910 resultados para Bachelor-Studiengang


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Der folgende Beitrag fasst die jüngsten Ergebnisse einer Studierendenbefragung zusammen, die im Rahmen des BMBF-geförderten Forschungsprojekts „ZEITLast: Lehrzeit und Lernzeit: Studierbarkeit der BA-/BSc- und MA-/MSc- Studiengänge als Adaption von Lehrorganisation und Zeitmanagement unter Berücksichtigung von Fächerkultur und Neuen Technologien“ im Wintersemester 2010/2011 in den beiden Studiengängen „Informationsmanagement und Informationstechnologie“ und „Polyvalenter 2-Fächer-Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption“ an der Stiftung Universität Hildesheim durchgeführt wurde. Dieser Befragung ging in beiden Studiengängen eine Zeitbudgeterhebung voraus. Zentrale Ergebnisse werden im Folgenden vorgestellt und im Weiteren exemplarisch in den wissenschaftlichen Diskurs eingebunden. Deutlich wird, dass das Gefühl von Belastung nicht auf die reine Zeitinvestition in das Studium zurückzuführen ist, sondern auch in engem Zusammenhang mit der vorherrschenden Lehrorganisation an der Hochschule und den eigenen studentischen Kompetenzen zu sehen ist.

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Mit diesem Beitrag werden Vorüberlegungen, Lehrerfahrungen und Konsequenzen aus zwei Universitätsseminaren, in denen Bildungsverhältnisse in Afrika thematisiert wurden, vorgestellt. Eines der Seminare ist in der Bachelorphase, eines in der Masterphase des Studiengangs der Bildungs- und Erziehungswissenschaft an der Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr angesiedelt. Ein Ergebnis der Betrachtung ist, dass Studierende der Bachelorphase in einem solchen Seminar wenig Anknüpfungspunkte finden und zur Verstetigung vorausgehender Vorstellungen neigen. In der Masterphase gelingt es eher, tragfähige Arbeitsergebnisse zu erzielen. (DIPF/Orig.)

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Der Autor gibt einen Überblick über die Spezifika der luxemburgischen Erziehungswissenschaft. Er zeichnet ihre Entwicklungen nach und kommt einerseits zu dem Schluss, dass die Erziehungswissenschaft zu den Grundpfeilern der human- und sozialwissenschaftlichen Fakultät an der Universität Luxemburg zähle. Allerdings sei es andererseits schwierig „die Erziehungswissenschaft“ aufgrund der multidisziplinären Strukturen innerhalb der Einheiten der Fakultät als Disziplin auszumachen. Deshalb stellt er abschließend die Fragen in den Raum, inwieweit es notwendig und überhaupt möglich sei, für die Erziehungswissenschaft einen engen disziplinären Kern zu definieren, oder ob die Erforschung von Gegenständen rund um Bildung und Erziehung nicht gerade die Mehrzahl des Begriffs, d.h. Erziehungswissenschaften erfordere. (DIPF/Orig.)

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This paper reports on the state of affairs of the „Erziehungswissenschaften“ in the Netherlands. For this description of the educational sciences we primarily rely on a report written in 2014 by a committee that prepared a discipline plan educational sciences (CSO 2014). This report was commissioned by the association of universities in the Netherlands (VSNU ...), the umbrella association of research universities. Such reports regularly are prepared to describe the state of affairs of a discipline and advice on policies for the future development of a discipline. For the educational sciences, the committee was composed of representatives of most universities at the level of university executive boards, faculty deans and department chairs. (DIPF/Orig.)

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Visuelle Bildungsmedien erfahren wachsende Verbreitung in der universitären Lehre, und die Anzahl der verwendeten Medienformate steigt. Wir untersuchen empirisch den Lernerfolg dreier Formate - Lehrvideo plus Folien/Folien plus Audio/Audio - und stellen fest, dass der Lernerfolg die aufwändige Medienproduktion nicht in jedem Fall rechtfertigt. Das Untersuchungsdesign lädt zum Nachmachen und somit zum Ermitteln des geeignetsten Medienformats in einem spezifischen Lehrkontext ein. (DIPF/Orig.)

