806 resultados para Holistic vision
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Le développement des sociétés à travers le monde est influencé par des dynamiques de pouvoir social. D’une perspective de genre, les relations patriarcales ont contribué à la réorganisation du développement par un accès inégal aux ressources, à l’espace et à la mobilité. La société mexicaine, caractérisée par un fort patriarcat et une pauvreté endémique, a vu émerger de multiples outils de développement pour pallier aux inégalités de genre. Plus récemment, les programmes de microfinance sont devenus un instrument de choix pour lutter contre la marginalisation des femmes et les inégalités de genre. La littérature scientifique présente des lacunes au sujet de la nature des relations de genre dans les ménages qui bénéficient de la microfinance. Plusieurs études portent sur les impacts de la microfinance sur la vie des femmes, mais peu offrent une vision holistique considérant la microfinance comme un outil de développement capable de changer la nature spatiale des inégalités de genre. Cette recherche est basée sur une comparaison qualitative de deux études de cas de groupes de microfinance de San Miguel Tenextatiloyan et d’Émilio Carranza, deux communautés de la Sierra Norte de Puebla (Mexique). Son objectif principal est d’évaluer le degré selon lequel les programmes de microfinance ont changé la place des femmes dans la société. Pour répondre à cette question, un portrait de l’organisation spatiale du genre sera tracé, puis, les impacts des programmes de microfinance sur la place des femmes dans les espaces domestiques, de travail et communautaires seront évalués. L’étude mène à la conclusion que les programmes de microfinance du CESDER n’ont pas beaucoup changé la place des femmes dans la société. La recherche dévoile plutôt que, dans un contexte de pauvreté, la microfinance stabilise les ménages et offre des lieux d’échange et de réseautage, mais elle n’offre pas aux femmes une véritable chance d’acquérir plus de contrôle sur leur vie. Deuxièmement, les résultats démontrent que les tâches associées à la reproduction sociale – largement assumée par les femmes - engendrent une barrière structurante à l’empowerment des femmes, un obstacle que la microfinance ne parvient pas entièrement à surmonter. Mots-clés : Géographie du genre, relations de pouvoir, développement, microfinance, spatialité, néolibéralisme, Mexique.
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Devant le manque de ressources économiques et la pauvreté, les « OGM » apparaissent comme un outil visant à contribuer à la croissance économique et alimentaire, notamment dans les pays en voie de développement et sous-développés. Cependant, nous devons nous pencher sur un sujet tout aussi fondamental, à savoir la protection juridique, accordée par la législation tant nationale qu’internationale en lien avec les « connaissances traditionnelles » quand elles sont aux prises avec l’utilisation des OGM. Connaître cette interaction et évaluer ses effets sur la culture est un sujet d’une ampleur considérable à l’heure actuelle, principalement lorsque l’on considère les « savoirs locaux » comme des éléments fondamentaux pour la conservation de la « biodiversité » et le « développement durable ».
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Angesichts der Geschichte der Entwicklungspolitik, ist diese Arbeit darauf ausgerichtet, einige Beobachtungen in Bezug auf die so genannte Entwicklung hervorzuheben; insbesondere auf die andauernde prekäre Situation und Armut in ländlichen afrikanischen Gebieten. Armut ist nach Amartya SEN – weiter präzisiert von J.L. Dubois – die Deprivation von „Fähigkeiten“, die Individuen und lokale Gemeinschaften zu ausgeschlossenen und vergessenen Akteuren des Systems machen. Das nennt Paulo Freire, das Menschen zu „Objekten“ gemacht werden. Es rechtfertigt die starke Annahme, die in dieser Studie getroffen wird, dass vielmehr die Menschen als „Subjekte“ ihrer Veränderung