987 resultados para Desmosomen, Desmoglein 2, Zelladhäsion, RNAi, Colitis ulcerosa, Cre Rekombination, transgene Mäuse


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Desmosomen sind hoch organisierte adhäsive interzelluläre Verbindungen, die benachbarte Zellen durch Verankerung mit den Intermediärfilamenten des Zytoskeletts miteinander verknüpfen und so Zellen und Geweben Stabilität verleihen. Die Adhäsionsmoleküle der Desmosomen sind die desmosomalen Cadherine. Diese transmembranen Glykoproteine gehen im Interzellulärraum Verbindungen mit den desmosomalen Cadherinen der Nachbarzelle ein und sind im zytoplasmatischen Bereich Anheftungspunkte für weitere an der Desmosomenbildung beteiligte Proteine. Ziel dieser Arbeit war die Untersuchung der Rolle von Desmoglein 2 (Dsg 2), einem in allen Epithelien exprimierten desmosomalen Cadherin. Da der konstitutive knock out von Dsg 2 embryonal letal ist, wurde im Rahmen dieser Doktorarbeit eine transgene Maus generiert, in der die Reduktion von Dsg 2 temporär regulierbar war (konditionaler knock down). Dazu wurde der Mechanismus der RNA Interferenz genutzt, wodurch Sequenz-spezifische, post-transkriptionelle Regulation von Genen möglich ist. Unter Verwendung eines über Cre/lox-induzierbaren Vektors wurden transgene Mäuse generiert, welche nach Induktion Dsg 2 shRNA exprimieren, die in der Zelle in siRNA umgewandelt wird und zum Abbau der Dsg 2 mRNA führt. Durch Verpaarung der generierten Dsg 2 knock down Maus mit der über Tamoxifen induzierbaren Cre Deleter knock in Mauslinie Rosa26CreERT2 konnte deutliche Reduktion der Dsg 2 Proteinmenge in Leber, Darm und Herz erreicht werden. In Immunfärbungen der Leber wurde zudem eine reduzierte Desmosomenbildung durch Expression der Dsg 2 shRNA detektiert. Die für diese Versuche generierte und getestete Rosa26CreERT2 Mauslinie ermöglichte jedoch nicht in allen Zellen eines Gewebes die komplette Aktivierung der Cre Rekombinase und damit die Expression der shRNA. Dadurch entstanden mosaikartige Wildtyp/knock down-Gewebe, in denen noch ausreichend Desmosomen gebildet wurden, um die Gewebestabilität und -struktur zu erhalten. Für eine funktionale Untersuchung von Dsg 2 in Zusammenhang mit der chronisch entzündlichen Darmerkrankung Colitis ulcerosa wurden die Dsg 2 knock down Mäuse mit Darm-spezifischen, induzierbaren Cre Deleter Mäusen (VillinCreERT2) verpaart. Nach Aktivierung der Cre Rekombinase mittels Tamoxifen wurde in bitransgenen Tieren über Gabe von Azoxymethan (AOM) und Dextransodiumsulfat (DSS) Colitis ulcerosa induziert. Diese entzündliche Erkrankung des Darms ist mit der Induktion von Darmtumoren assoziiert. Bereits nach einmaliger Induktion mit AOM/DSS wurde in der ersten endoskopischen Untersuchung eine starke Entzündung des Darmgewebes und die Ausbildung von flächig wachsenden Tumoren in den Dsg 2 knock down Tieren hervorgerufen. Es ist anzunehmen, dass durch knock down von Dsg 2, und die damit verbundene verminderte Desmosomenbildung und Zelladhäsion, Infiltration von Bakterien durch die epitheliale Barriere des Darms möglich war, und so die Entzündungsreaktion in der Darmmukosa verstärkte. In Zusammenhang mit Verlust der epithelialen Festigkeit durch verringerte Zellkontakte kam es zur Hyperproliferation der Darmmukosa, die sich in Ausbildung von flächigen Tumoren äußerte. In weiteren Experimenten müssen nun die Tumore und das entzündete Gewebe der Colitis-induzierten Mäuse mittels Immunfluoreszenz untersucht werden, um Veränderungen in der Desmosomenformation in situ detektieren zu können. Des Weiteren sind Verpaarungen der Dsg 2 knock down Maus mit anderen Cre Rekombinase exprimierenden Mauslinien möglich, um den Einfluss von Dsg 2 auch in anderen Geweben, beispielsweise im Herzen, zu untersuchen. Die hier vorgelegte Arbeit zeigt also erstmalig den ursächlichen Zusammenhang zwischen Dsg 2 und dem Auftreten von Colitis-assoziierten Tumoren in einem konditionalen RNAi-vermittelten knock down Tiermodell. Die Etablierung dieser Maus ist somit das erste konditionale Mausmodell, welches die bei vielen Krebspatienten gefundenen flachzellig wachsenden Tumore in vivo rekapituliert. Vorausschauend kann man sagen, dass mit Hilfe des im Rahmen dieser Doktorarbeit entwickelten Tiermodells wichtige Erkenntnisses über die Pathologie von Darmtumoren erbracht werden können, die unser Verständnis der Colitis-induzierten Tumorentstehung verbessern.

