11 resultados para Fernuniversität


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This paper is a report about the FuXML project carried out at the FernUniversität Hagen. FuXML is a Learning Content Management System (LCMS) aimed at providing a practical and efficient solution for the issues attributed to authoring, maintenance, production and distribution of online and offline distance learning material. The paper presents the environment for which the system was conceived and describes the technical realisation. We discuss the reasons for specific implementation decisions and also address the integration of the system within the organisational and technical infrastructure of the university.

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El propósito principal de esta monografía es ofrecer una perspectiva crítica sobre el conflicto latente en la Península Coreana, haciendo un acercamiento al mismo desde un marco teórico asentado en el realismo estructural de Kenneth Waltz. De este modo, se busca responder a cuestiones sobre los intereses estatales como fundamento básico de las estrategias de mantenimiento de la Estructura en regiones geopolíticamente sensibles. Al final, se llega a la conclusión afirmando que la Estructura ejerce una serie de funciones para garantizar su preservación mediante una acción de convergencia en la conducta de los Estados. Esta realidad ha mantenido a la Península Coreana sin un conflicto bélico en los últimos 50 años, muy a pesar de estar al borde del mismo en varias ocasiones, ya que de llegarse a presentar se rompería la estabilidad de la región, y por ende el Equilibrio de Poderes estaría en grave riesgo.

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Se presenta el análisis realizado por un profesor de la universidad de educación pública a distancia alemana Fernuniversität Hagen sobre las etapas en el uso de nuevas tecnologías desde 1975 a 1993 y el futuro diseño, producción y evaluación de software para la enseñanza a distancia y su combinación con material impreso, dentro del ámbito universitario.

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Funded by the US-EU Atlantis Program, the International Cooperation in Ambient Computing Education Project is establishing an international knowledge-building community for developing a broader computer science curriculum aimed at preparing students for real-world problems in a multidisciplinary, global world. The project is collaboration among Troy University (USA), University of Sunderland (UK), FernUniversität in Hagen (Germany), Universidade do Algarve (Portugal), University of Arkansas at Little Rock (USA) and San Diego State University (USA). The curriculum will include aspects of social science, cognitive science, human-computer interaction, organizational studies, global studies, and particular application areas as well as core computer science subjects. Programs offered at partner institutions will form trajectories through the curriculum. A degree will be defined in terms of combinations of trajectories which will satisfy degree requirements set by accreditation organizations. This is expected to lead to joint- or dual-degree programs among the partner institutions in the future. This paper describes the goals and activities of the project and discusses implementation issues.

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Vorträge und Präsentationen von der CampusSource Tagung am 25.04.2013 bei der FernUniversität in Hagen zu den Themen:Liferay, Lecture2Go, Hochschulapps, OERs-MOOCs, Open IDM, e-Identity, CampusSource White Paper Award

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Wie bisherige experimentelle Forschung gezeigt hat, beeinflusst die geschlechtergerechte Formulierung von Stellenausschreibungen die angesprochene Zielgruppe und damit die Personalauswahl. Wie verbreitet ist nun geschlechtergerechte Sprache in Stellenausschreibungen und mit welchen Faktoren hängt ihre Verwendung zusammen (z.B. Sprache, Kultur, Status und Geschlechtstypikalität des Berufes)? Wir untersuchten die Verwendung geschlechtergerechter Sprache in online publizierten Stellenausschreibungen in vier europäischen Ländern mit unterschiedlicher Geschlechtergleichstellung (World Economic Forum, 2011), nämlich die Schweiz, (10), Österreich (Rang 34), Polen (42) und Tschechien (75). Aus vier Branchen mit unterschiedlichen Anteilen weiblicher Angestellter – Stahl- und Metallbau, Forschung, Gastronomie und Gesundheitswesen – wurden jeweils 100 Stellenausschreibungen analysiert. Erste Analysen zeigen, dass die Formulierung der Stellenausschreibungen eng mit der Geschlechtstypikalität des Berufes zusammenhängt. So werden im Gesundheitswesen vorwiegend Formulierungen verwendet, die beide Geschlechter ansprechen. Dagegen sind die Stellenausschreibungen im Stahl- und Metallbau vermehrt rein maskulin formuliert. Feminine Formen werden kaum verwendet. Kultur- und sprachspezifische Unterschiede sowie Zusammenhänge mit sozioökonomischem Status werden diskutiert.

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Bereits in der ersten Grundschulklasse bekunden Mädchen ein stärkeres Interesse am Lesen als Jungen, die ihrerseits vergleichsweise mehr Interesse an der Mathematik angeben. In einer Stichprobe von 65 Jungen und 70 Mädchen wurde längsschnittlich geprüft, inwieweit die Geschlechtstypisierung in schulischen Interessen auf das Ausmaß zurückgeführt werden kann, in dem das Geschlechtsrollen-Selbstkonzept und die Einstellungen gegenüber Geschlechtsrollen (traditionell vs. egalitär) des Kindes in Übereinstimmung mit Geschlechtsstereotypen ausgeprägt sind. Erwartungsgemäß wiesen die Kinder bereits in der ersten Schulklasse geschlechtstypisierte Selbstkonzepte auf: Jungen schrieben sich mehr maskulin typisierte Merkmale zu als Mädchen, die ihrerseits mehr feminin-typisierte Merkmale für selbstbeschreibend hielten. Mädchen waren egalitärer gegenüber Geschlechtsrollen eingestellt als Jungen. Die Geschlechtsrollen-Selbstkonzepte beeinflussten moderiert durch die Einstellungen gegenüber Geschlechtsrollen das Interesse am Lesen und der Mathematik in der zweiten Grundschulklasse. Das Zusammenspiel zwischen kognitiver Entwicklung und geschlechtstypisierten Sozialisationseinflüssen wird diskutiert.

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Im Wintersemester 1996 wurde am Lehrgebiet Praktische Informatik I mit einigen wenigen Kursen und ebenso wenig Studierenden die Virtuelle Universität (VU) der FernUniversität in Hagen gestartet. Heute arbeiten mehr als 25.000 Nutzer aktiv mit dieser Plattform und können aus über 300 Kursen aller Fachbereiche ihr individuelles Studienprofil auswählen. Die Virtuelle Universität (VU) hat allerdings nicht nur enorme Veränderungen von Lehren und Lernen bewirkt, auch die Organisation als Ganzes erfährt inzwischen durch die VU einen Strukturwandel. Viele Publikationen beschäftigen sich mit den technologischen, didaktischen und auch juristischen Aspekten des Wandels; aber kaum jemand beschreibt die kompletten Auswirkungen durch den Einsatz eines solchen Systems und doch wird genau danach sehr häufig gefragt. Nicht nur Studierende, auch Lehrende, Verwaltungsangestellte und Techniker werden vor neue Herausforderungen gestellt. Im folgenden Papier werden die Erfahrungen aus dem Projekt Virtuelle Universität der FernUniversität in Hagen zusammengefasst. Am Beispiel des Projektes soll gezeigt werden, wie ein Initiativprojekt eine ganze Organisation in seinen Bann zog und vielfältige Veränderungen in allen Bereichen bewirkt hat. (DIPF/Orig.)