und Entwicklung im Mittelpunkt stehen. Die Arbeit zeigt und erklärt in historischer Chronologie, wie die Entwicklungspolitiken und unterschiedliche Beteiligte auf allen Ebenen diese Situation verursachen. Trotz alledem bleiben die Individuen und lokalen Gemeinschaften, die in Symbiose mit ihrer natürlichen Umwelt leben, die reich an verschiedenen Ressourcen und Potentialen ist, als Reaktion darauf und gleichzeitig als Überlebensstrategie zutiefst verbunden mit dem, was sie vor Ort haben, womit sie eine tiefere und intensive Beziehung besitzen, wenn man von ihrer Geschichte, ihrer Kultur und der Handlungslogik ausgeht. Für externe Akteure, die sie über das vorhandene System dominieren und beeinflussen bleiben sie „Objekte“, aber in der Vielzahl ihrer endogenen Initiativen, zeigen sie die Fähigkeit und Substanz, die beweisen, dass sie auf ihrer Ebene das eigentliche Subjekt sind, die dynamischen Akteure. Aber isolierte Initiativen auf spezifische reale Bedürfnisse bei gleichzeitiger Dominierung durch das System mit seiner Marktlogik, führt dies langfristig nur zu dem Zirkulus Vitiosus der Armut. Daher ist eine ganzheitliche Sicht entscheidend für nachhaltige Entwicklung und für die notwendige Veränderung. Es geht nicht nur um die Veränderung des Systems und die Wahl politischer Maßnahmen, sondern genau genommen um das Verhalten der Akteure auf allen Ebenen und die Art der Beziehungen zwischen ihnen allen. Es ist eine Frage des erneuten Überdenkens des Entwicklungspfades, der andere Logik, Visionen, Interessen und Strategien aller Beteiligten, unserer so genannten Akteure einschließt. Ob dies von endogenen Initiativen oder neuen gemeinsamen Projekten ausgeht: man wird in einen Prozess kollektiven Lernens eintreten, den Paul Singer und Clarita Müller-Plantenberg erläutern und entwickeln in dem Konzept der Inkubation und Solidarischen Ökonomie, die Eigeninitiative, Selbstbestimmung und Selbstverwaltung von lokalen Gemeinschaften und die Öffnung für eine Neu-Konzeptualisierung und Institutionalisierung einschließt. So ein Prozess ist nur mit einem interdisziplinären Rahmen möglich. Dieser Rahmen soll auf einer zusätzlicher Kommunikation zwischen den Akteuren und Sozialwissenschaften beruhen und mit jenen, die auf dem Feld der Technologie arbeiten. So können dann technische „Experten“ angesichts eines technischen Projektfehlers, der aufgrund von bestimmten sozialen und kulturellen Realitäten zustande kam sagen, „es ist kein Scheitern ; es war ein Schritt innerhalb eines Lernprozesse der in die technischen Projekte und Studien einbezogen werden muss“. Wir haben das Energiethema gewählt; und insbesondere, Energie für eine nachhaltige ländliche Entwicklung in Subsahara-Afrika, um den Weg von der Theorie in die Praxis zu illustrieren und experimentell auszuprobieren, den Weg von den Beobachtungen zu der Veränderung, wobei Fragen, Annahmen, Strategien und konkrete Aktionen für den Wandel behandelt werden. Wir nennen unseren experimentellen Weg: DRIEE, das heißt auf Deutsch Ländliche Entwicklung und Inkubation von Energieunternehmen. Dabei gehen wir davon aus, dass: - Energie im Allgemeinen auf der internationalen Ebene fast gleichbedeutend mit Elektrizität ist. Heute bestehen die wichtigsten Bedürfnisse nach Energie dort wo die agro-pastorale Produktion, das Kochen, die Nahrungsmittelkonservierung und Verarbeitung …etc. stattfindet. - Diese ländliche Bevölkerung zu etwa 80% der nationalen Wirtschaft ausmacht. Dass sie gleichzeitig aber nur zu weniger als 5% der Energieproduktion Zugang hat, was oft auf Licht reduziert ist und nicht einmal ihrer Produktion zugute kommen kann. - Die Projekte für Energie und Elektrizität vor allem auf die Technologischen Fragen konzentriert sind und weniger auf die Bedürfnisse. Fast die Gesamtheit der Fonds für Energie wird in Bezug auf die Investitionen Infrastruktur der Produktion und Verteilung durch die konventionellen zentralisierten Netze geplant. Angesichts dieser Analysen gehen die in dieser Arbeit vorgenommenen