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Desmosomen sind hoch organisierte interzelluläre Verbindungen, die Zellverbänden eine mechanische Stabilität verleihen. Die Intermediärfilamentnetzwerke benachbarter Zellen werden mit Hilfe der desmosomalen Cadherine vom Desmoglein- und Desmocollin-Typ miteinander verknüpft. Diese Glykoproteine interagieren miteinander im Interzellularspalt zwischen benachbarten Zellen und stellen mit ihren zytoplasmatischen Domänen einen Ankerpunkt für desmosomale Brückenproteine dar, an welche wiederum die Proteine des Intermediärfilament-Zytoskeletts binden. Bei der Maus spielt das desmosomale Cadherin Desmoglein 2 (DSG2) bereits in frühen Stadien der Embryogenese eine entscheidende Rolle. Homozygote DSG2-Knockout-Mäuse sterben bereits vor der Implantation des Embryos ab. Im adulten Tier ist Dsg2 die am weitesten verbreitete Isoform, in Darm, Leber und Herzmuskel wird es zudem exklusiv exprimiert. Ziel dieser Arbeit war es, die Bedeutung von Dsg2 in differenzierten Gewebeverbänden adulter Tiere zu untersuchen. Im Rahmen dieser Doktorarbeit wurden mehrere transgene Mauslinien hergestellt, in denen mit Hilfe des Cre/loxP-Systems eine Deletion im DSG2-Gen konditional und gewebsspezifisch induziert werden konnte. Dazu wurden zuerst zwei loxP-Sequenzen und eine mit zwei FRT-Stellen flankierte Neomyzinresistenzgen-Kassette in das DSG2-Gen von embryonalen Stammzellen durch homologe Rekombination eines Targeting-Konstrukts inseriert. Diese Zellen wurden in Blastozysten injiziert und Mauslinien hergestellt. Mit Hilfe der Flpe-Rekombinase wurde anschließend die Resistenzenzgen-Kassette entfernt. Diese Stämme wurden mit Mäusen verpaart, die eine induzierbare und gewebsspezifische Synthese der Cre-Rekombinase ermöglichen. Im Darmepithel und der Leber konnte eine gewebsspezifische Rekombination des DSG2-Gens induziert werden. Untersuchungen der DSG2-mRNA zeigten, dass die DSG2-Rekombination in der Darmschleimhaut nahezu vollständig erfolgte. Immunfluoreszenz-Analysen an Gewebsfragmenten induzierter Tiere mit Isotyp-spezifischen Antikörpern, die im Rahmen dieser Arbeit hergestellt worden waren, zeigten jedoch keine signifikanten Unterschiede der Desmosomenzahl und -verteilung. Daher wurden eGFP-Hybride des zu erwartenden mutierten Dsg2-Proteins in Zellen exprimiert und mit wildtypischem Dsg2 verglichen. Es konnte hinsichtlich der Verteilung und Morphologie der Desmosomen keine Unterschiede zwischen beiden Dsg2-Proteinen festgestellt werden. Der Dsg2-Mutante fehlen wichtige Proteinbereiche, die für die trans-Interaktion der extrazellulären Domäne verantwortlich sind, die Haupt-N-Glykosylierungsstelle, sowie eine der insgesamt vier Kalzium-Bindestellen. Dies sind Eigenschaften, von denen man bisher annahm, dass sie eine zentrale Bedeutung für die desmosomale Adhäsion besitzen. Weitere Experimente werden zeigen, inwieweit die hergestellte Dsg2-Mutante in „Stresssituationen“, wie sie z.B. bei Regenerationsvorgängen oder der Tumorgenese auftreten, zu veränderten adhäsiven Eigenschaften führt.

