswissenschaft festgestellt werden, wenn sich die Forschenden auf ausländische Inspirationen beziehen. Die Forschenden suchen dabei Antworten, die unabhängig von ihrer Herkunft auf die eigenen politischen, ökonomischen oder sozialen Problemstellungen gemünzt sind. Diese Probleme – genauso wie die Lösungsansätze – können globale sein, orientieren sich in der Regel jedoch an den eigenen nationalen Institutionen. Denn nur von diesen können sich die Forschenden erhoffen, dass ihre Lösungsvorschläge in die Praxis umgesetzt werden. Basierend auf dieser Argumentation schliesst die aktuelle komparative Verwaltungswissenschaft auf nationale Traditionen der Verwaltungswissenschaften, die den spezifischen Staatsverständnissen entsprechen (Raadschelders und Rutgers, 1996; Rutgers, 2001b; Stillman, 2001). Dabei werden zwei wesentliche Faktoren ausgeblendet: Erstens wandelte sich das Staatsverständnis im Verlauf der Zeit. Zweitens sind und waren die Verwaltungsforschenden trotz ihrer Ausrichtung an einer nationalen Institution nicht in einem nationalen Diskurs isoliert. In den modernen und zeitgenössischen verwaltungswissenschaftlichen Publikationen wird die internationale Einbettung sowohl in den referierten Werken als auch in den Moden der behandelten Themen und angewandten Methoden evident. Diese Einsicht gilt aber nicht erst ab der Globalisierung in den 1990er Jahren, sondern lässt sich bereits in der Zeit vor der deutschen Staatenbildung aufzeigen. Gerade die Kameralisten reisten häufig zwischen den europäischen Fürstenhäusern umher und sorgten dadurch nicht nur für eine weite Verbreitung ihrer Ansätze, sondern kamen selbstverständlich auch mit fremden Ideen in Kontakt (Wakefield, 2009). Und die Entwicklung in der deutschen Verwaltungswissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg kann ohne eine tiefere Betrachtung der Entwicklungen in den USA nicht verstanden werden. Aus diesem Grund wird hier ein Versuch unternommen, die Entwicklung der deutschen Verwaltungswissenschaft von der Gründung Deutschlands 1871 bis in die 1970er Jahre auf den Einfluss US-amerikanischer Ideen hin zu untersuchen. Dazu werden zuerst in der Sektion I der Untersuchungsgegenstand und die theoretischen Grundlagen eingeführt, anhand derer der Import von Ideen aus den USA durch die deutsche Verwaltungswissenschaft untersucht wird. Sektion II zeigt anhand von Primärquellen die Entwicklung der deutschen Verwaltungswissenschaft. Die Struktur folgt dabei den Phasen sozialer und politischer Umbrüche: Gründung des deutschen Reiches (Kapitel II.1), Zwischenkriegsperiode (Kapitel II.2), Nachkriegszeit (Kapitel II.3) sowie die 1960er und 1970er Jahre (II.4). In Sektion III wird der Ideentransfer analysiert und danach in IV die Konklusionen betreffend die deutsche Tradition der Verwaltungswissenschaft präsentiert.

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Wahrscheinlich war es ja nur ein Versuch einer alteingesessenen Institution der Massenmedien, sich bei „den Leuten, die man früher ‚das Publikum‘ nannte“ („the people formerly known as the audience“; Rosen, 2006, n.pag.) wieder einzuschmeicheln. Dennoch, die Anerkennung des kollektiven „You“ in YouTube und anderen kollaborativen Onlineplattformen als Person des Jahres durch das amerikanische Magazin Time (Grossman, 2007) liefert ein weiteres Indiz für die wachsende Bedeutung solcher Projekte zur gemeinschaftlichen Produktion und Distribution von Inhalten. Kreative Websites wie Flickr und YouTube, kollaborative Wissenssammlungen von Wikipedia über Digg bis zu Google Earth, nutzergesteuerte Diskussionen in Slashdot, OhmyNews, und der allgemeinen Blogosphäre, aber auch die Softwareentwicklungsgemeinschaften im Open‐Source‐Bereich – sie alle dienen als Beispiele für diese nun etablierten Trend zur Entwicklung neuer Produktions‐, Geschäfts‐, Gemeinschafts‐ und Selbstlenkungsmodelle, die wesentlich durch zunehmend komplexere Web‐2.0‐Tools unterstützt werden. Hinter diesen Beispielen wird eine allgemeiner Tendenz sichtbar, die aus ökonomischer Sicht bereits von Yochai Benkler als „commons‐based peer production“ (2006), und von Eric von Hippel als „democratizing innovation" (2005) beschrieben worden ist. Henry Jenkins spricht zudem von einer „convergence culture“ (2006), in der solche nutzergesteuerten Projekte operieren, und es können auch Verbindungen zwischen diesen stärker aktive gewordenen Nutzern und Alvin Tofflers professionellen Konsumenten, den „Prosumers“ ziehen (1971).