Studien in Gambia und Kamerun von Bestandsaufnahmen und / oder beschreibenden regionalen Analysen aus: - von Bedürfnissen, von Praktiken und lokalen Initiativen von Fragen der Energie, für einzelne Professionen, Haushalte, Gruppen, spezifische Gruppen, wie Frauen, ländliche Gemeinden mit ihren spezifischen Charakteristika. - Von Potentialen: natürliche lokale Energieressourcen, soziokulturelle Ressourcen – so z.B. die empirisch feststellbaren menschliche Ressourcen wie endogenes Wissen und praktische organisatorische Fähigkeiten gegenüber den Problemen der Energie. Dieser experimentelle Schritt von Handlungsforschung (DRIEE) in Kamerun führte zu der Gründung einer Organisation, über die und mit der wir die Logik der Inkubation und Solidarischen Ökonomie einführen. Das ist FERDEDSI, das heißt auf Deutsch „Forum für Erneuerbare Energie – Nachhaltige Entwicklung und Internationale Solidarität“. Zunächst war dies eine Energiegenossenschaft und dann (im Prozess) wurde es zu einer institutionellen Nische von mehreren Mikro Initiativen in ländlichen Gebieten. FERDEDSI ist ein Prozess der Inkubation und ein Inkubator ist also gleichzeitig ein inkubiertes Energieunternehmen aber auch ein Inkubator für lokale Organisationen. Die ersten Aktionen finden in den Departments von Noun und Ménoua in der westlichen Provinz von Kamerun statt. Während der Forschungsperiode findet akademische Austausch statt (Nord-Süd und Süd-Süd), diese ist dabei zu formalen Partnerschaften zu werden, nicht nur zwischen Universitäten sondern genauer lokale Organisationen und Universitäten. Dieser letzte Typ von Partnerschaften, die die solidarische Ökonomie ausmachen ist auch eine Innovation des Prozesses für die afrikanischen Fälle, die dem Beispiel dessen, was in Lateinamerika geschieht, folgen. So kommt es zu gegenseitiger sinnvoller Ausbildung in den internationalen Arbeitsgruppen und Seminaren der Universität.
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La tesi s'estructura al voltant de dues grans finalitats: la primera és identificar les destreses i capacitats professionals, basades en l'educació per a la sostenibilitat, necessàries per als educadors no formals que treballen en ciutats històriques. La segona consisteix en aportar un procés avaluatiu -dirigit a la finalitat anterior- d'un programa educatiu en funcionament: el Programa d'educació ambiental i coneixement de la ciutat de l'Ajuntament de Girona. S'aporten uns resultats per al cas d'estudi -punts forts, punts febles i propostes de millora- que poden induir als canvis i a la transformació del Programa. Quant a la formació d'educadors en ciutats històriques, s'identifiquen dotze àmbits formatius i seixanta-cinc destreses i capacitats professionals per a la seva formació. Els àmbits formatius són els següents: comunicació; dinamització de grups; pensament crític; visió holística de la realitat; compromís amb l'entorn; valors per a la sostenibilitat; visió històrica i patrimonial del medi; visió de futur del medi; metodologies i habilitats docents; avaluació i investigació; teories i pràctiques de l'educació per a la sostenibilitat; coneixements disciplinaris. Els àmbits i les destreses i capacitats professionals són justificats a partir dels resultats del cas d'estudi i dels marcs teòrics utilitzats en el desenvolupament de la investigació.
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Intelligent buildings should be sustainable, healthy, technologically aware, meet the needs of occupants and business, and should be flexible and adaptable to deal with change. This means the processes of design, construction, commissioning and facilities management including post occupancy evaluation are all equally important. Buildings comprise many systems devised by many people and yet the relationship between buildings and people can only work satisfactorily if there is integrated team with a holistic vision. The address will discuss some trends in the design and management of intelligent buildings for this century.