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Las enfermedades inflamatorias del intestino (EII) son trastornos crónicos que inflaman y destruyen el tejido intestinal de forma periódica y recurrente. Las EII se clasifican en dos tipos: enfermedad de Crohn (EC) y colitis ulcerosa (CU). La etiología tanto de la EC como de la CU es poco conocida y el curso está influido por múltiples factores de tipo biopsicosocial. Al respecto, diversas investigaciones están aportando evidencia de la implicación de factores psicológicos en el curso de las EII, tales como el estrés psicosocial, las estrategias de afrontamiento, las características de personalidad, los síntomas psicopatológicos y el apoyo social.

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Das menschliche Gen human giant larvae (hugl) ist ein Homolog des hochkonservierten Drosophila Gens lethal giant larvae (lgl), welches in Epithelzellen die Funktion eines neoplastischen Tumorsuppressors und Polaritätsregulators einnimmt. Ein Verlust oder eine verminderte Expression beider Homologe des Gens, hugl-1 und hugl-2, geht einher mit dem Auftreten und der Progression verschiedener epithelialer Tumorerkrankungen wie malignen Melanomen und Brust-, Kolon- oder Lungentumoren. Die exakte Funktion der Homologe Hugl-1 und Hugl-2 bezüglich der Regulation und Aufrechterhaltung der epithelialen Zellpolarität sowie ihre Rolle in der Genese humaner Tumore ist jedoch weitgehend unbekannt. Gänzlich unbekannt ist auch die Bedeutung von Hugl-1 und Hugl-2 als Polaritätsregulatoren für die Ausbildung und den Erhalt der T-Zellmorphologie und -funktion. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, die Polaritäts- und Tumorsuppressorgene hugl-1 und hugl-2 in funktionellen Analysen mittels siRNA-vermitteltem Gen-Silencing in Epithelzellen und T-Lymphozyten zu charakterisieren. Darüber hinaus wurden die Funktionen und Eigenschaften von mgl-2, dem murinen Homologen von hugl-2, im Cre/loxP-vermittelten konditionalen Knockout Mausmodell in vivo analysiert.rnrnZur Charakterisierung der biologischen Effekte von Hugl-1 und Hugl-2 auf das Wachstumsverhalten, Migration und Invasion von Epithelzellen wurden in dieser Arbeit erfolgreich unterschiedliche shRNA-Expressionskonstrukte generiert sowie Hugl-supprimierte Zelllinien etabliert. In vitro Studien sowie in vivo Tumorigenizitätsanalysen lieferten übereinstimmend Hinweise darauf, dass verminderte Hugl-1- und Hugl-2-Expressionsspiegel eine signifikante Rolle in der Vermittlung invasiver und tumorigener Eigenschaften von Epithelzellen spielen. Dabei rief der Verlust beider Homologe deutlich stärkere Reaktionen hervor als die Suppression eines einzelnen Homologen. Zudem wiesen die Überexpression des Zellzyklusregulators Cyclin D1 sowie die Hyperproliferation von Hugl-1- und/oder Hugl-2-depletierten Epithelzellen auf eine wichtige Rolle der beiden Homologe in der Zellzyklusprogression und Zellproliferation hin. Ein geringer Expressionsstatus von Hugl-1 und -2 schien darüber hinaus mit einer verstärkten Resistenzbildung gegenüber Chemotherapeutika zu korrelieren. Im Rahmen dieser Arbeit konnte weiterhin gezeigt werden, dass die untersuchten T-Lymphozyten nur Hugl-1 exprimieren und dass letzteres notwendig für den F-Aktin-vermittelten Erhalt der T-Zellpolarität und -morphologie ist. Hugl-1-supprimierte, über voneinander unabhängige Signalwege (TCR- oder Chemokinrezeptor) stimulierte T-Lymphozyten wiesen eine bedeutende Störung der Lamellipodien- und Uropodausbildung auf und ließen eine Interaktion von Hugl-1 auf Ebene des F Aktins vermuten. Des Weiteren zeigte sich, dass der Polaritätsregulator Hugl-1 die CD3/TCR-induzierte Zelladhäsion positiv beeinflusst. Die Analyse der T-Zellmigration und -motilität offenbarte in Übereinstimmung dazu die Wichtigkeit von Hugl-1 für die Polarisierung und Migration der T-Zellen sowohl im Chemokingradienten als auch auf mDCs. rnrnFür die Aufklärung der funktionellen Rolle von mgl-2 in vivo wurde in dieser Arbeit eine Tamoxifen-induzierbare, Cre/loxP-vermittelte konditionale Mauslinie generiert und analysiert. Die mgl-2-deletierten Tiere wiesen weder signifikante phänotypische Unterschiede noch Abweichungen in der Organanatomie auf und ließen daher auf eine Kompensation durch das im Darmepithel koexprimierte und möglicherweise funktionell redundante mgl-1 Gen schließen.rn

