1000 resultados para MIT Curriculum


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This paper describes the content and delivery of a software internationalisation subject (ITN677) that was developed for Master of Information Technology (MIT) students in the Faculty of Information Technology at Queensland University of Technology. This elective subject introduces students to the strategies, technologies, techniques and current development associated with this growing 'software development for the world' specialty area. Students learn what is involved in planning and managing a software internationalisation project as well as designing, building and using a software internationalisation application. Students also learn about how a software internationalisation project must fit into an over-all product localisation and globalisation that may include culturalisation, tailored system architectures, and reliance upon industry standards. In addition, students are exposed to the different software development techniques used by organizations in this arena and the perils and pitfalls of managing software internationalisation projects.

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Sammelrezension von: 1. Klaus Fröhlich-Gildhoff / Stefanie Pietsch / Michael Wünsche / Maike Rönnau-Böse (Hrsg.): Zusammenarbeit mit Eltern, Ein Curriculum für die Aus- und Weiterbildung, (Materialien zur Frühpädagogik Bd. 7) plus CD, Freiburg: Verlag FEL 2011 (264 S.; ISBN 978-3-932650-43-3) 2. Susanne Viernickel / Iris Nentwig-Gesemann / Henriette Harms / Sandra Richter / Stefanie Schwarz: Profis für Krippen, Curriculare Bausteine für die Aus- und Weiterbildung frühpädagogischer Fachkräfte, (Materialien zur Frühpädagogik Bd. 8) plus CD, Freiburg: Verlag FEL 2011 (210 S.; ISBN 978-3-932650-44-)

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In Teil I der Arbeit wird im ersten Kapitel eine Analyse der krankenpflegerischen Ausbildungssituation vorgenommen, der dann eine Konkretisierung der didaktisch-curriculumtheoretischen Standortbestimmung des Projekts folgt (zweites Kapitel. Im Begründungszusammenhang dieser Erörterungen werden im dritten Kapitel die grundlegenden Ziel- und Inhaltsentscheidungen, die in Zusammenarbeit mit den Praktikern entstanden sind, dargestellt. Das vierte Kapitel enthält einen Rückblick über den curricularen Entwicklungsprozeß und leitet daraus Schlußfolgerungen ab. Teil II besteht im wesentlichen aus dem "offenen, fächerintegrativen Curriculum für die theoretische Krankenpflegeausbildung", in dessen Anwendung vorher kurz eingeführt wird und dessen Umsetzung am Beispiel der Krankenpflegeschule, an der es entwickelt worden ist, im Anhang verdeutlicht wird.

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Wie kann man in kurzer Zeit Studierenden das Wichtigste über Naturheilverfahren und Komplementärmedizin beibringen? Welche Therapieverfahren gehören in den Unterricht, und wie sieht heute überhaupt guter Unterricht aus? Im vorliegenden Curriculum für die medizinische Lehre stellen die Autorinnen und Autoren die wichtigsten Aspekte guter Lehre im Bereich der Naturheilverfahren und Komplementärmedizin kompakt dar. Es besteht aus drei Teilen: Hille Lieverscheidt schreibt über die Bedeutung von innovativer Lehre. Sie ergänzt theoretische Erläuterungen mit vielen Übungsmaterialien und Beispielen. Beate Stock-Schröer führt stichpunktartig die wichtigsten Fakten mit Erläuterungen und einer aktuelle Studienübersicht zu insgesamt 22 Therapien auf. Martin Frei-Erb und Klaus von Ammon stellen das in der Schweiz seit einigen Jahren erfolgreich umgesetzte Lehrbeispiel zum Thema Klassische Homöopathie mit Fallbeispielen und Lehrmaterialien dar. Die beiliegende Foliensammlung auf CD ist ein wertvoller und kompetenter Beitrag aus dem jeweiligen Lehrbereich der Autorinnen und Autoren. Damit ist das Curriculum ein Angebot an Lehrende der Naturheilverfahren und Komplementärmedizin, Ihren Unterricht fachlich zu überprüfen und mit neuen Methoden lebendig zu gestalten.

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1 Brief von Margot von Mendelssohn an Max Horkheimer, 20.05.1948; 6 Briefe zwsichen Charles E. Merriam und Max Horkheimer, 1940-1941; 4 Briefe zwischen Josef Messinger und Max Horkheimer, 1940; 1 Curriculum Vitae von Alfred Meusel an Max Horkheimer; 1 Brief von Max Horkheimer an Gerhard Meyer, 17.10.1938; 3 Briefe zwischen Hans A. Meyer und Max Horkheimer´09.10.1939, 1947; 2 Briefe zwischen Julie Meyer und Max Horkheimer, 12.04.1941, 15.04.1941; 43 Briefe zwischen Hermann Meyer-Lindenberg, Oscar Meyer und Max Horkheimer sowie Briefwechsel mit Hadley Cantril; 2 Briefe zwischen Hadley Cantril und Theodor W. Adorno, 22.05.1941, 28.05.1941; 1 Brief von Jerome Michael an Margot von Mendelssohn, 10.01.1941; 2 Briefe und 2 Beilagen zwischen Joseph Mire und Max Horkheimer, 16.03.1941, 28.03.1941; 6 Briefe zwischen Mitchell, Silberberg & Knupp, Los Angeles und Max Horkheimer, 1942, 1943; 1 Brief von Friedrich Pollock an Wesley C. Mitchell, 06.08.1940; 3 Briefe zwischen Hans Mohr und Max Horkheimer, 29.03.1946, 1946; 1 Brief von Herbert Moeller Morton an Max Horkheimer, 25.02.1940; 1 Brief von Max Horkheimer an den Chairman of the Committee on General Scholarships, Cambridge Massachusetts, 01.03.1940; 2 Briefe von David H. Moses an Max Horkheimer, 1939; 1 Brief von Franz Neumann an Philip Mosley, 28.04.1941; 49 Briefe zwischen Dorthy I. Mulgrave und Max Horkheimer, 1936-1940; 1 Brief von Max Horkheimer an das Municipal Court, San Francisco, 24.12.1948;

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In the vein of the "Education for All" campaign to promote access to education, a wave of curriculum revision along the competency-based approach has swept francophone countries in sub-Sahara Africa, thus Benin. The current study documents local actors' various interactions with the curricular reform in the course of its implementation. Secondary data supplemented with qualitative research techniques such as semi-structured interviews with teachers, and focus group discussions with parents enable to relate the patterns of change, the challenges and resistance to change. The actors spectrum generated illustrates advocacy on one hand and resistance on the other. Advocacy of local actors reflects the global optimistic discourse on education and resistance is favoured by disappointing policy outcomes as well as contextual constraints. (DIPF/Orig.)