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The human body occupies a central place in Rukeyser’s poetry. Her characters’ physical experiences inspire their search for an artistic form and a holistic vision that reconciles the corporeal and conceptual aspects of their life. My thesis deals with Rukeyser’s reconciliation of disparate aspects of existence through the image of the human body and the practical experiences she underwent in her personal life and incorporated in her poetry. I discuss her poetry of the 1940s, where a tension is observed between the artist’s personal life and her art, which she attempts to resolve by adopting an artistic form that accommodates her quotidian experiences. I study, mainly through her poetry of the 1950s, Rukeyser’s poetic technique in the light of her organicist poetics and the combination of tendencies to coercion and suggestiveness distinguishing her style. I examine her portrayal of the suffering body in her poetry of the 1960s and 1970s. By means of their physical experiences, the ill, her despised and the imprisoned protagonists undergo a process of development whereby they perceive the different aspects of their identity and attempt to broaden perspectives on their situation by reconciling them. I argue that Rukeyser’s engagement with physical encounters and with the poem as an inclusive, organic body enables her to reconcile disparate elements in her poetry, such as her personal life and her art, her individual existence and the public world, as well as the distinct aspects of her characters’ identity. Her vatic outlook, which integrates distinct aspects of experience, is consistent with Merleau-Ponty’s idea of human perception as characterised by the two interdependent positions of immanence and transcendence. Rukeyser’s poetry depicts her physical engagement with quotidian events of her life as a factor of artistic inspiration. These situations constitute shared human experiences that enable her to imagine the links binding her to other people and the world at large. The poet’s personal experiences inspire her search for an artistic form that accommodates them. Her perception of the concrete aspect of her individual existence gains significance when it is linked to social and political issues. Both the private and public are thus seen as interconnected, and they affect the existence of each other while retaining their distinctness.
Mudanças de métodos de custeio e o impacto no sistema de informação gerencial: um estudo qualitativo
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A presente pesquisa consiste em identificar os impactos causados no Sistema de Informações Gerenciais com a mudança de método de Custeio Variável para Unidade de Esforço de Produção (UEP), mediante a realização de um Estudo de Caso sobre a empresa Bistex Alimentos LTDA. A coleta de dados, viabilizada pela análise documental e pela aplicação de entrevista com dois diretores, tornou possível a análise de dados interpretativa dos indicadores de desempenho presentes nas principais alterações após o processo de migração, na forma de um estudo comparativo, levantando controles usados na organização antes e depois da troca de método. Autores como Johnson e Kaplan (1993), que abordam a contabilidade gerencial, Allora (1996), que introduz os custos e controle gerencial de produção, e Wernke (2008), que aborda a aplicação do Método UEP, deram consistência à aplicabilidade operacional desta proposta. Os principais resultados podem ser identificados no ordenamento de informações, fundamental pelo uso da UEP, o que causa alterações na cultura organizacional da empresa. O estudo demonstra que a implementação do método UEP trouxe alterações nos controles da organização, entretanto, ainda falta uma visão holística e a integração com a gestão estratégica
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This work presents and discusses the main topics involved on the design of a mobile robot system and focus on the control and navigation systems for autonomous mobile robots. Introduces the main aspects of the Robot design, which is a holistic vision about all the steps of the development process of an autonomous mobile robot; discusses the problems addressed to the conceptualization of the mobile robot physical structure and its relation to the world. Presents the dynamic and control analysis for navigation robots with kinematic and dynamic model and, for final, presents applications for a robotic platform of Automation, Simulation, Control and Supervision of Mobile Robots Navigation, with studies of dynamic and kinematic modelling, control algorithms, mechanisms for mapping and localization, trajectory planning and the platform simulator. © 2012 Praise Worthy Prize S.r.l. - All rights reserved.