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El trabajo que se presenta a continuación es un plan de marketing para la empresa Gastronomía Vasca, concretamente, para el desarrollo de uno de sus servicios, Menú 2.0, el cual se creó en 2012 y para el que se pretende establecer el camino de crecimiento para el periodo 2015/2016. Para la determinación del modo en el que desarrollar este crecimiento, en primer lugar, se va a analizar la situación en la que se encuentra actualmente tanto a nivel interno como respecto del entorno. Esto nos permitirá detectar las fortalezas y las debilidades que presenta la empresa, así como las amenazas y las oportunidades que le ofrece el entorno, y a partir de las cuales se definirán los objetivos que deben establecerse para Menú 2.0. Por último, tras la definición de los objetivos, se establecerán las estrategias y las acciones que se han de realizar para el cumplimiento de éstos. Además, se establecerán métodos de control para que la empresa pueda medir durante el desarrollo del plan, el cumplimiento de los objetivos planteados.

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The role of PPAR-gamma in ciglitazone and 15-d PGJ(2)-induced apoptosis and cell cycle arrest of Jurkat (before and after PPAR gamma gene silencing), U937 (express high levels of PPAR gamma) and HeLa (that express very low levels of PPAR gamma) cells was investigated. PPAR gamma gene silencing, per se, induced a G2/M cell arrest, loss of membrane integrity and DNA fragmentation of Jurkat cells, indicating that PPAR gamma is important for this cell survival and proliferation. Ciglitazone-induced apoptosis was abolished after knockdown of PPAR gamma suggesting a PPAR gamma-dependent pro-apoptotic effect. However, ciglitazone treatment was toxic for U937 and HeLa cells regardless of the presence of PPAR gamma. This treatment did not change the cell cycle distribution corroborating with a PPAR gamma-independent mechanism. On the other hand, 15-d PGJ(2) induced apoptosis of the three cancer cell lines regardless of the expression of PPAR gamma. These results suggest that PPAR gamma plays an important role for death of malignant T lymphocytes (Jurkat cells) and PPAR gamma agonists exert their effects through PPAR gamma-dependent and -independent mechanisms depending on the drug and the cell type. (C) 2007 Elsevier B.V. All rights reserved.

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The availability of new topical preparations for the treatment of left sided ulcerative colitis ulcerosa offers a therapy optimization for many patients. Rectal application of steroids and 5-aminosalicylic acid (5-ASA) is associated with fewer side effects and has a higher therapeutic efficacy in mild to moderate-active left-sided colitis as compared to a systemic therapy. Often it is argued that the patients' compliance is insufficient with a rectal therapy. However, with sufficient information on the proven advantages this is usually not the case. The rectal application of drugs in distal ulcerative colitis is suitable also for the maintenance of remission. Therefore the new therapy guidelines recommend topical therapy more than in former times. Subsequently, these manuscripts focussed specifically on the topical therapy of distal colitis, to elucidate that clear treatment advantages are present in daily practice.

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In the present study, the tetracycline-off and Cre/loxP systems were combined to gain temporal and spatial control of transgene expression. Mice were generated that carried three transgenes: Tie2-tTA, tet-O-Cre and either the ZEG or ZAP reporter. Tie2-tTA directs expression of tetracycline-controlled transactivator (tTA) in endothelial and hematopoietic cells under the control of the Tie2 promoter. Tet-O-Cre produces Cre recombinase from a minimal promoter containing the tet-operator (tetO). ZEG or ZAP contains a strong promoter and a loxP-flanked stop sequence, followed by an enhanced green fluorescence protein (EGFP) or human placental alkaline phosphatase (hPLAP) reporter. In the presence of tetracycline, the tTA transactivator produced by Tie-2-tTA is disabled and Cre is not expressed. In the absence of tetracycline, the tTA binds tet-O-Cre to drive the expression of Cre, which recombines the loxP sites of the ZEG or ZAP transgene and results in reporter gene expression. In the present study, the expression of the ZEG or ZAP reporter genes in embryos and adult animals with and without tetracycline treatment was examined. In the presence of tetracycline, no reporter gene expression was observed. When tetracycline was withdrawn, Cre excision was activated and the reporter genes were detected in endothelial and hematopoietic cells. These results demonstrate that this system may be used to bypass embryonic lethality and access adult phenotypes.