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This dissertation deals with the terminology of the Euro currency. Its aims are to determine the characteristics of the designations in a certain LSP and to discover whether the recommendations and rules that have been given to the formation of designations and 'ideal' designations have any influence on the usage of the designations. The characteristics analysed include length of the designation, part of speech, form, formation method, constancy, monosemy, suitability to a concept system and degree of specialty. The study analyses the actual usage of the designations in texts and the implementation of the designations. The study is an adaptation of a terminometric survey and uses concept analysis and quantitative analysis as its basic methods. The frequency of each characteristic is measured in terms of statistics. It is assumed that the 'ideality' of a designation influences its usage, for example that if a designation is short, it is used more than its longer rivals (synonyms). The results are analysed in a corpus consisting of a compilation of different texts concerning the Euro. The corpus is divided according to three features: year (1998-2003), genre (judicial texts, annual reports and brochures) and language (Finnish and German). Each analysis is performed according to each of these features and compared with the others. The results indicate that some of the characteristics of the designations indeed seem to have an influence on the usage of the designations. For example, monosemy and suitability to the concept system often lead to the implementation of the designation having the ideal or certain value in these characteristics in the analysed Finnish material. In German material, an 'ideal' value in the characteristics leads to the implementation of the designations more often than in Finnish. The contrastive study indicates that, for example, suitability to a concept system leads to implementation of a designation in judicial texts more often than in other genres. The recommendations given to an 'ideal' designation are thus often acceptable, but they cannot be generalized for all languages in the same extent.

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Manuscript: "Spaete Schaeden der Psyche nach politischer Verfolgung". Radio broadcast on psychiatric disorders suffered by individuals who had been subject to political persecution, especially those who spent time in concentration camps.

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The use of differential scanning calorimetry for investigating the yolk proteins of the roe of rainbow trout allows to monitor the influence of maturation and vitellogenesis which modifies the DSC curves with regard to transition temperature and enthalpy. Two endothermic peaks become more and more pronounced with increasing maturation of the roe. However, it is still not known which protein fraction is represented by each of the peaks. DSC curves of yolk protein depend on fish species. They are also influenced by technological treatments. Further investigation is necessary to discover whether or not yolk proteins of other fish species are influenced in the same manner by maturation and vitellogenesis and which protein fraction represent the individual peaks.

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The implementation of the precautionary approach in the mid-1990s required commercial fish stocks to be classified into different categories. These are based on the degree to which stocks have been exploited or are threatened by fishing activities. According to current ICES terminology, stocks are classified as being either “within” or “outside safe biological limits”, or as being “harvested outside safe biological limits”. Between 1996 and 2002, the relative share of stocks in these three categories remained relatively stable (at about 20 %, 30 % and 15 %, respectively). Over the same time span, the number of stocks were insufficient data is available to quantify and thus to appropriately classify the state of the spawning stock biomass (“status unknown”) has increased. Neglecting potential impacts of fishing pressure, the combined average proportion of all stocks with sufficiently high spawning stock biomass is at about one third, while only one fifth of the stocks assessed have been managed sustainably. For some important fish stocks in the ICES environment – specifically demersal ones –, science recently had to call for rebuilding plans or even a closure of the fishery to allow recovery, in spite of the management’s agreement to manage the resources according to the precautionary approach. This obvious difference between approach and implementation has a number of potential causes: erroneous or imprecise input data (landings, discard and sampling information), insufficient assessment models, problems in the understanding of the scientific advice, and implementation errors. The latter could be either a difference between advised and implemented total allowable catches (TACs), or an excess of legal TACs. During the fifteen years covered by this analysis (1987 to 2002), the average deviation between the implemented TACs for a specific stock and that recommended by ICES for the same stock was more than 30 %. The overall average deviation (summed over all stocks) for the entire period was 34 %, excluding, however, four extreme outliers in the data, representing cases in which scientific recommendations were exceeded by as much as 1000 to 2500 %. If these were included, the overall average would be as high as 45 %. The annual deviation has substantially increased in recent years (from roughly 20 % in earlier years of the surveyed period). This recently observed high deviation also matches ICES’s estimate that the fishing mortality in the ICES convention area in the 1990s was well above recommended sustainable levels in the pelagic and demersal fishery. A direct comparison of scientifically proposed and politically implemented TACs is problematic in many case

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Influence of fish processing methods on changes of chlordane and toxaphene residue concentrations were studied in various fishery products. Investigation included smoking, marinating and canning of fish. Smoking of Greenland halibut and ocean perch led to an increase in chlordane and toxaphene residue amounts in the edible part in relation to the raw material. A similar increase was observed during the marinating process of herring fillets. In both cases, loss of water was responsible for the observed changes in residue contents. The fat and thus the lipophilic organochlorine compounds remained completely in the products. Canning of herring fillets in tomato sauce reduced the residue concentration of the final product due to dilution by the tomato sauce. The concentrations in the fillets kept nearly unchanged even after storage of cans for six months. No equilibration was observed between residue concentrations in fillets and sauce.

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Echo integration is an established method for stock estimation. However, this method is not free of errors like every other measuring method. Especially the variation between day and night behaviour of fish may lead to large measuring errors. A new method is represented detecting such systematic errors, exemplified by investigations during the international hydroacoustic survey on the spring spawning herring in the Norwegian Sea. For this method all measured sA-values are sorted by starting time of the measuring unit distance. In order to reduce random influences a moving average over five time intervals is computed. When displaying these values in a diagram makes it is very easy to detect systematic errors based on the differences in day-night behaviour. For both species, herring and blue whiting, stock estimations are calculated based on the measured sA-values and the results of the analysed trawl catches. The influence of the differnt day and night behaviour of herring on the results of its biomass estimation is rather low. For blue whiting the measured values were about three time higher during day time than during night time. The result of this investigation should initiate a change of the evaluation procedure for stock estimation based on hydroacoustic measurements.

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Fatty acid composition of fish changes according to season, the catching area, the size, the sexuality, the physiological condition and the quantity of fat. The fatty acid composition was evaluated according to size and the catching season of anchovies Engraulis encrasicolus (L. 1758). It was observed that polyunsaturated fatty acids increasmed to highest level and saturated fatty acids decreased to lowest level in March. On the other hand, in April, it was observed that the saturated fatty acids increased to its highest level, monounsaturated fatty acids decreased to its lowest level.