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Por el éxito y trascendencia de sus eventos anteriores, el Instituto CIFOT siente la obligación de hacer conocer las principales conclusiones del II Seminario de Ordenamiento Territorial, el que comienza a marcar pautas a partir de las preocupaciones comunes, enfoques teórico-metodológicos prevalecientes en el Ordenamiento Territorial, la planificación Estratégica y Ambiental, como también sobre las prácticas de gestión de la información territorial. Se sintetiza la idea central de las conferencias Magistrales: - Dr. Juan Gastó- Pontificia Universidad Católica de Chile- presenta “ La Ordenación Territorial como eje del Desarrollo Rural", cuyo punto central es la imposibilidad de separar la problemática territorial urbana de la rural. - Dr. Eduardo Salinas- Universidad de La Habana , Cuba- en “El Ordenamiento Territorial como instrumento de la Planificación y Gestión Ambiental" establece la necesidad de una planificación sustentable ambientalmente, con una concepción sistémica y holística de los problemas. -Dra. Elsa Laurelli -Universidad de La Plata , Argentina- en “Nuevas Tendencias del Ordenamiento Territorial en una Economía de Mercado. Limitaciones y posibilidades" plantea coexistencia de áreas receptoras de IDE vs espacios degradados y con problemáticas sociales y reflexiona sobre el rol del Estado para atenuar los efectos del mercado en el territorio y la sociedad. - Dr. Pablo Ciccolella -UBA-, Argentina. En “ Desafíos y opciones en la Gestión Urbana bajo el Capitalismo Global: Planificación Estratégica y Desarrollo Económico-Territorial" alerta sobre la planificación llave en mano que genera un desarrollo elitista, banal y efímero. - Dr. Mariano Zamorano -Universidad Nacional de Cuyo, Mendoza- presenta “ Una propuesta de Regionalización de la Provincia de Mendoza sobre la base de la Lógica Territorial " destinada a optimizar la gestión municipal y provincial. Al II Seminario de Ordenamiento Territorial concurren alrededor de 140 personas y se exponen 43 trabajos en las siguientes áreas temáticas : - 1 Nuevas tendencias en el Ordenamiento territorial . - 2 Ambiente y Ordenamiento Territorial. - 3 El Ordenamiento Territorial en el ámbito urbano. - 4 El Ordenamiento Territorial en el ámbito rural. - 5 La gestión de la información en el Ordenamiento Territorial. - 6 El rol de las Instituciones en el Ordenamiento Territorial. Conclusiones De l rico debate e intercambio de ideas realizado durante el II Seminario, se extraen tres grandes temas: - La necesidad de una visión general y holística del territorio, evitando la fragmentación disciplinar. - La interdisciplina, como campo de convergencia de problemáticas complejas. La planificación estratégica como instancia participativa y visión integral del territorio. - La metodología para el Ordenamiento Territorial debe ser verdaderamente aplicada. No se puede seguir planificando con una racionalidad limitada en busca de una imagen objetivo rígida mientras el territorio, conformado por sistemas complejos y abiertos, está en constante cambio por exigencias propias de lo global. - Un Estado en retirada no contiene la estructura necesaria ni el consenso para imponerse en sociedades democráticas con dominio absoluto de tipo capitalista.
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El presente artículo ofrece una reflexión pedagógica acerca de la importancia de atender a las necesarias acciones educativas de éxito para favorecer la inclusión del alumnado con TDAH desde una perspectiva educativa global, esto es, planteando los factores didácticos adecuados en el desarrollo de la persona con TDAH desde los niveles tempranos de escolarización hasta la edad adulta. En todo este proceso resulta imprescindible una visión holística donde la inclusión escolar y social aparece como elementos claves no sólo para la realización personal de las personas con TDAH sino para la mejora y transformación de los escenarios escolares en espacios de inclusión académica y social.
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ABSTRACT: With this article, we aim to offer a conceptual synthesis of some of the most important developments in past decades on the subject of talent in sport, while also helping sports stakeholders, particularly managers and coaches, to recognize and apply these conclusions in their practices. The article starts with a brief historical review, which explores how there has been a shift from a talent detection perspective to a talent development perspective and to a holistic vision of athletes and their background context. Secondly, the article presents an overview of the main theoretical models put forward in literature on sport psychology, including career-transition-based models and talent-and-expertise-based models. Finally, as the conceptual model most widely referred to in literature, a detailed analysis of the Development Model of Sports Participation (Côté, Baker & Abernethy, 2007), is made, especially with regard to development processes relating to standards of practice (e.g. diversification and specialization) and psychosocial influences, aspects that form the basis of all-round athlete development.