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Modulation of cell : cell junctions is a key event in cutaneous wound repair. In this study we report that activation of the epidermal growth factor (EGF) receptor disrupts cell : cell adhesion, but with different kinetics and fates for the desmosomal cadherin desmoglein and for E-cadherin. Downregulation of desmoglein preceded that of E-cadherin in vivo and in an EGF-stimulated in vitro wound reepithelialization model. Dual immunofluorescence staining revealed that neither E-cadherin nor desmoglein-2 internalized with the EGF receptor, or with one another. In response to EGF, desmoglein-2 entered a recycling compartment based on predominant colocalization with the recycling marker Rab11. In contrast, E-cadherin downregulation was accompanied by cleavage of the extracellular domain. A broad-spectrum matrix metalloproteinase inhibitor protected E-cadherin but not the desmosomal cadherin, desmoglein-2, from EGF-stimulated disruption. These findings demonstrate that although activation of the EGF receptor regulates adherens junction and desmosomal components, this stimulus downregulates associated cadherins through different mechanisms.

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Human adenoviruses (Ads) have been classified into six species (A to F) currently containing 55 serotypes. For almost 2 decades vectors derived from group C serotype Ad5 have been extensively used for gene transfer studies. These Ad5 based vectors are able to efficiently infect many mammalian cell types (including both mitotic and post-mitotic cells) through interaction with a primary attachment receptor, the coxsackie and adenovirus receptor (CAR). Despite the many advantages of Ad5 based vectors a number of limitations have affected their therapeutic application to many diseases. Although they can transduce many tissue types, Ad5 based vectors are unable to efficiently transduce several potential disease target cell types, including hematopoietic stem cells and malignant tumor cells. Therefore, newer vectors have been developed based on Ad serotypes other than Ad5. This thesis focuses on species B Ads. Species B Ads are comprised of three groups based on their receptor usage. Group 1 of species B Ads (Ad16, 21, 35, 50) nearly exclusively utilize CD46 as a receptor; Group 2 (Ad3, Ad7, 14) share a common, unidentified receptor/s, which is not CD46 and which was tentatively named receptor X; Group 3 (Ad11) preferentially interacts with CD46, but also utilizes receptor X if CD46 is blocked. Species B group Ads are important human pathogens. Species B group 2 serotypes are isolated from patients with respiratory tract infections, whereas the Group 1 viruses are described as causing kidney and urinary tract infections. B-group Ad infections often occur in immunocompromised patients, including AIDS patients, recipients of bone marrow transplants, or chemotherapy patients. Recent studies performed in U.S. military training facilities indicate an emergence of diverse species B serotypes at the majority of sites. This included the group 1 serotype 21 and the group 2 serotypes 3, 7, and 14. CD46-targeting vectors derived from Ad35 and Ad11 are important tools for in vitro gene transfer into human stem cells, including hematopoietic stem cells and induced pluripotent stem cells. Ad35 and Ad11 have been used as tools for cancer therapy, because CD46 appears to be uniformely overexpressed on many cancers. Furthermore, receptor X-targeting vectors, i.e vectors derived from Ad3 or vectors containing Ad3 fibers have shown superior in the transduction of tumor cells both in vitro and in vivo and are currently being used clinically in cancer patients. While extensive basic virology studies have been done on Ad5, the information of species B group 1 interaction with CD46 is limited. Furthermore, the receptor for a major subgroup of species B Ads (receptor X) is unknown. The goal of this thesis was it therefore to better understand virological and translational aspects of species B Ads. The specific findings described in this thesis include i) the identification of CD46 binding sites within the Ad35 fiber knob, ii) the study of the in vitro and in vivo properties of Ad vectors with increased affinity to CD46. iii) the study of the receptor usage of a newly emergent Ad14a, iv) the identification of desmoglein 2 as the receptor for Ad3, Ad7, Ad11, and Ad14, v) the delineation of structural details of Ad3 virus interaction with DSG2, and vi) the analysis of functional consequences of Ad3-DSG2 interaction. As a result of these basic virology studies two Ad-derived recombinant proteins have been generated that can be used to enhance cancer therapy by monoclonal antibodies.

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雌激素是人体内重要的激素之一,具有广泛的生理功能。雌激素缺乏与许多疾病相关,如卵巢功能低下,更年期综合征以及骨质疏松等;雌激素过剩也将导致某些疾病,如乳腺癌、卵巢癌、子宫内膜癌等。目前,如何降低肿瘤组织中的雌激素水平而达到治疗肿瘤的目的,已经得到广泛的研究,但促雌激素生成或调节卵巢功能药物或其相关研究则很少。 本实验室前期的研究发现,瓦山安息香属植物果实中的乙醇提取物具有促雌激素生成作用,通过活性追踪和结构鉴定,确认促E2 生成的主要成分为苯并呋喃类化合物。苯并呋喃类化合物的作用与芳香酶有关,但其确切的作用机理有待证实和深入研究。 为了探讨安息香苯并呋喃类化合物的促雌激素合成的作用机理,拟采用如下的实验方案: 1、细胞学方面,对小鼠3T3-L1 前脂肪细胞、人乳腺癌细胞MCF-7、MDA-MB-231 以及人卵巢癌细胞OVCAR-3、OVCAR-4、OVCAR-5、OVCAR-8、IGROV1 等细胞株,采用RT-PCR 和ELISA 方法研究芳香酶Aro基因的表达和雌二醇E2 的生成,芳香酶抑制剂Formestane 作为阳性对照,研究时效曲线和量效曲线,确定安息香苯并呋喃类化合物SP25 的有效浓度和作用时间。 2、RNAi 方面,设计合成了针对人芳香酶Aro基因的3 对RNAi 序列,转染入细胞,芳香酶促进剂Forskolin 和地塞米松、芳香酶抑制剂Formestane 作为阳性对照,采用实时定量PCR 技术,研究RNA 干扰后,安息香苯并呋喃类化合物SP25 对人芳香酶Aro基因表达水平瓦山安息香苯并呋喃促雌激素合成的机理研究的影响。 3、雌激素受体方面,设计一段ERE 的雌激素调控元件,构建重组荧光素酶报告基因载体,瞬时转染人乳腺癌细胞株MDA-MB-231,建立针对雌激素受体的报告基因筛选模型,观察安息香苯并呋喃类化合物SP25 对雌激素受体的选择性和亲和力,从受体水平考察安息香苯并呋喃类化合物SP25 促进雌激素生成的药理学机理。 实验结果显示: 1、分化后的小鼠3T3-L1 前脂肪细胞、人乳腺癌细胞MCF-7 、MDA-MB-231 以及人卵巢癌细胞OVCAR-3、OVCAR-4、OVCAR-8 等细胞株具有芳香酶基因的表达。睾酮向雌二醇的转化能够被芳香酶抑制剂Formestane 所阻断,其中OVCAR-3 最适合进行下一步的RNAi研究。 2、RNAi 实验结果显示,设计的3 对RNAi 序列中R2 的干扰效果最强,相应的阴性对照C2 与R2 的表达量相差118 倍(24 小时)和19 倍(48 小时),显示R2/C2 这组序列可用于进一步的RNAi 试验。以R2 干扰OVCAR-3 细胞株,药物作用24、48 小时后,芳香酶抑制剂Formestane 与R2 相对表达量相比分别为0.83 倍和0.04 倍;芳香酶促进剂Forskolin 与R2 相对表达量相比分别为3.61 和1.84 倍;芳香酶促进剂地塞米松与R2 相对表达量相比分别为5.76 倍和3.49倍;苯并呋喃类化合物SP25 与R2 相对表达量相比分别为8.13 倍和4.59 倍。实验证实安息香苯并呋喃类化合物SP25 能够促进因RNAi 而发生基因沉默的人芳香酶Aro表达水平的上调。 3、雌激素受体实验结果显示,构建成功重组pERE-pGL3-promoter 荧光素酶报告基因载体和基于报告基因系统的雌激素受体激动剂或拮抗剂的细胞筛选模型。实验结果表明安息香苯并呋喃类化合物SP25 与雌激素受体ERα和ERβ亲和力选择性之比约为3:1 ,SP25通过与雌激素受体ERα结合作用其受体,刺激芳香酶的表达。 本课题通过RNA 干扰、ELISA、荧光实时定量PCR、报告基因筛选模型等技术手段,从细胞水平、蛋白酶水平和基因表达水平、雌激素受体水平等方面系统地研究了从瓦山安息香属植物果实中提取的苯并呋喃SP25 促进促雌激素生成的机理研究。试验结果显示苯并呋喃类化合物SP25 促雌激素生成的主要作用机制是直接促进芳香酶基因表达水平,以及与雌激素受体a 结合,刺激芳香酶活性。 Estrogen is an important hormone that has versatile physiologicalfunctions. Lack of estrogen will lead to many diseases such as lower ovarianfunction, climacteric syndrome and osteoporosis. Excessive estrogen alsoinduces breast carcinoma, oophoroma and endometrial carcinoma and otherdiseases. To depress the estrogen level in tumor tissue to cure carcinomawas widely studied, but there is only few studies reported on the induction ofestrogen and on the regulation of ovary function. We found that the extracts from seeds of Styrax perkinsiae couldpromote the synthesis of estrogen. The active compounds benzofurans wereidentified. Effect of benzofurans may be related to aromatase, but the mechanism was not clear. To reveal the mechanism of these benzofurans to promote estrogensynthesis, the following protocols were adopted: 1 Cytology: 3T3-L1 preadipocytes,human ovary carcinoma celllines OVCAR-3,OVCAR-4,OVCAR-5,OVCAR-8,IGROV1 andbreast carcinoma cell lines MCF-7 and MDA-MB-231 were usedto determine Aro gene expression and estrogen production withRT-PCR AND ELISA methods. Formestane, an aromataseinhibitor, was used as positive control. And dose-curve,time-curve and the effective concentration of SP25 were also studied. 