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O presente trabalho procura analisar e avaliar os mecanismos que favorecem ou dificultam a participação de famílias e outros atores que compõem o cenário educativo como coautores no processo de construção do projeto político pedagógico das instituições de educação infantil, bem como identificar e analisar práticas educacionais democráticas voltadas à garantia de uma escola pública de qualidade para a infância. O estudo bibliográfico apresenta reflexões sobre os impactos dos condicionantes sociais, culturais e econômicos da sociedade contemporânea na construção dos currículos escolares. Procura também analisar a contribuição da educação escolar na construção e na consolidação dos princípios da sociedade democrática. A pesquisa de campo lança mão de relato de quatro experiências concretas (denominadas "episódios") sobre trabalho coletivo, vivenciadas pela autora em diferentes espaços e tempos, todas na educação pública no município de São Paulo. Embora cada episódio esteja contextualizado em determinado tempo e espaço, envolvendo ainda a singularidade de seus atores sociais, são retomados neste trabalho os princípios convergentes que nortearam cada experiência a partir das categorias visão totalizadora, visão interdisciplinar, visão holística e visão heurística. Complementarmente, a análise documental utilizou as atas do Conselho de Escola do período 2007-2011 de uma Escola Municipal de Educação Infantil do município de São Paulo. A opção por estes documentos como instrumentos para análise justifica-se por se constituir o Conselho de Escola um dos espaços institucionalizados de discussão e tomada de decisões em que todos os segmentos da escola encontram-se representados. Assim, tendo como pano de fundo deste estudo a prática da gestão democrática, a análise de tais documentos permite melhor compreensão sobre as possibilidades e os limites que se estabelecem num colegiado de caráter deliberativo, diante de sua sujeição à administração pública. Os procedimentos metodológicos foram pensados no sentido de se identificar, compreender e compartilhar práticas que colaborem para a construção de uma pedagogia humanizadora, levando em conta as dimensões humanas em toda a sua complexidade.
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ABSTRACT: With this article, we aim to offer a conceptual synthesis of some of the most important developments in past decades on the subject of talent in sport, while also helping sports stakeholders, particularly managers and coaches, to recognize and apply these conclusions in their practices. The article starts with a brief historical review, which explores how there has been a shift from a talent detection perspective to a talent development perspective and to a holistic vision of athletes and their background context. Secondly, the article presents an overview of the main theoretical models put forward in literature on sport psychology, including career-transition-based models and talent-and-expertise-based models. Finally, as the conceptual model most widely referred to in literature, a detailed analysis of the Development Model of Sports Participation (Côté, Baker & Abernethy, 2007), is made, especially with regard to development processes relating to standards of practice (e.g. diversification and specialization) and psychosocial influences, aspects that form the basis of all-round athlete development.
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La Atención Primaria de la Salud y su visión holística van más allá del limitado modelo médico. Desde la conferencia internacional de Alma Ata hasta la actualidad han transcurrido 37 años y sigue siendo el mejor camino para reformar la salud, disminuir la morbilidad, aumentar la equidad y mejorar considerablemente la eficacia de los sistemas de salud. Aunque existen enormes progresos en la salud pública y algunos indicadores nacionales alentadores, es importante hacer énfasis en las actividades de prevención de la enfermedad y promoción de la salud, ya que según datos de la OMS, se podrían reducir en un 70% la carga de morbilidad a nivel mundial si es aplicada correctamente. Este artículo, recopila una revisión realizada en las principales bases de datos de bibliografía científica biomédica disponibles (Pub- Med, Lilacs, Scielo, EBSCO, SeCiMed), con el propósito de retomar, actualizar y fortalecer los conceptos, enfoques y avances que ha tenido la APS y ponerlos al alcance del actuales y futuros profesionales de la salud
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Innovation Management (IM) in most knowledge based firms is used on an adhoc basis where senior managers use this term to leverage competitive edge without understanding its true meaning and how its robust application in organisation impacts organisational performance. There have been attempts in the manufacturing industry to harness the innovative potential of the business and apprehend its use as a point of difference to improve financial and non financial outcomes. However further work is required to innovatively extrapolate the lessons learnt to introduce incremental and/or radical innovation to knowledge based firms. An international structural engineering firm has been proactive in exploring and implementing this idea and has forged an alliance with the Queensland University of Technology to start the Innovation Management Program (IMP). The aim was to develop a permanent and sustainable program with which innovation can be woven through the fabric of the organisation. There was an intention to reinforce the firms’ vision and reinvigorate ideas and create new options that help in its realisation. This paper outlines the need for innovation in knowledge based firms and how this consulting engineering firm reacted to this exigency. The development of the Innovation Management Program, its different themes (and associated projects) and how they integrate to form a holistic model is also discussed. The model is designed around the need of providing professional qualification improvement opportunities for staff, setting-up organised, structured & easily accessible knowledge repositories to capture tacit and explicit knowledge and implement efficient project management strategies with a view to enhance client satisfaction. A Delphi type workshop is used to confirm the themes and projects. Some of the individual projects and their expected outcomes are also discussed. A questionnaire and interviews were used to collect data to select appropriate candidates responsible for leading these projects. Following an in-depth analysis of preliminary research results, some recommendations on the selection process will also be presented.