2 Designed 3 pairs of RNAi for human aromatase gene, andtransfected into cell. Aromatase inducer Forskolin andDexamethasone, and aromatase inhibitor Formestane were usedas positive controls. We studied the change of Aro expressionlevel with SP25 by using real-time PCR after RNA interfering. 3 Estrogen Receptor: We constructed the recombined Luciferasereport vector and establish a screening system for estrogenagonist and antagon. With this system, we studied the affinity ofSP25 and estrogen receptor. Results: 1 Differentiated 3T3-L1 preadipocytes¡¢human ovary carcinomacell lines:OVCAR-3, OVCAR-4, OVCAR-8 and breast carcinomacell lines MCF-7, MDA-MB-231 had detected aromatase geneexpression.And OVCAR-3 is more suitable for further aromatasegene function research. 2 In RNAi assay, R2 has a strong interfering effcet in OVCAR-3 cellline, and ratio of C2 (the negative control) to R2 were 118 times(24 hours) and 19 times (48 hours). This means sucessful inRNA interfering. After R2 acted on OVCAR-3 cell line, the ratiosof formestane to R2 were 0.83 and 0.04 times, 5.76 and 3.49times (Dex), 3.61 and 1.84 times (forskolin) and 8.13 and 4.59times (sp25) after drug treated 24 or 48 hours respectively.These results indicated that SP25 can directly induce aromatasegene up-regulation. 3 We had constructed pERE-pGL3-promoter recombined vectorand the Luciferase report gene screening system. Luciferasereport gene assay showed that sp25 had a higher affinity with strogen receptor alpha than estrogen receptor beta, this indicated that SP25 can act on estrogen receptor and induce aromatase. Our results revealed that the mechanisms of benzofuran to promoteestrogen were the upregulation aromatase gene expression and promotion ofaromatase activity and have partially elective affinity with estrogen receptoralpha.

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Profundizar en el mundo del niño, especialmente en las relaciones afectivas que lo unen con los que lo rodean. La mayor parte de las manifestaciones psicopatológicas de 0 a 5 años son debidas a la carencia afectiva, a la mala relación entre hijo e madre. Los conflictos del lactante giran en torno a la esfera oroalimenticia durante el primer año al tercer año la ansiedad, manifestaciones neuroticas, fobias, terror nocturno, asma, dolores abdominales, colitis ulcerosa y cefaleas de tres a cinco, enuresis, encopresis, transtornos psicóticos.