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Die IUB ist eine kleine, private Universität, die seit 2001 Studierende aus aller Welt in englischer Sprache zum BA, MA oder Ph.D. führt. Die IUB ist ein hybrider Ort: die Gründer und die Universitätsführung blickten sehr intensiv auf Vorbilder in den USA und beabsichtigten, die jeweils beste Elemente aus dem amerikanischen und europäischen Universitätssystemen miteinander zu verbinden. Der Studiengang "History" an der IUB ist allerdings ein Generalistenstudium, in Anlehnung an die Erziehung in amerikanischen Liberal Arts Colleges. Die Erfahrungen mit dem BA-Studiengang in Geschichte an der IUB sind aufgrund der besonderen Rahmenbedingungen nur teilweise verallgemeinerbar. Der BA-Studiengang neigt insgesamt dazu, die Arbeitsbelastung zu unterschätzen, die sich aus den im Curriculum festgeschriebenen Anforderungen ergibt. Darüber sollten Studiengänge inhaltlich so entworfen werden, dass sie anpassungsfähig bleiben. "History" an der IUB ist ein Beispiel für eine sehr weitgehende Festlegung des Lehrplans. Weniger fixierte Bestimmungen sind erstrebenswert und den Aufgaben des Fachs wissenschaftlich wie gesellschaftlich angemessener.

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Mit Ablauf des Sommersemesters 2011 wurden Bachelor-Absolventen bereits an mehr als 2/3 der psychologischen Universitätsinstitute in Deutschland verabschiedet. Es war daher an der Zeit, sich ein genaueres Bild von den Erfahrungen und den Plänen der Absolventen zu machen und natürlich auch etwas über die Erfüllung dieser Pläne zu erfahren. Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie1 hat daher erstmals eine Absolventenbefragung durchgeführt, mit der unter anderem, neben studiumsbezogenen Themen, Fragen beantwortet werden sollten wie zum Beispiel: Wie viele Studierende streben einen Masterabschluss in Psychologie an? Wie groß waren die Schwierigkeiten, einen Masterstudienplatz zu erhalten? Wie groß ist der Wunsch, den Ort nach dem Bachelorabschluss zu wechseln? Welche Erfahrungen haben diejenigen gemacht, die direkt auf den Arbeitsmarkt streben? Die Befragung fand im Februar/März 2012 statt und richtete sich an Bachelorabsolventen und -studierende des Jahrgangs 2008. Deren Regelstudienzeit endete mit dem Sommersemester 2011. Die Meinungen und Erfahrungen der beiden großen Teilgruppen-erstens derjenigen, die ihr Studium regelgemäß beendet hatten, zweitens derjenigen, die sich zum Zeitpunkt der Befragung im siebten Semester befanden-waren von Interesse.

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The Australian Learning and Teaching Council (ALTC) Discipline Scholars for Law, Professors Sally Kift and Mark Israel, articulated six Threshold Learning Outcomes (TLOs) for the Bachelor of Laws degree as part of the ALTC’s 2010 project on Learning and Teaching Academic Standards. One of these TLOs promotes the learning, teaching and assessment of self-management skills in Australian law schools. This paper explores the concept of self-management and how it can be relevantly applied in the first year of legal education. Recent literature from the United States (US) and Australia provides insights into the types of issues facing law students, as well as potential antidotes to these problems. Based on these findings, I argue that designing a pedagogical framework for the first year law curriculum that promotes students’ connection with their intrinsic interests, values, motivations and purposes will facilitate student success in terms of their personal well-being, ethical dispositions and academic engagement.

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The Australian Qualifications Framework (AQF) requires every course in Australia to be reviewed and compliant by 2015. This paper compares the difference between AQF level 7 and level 8 and outlines the paradigm shift in course development, improvement and quality assurance. The AQF requires an outcome oriented process which influences the development, monitoring and implementation of AQF courses. Firstly the graduate profile is defined to underscore the direction of the property course development. Required graduate attributes are then defined, together with course learning outcomes. Each unit/subject assessment is then designed to reflect the desired learning outcomes, and then finally the unit/subject content is backfilled. This reverse engineered process will ensure that all students have been taught and assessed on the graduate attributes which will form the graduate profile. Therefore, monitoring the inclusion of learning outcomes on unit/subject level during course restructure and development is crucial to achieve the course learning outcomes. This paper recommends that further evaluation needs to be conducted in the course development phases by involving professional accreditation bodies, industry representatives, students and recent graduates in this course development process. It also discusses challenges for developing an undergraduate property course.

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Diploma students transitioning into the NS40 BNursing (BN) course at QUT withdraw from the bioscience and pharmacology units, and leave the university at higher rates than traditional students. The diploma students, entering in second year, have missed out on 2 units of bioscience taught to the traditional students in their first year, and miss out on a 3rd unit of bioscience taught to the traditional students in their 2nd year. Instead the diploma students receive one specialized unit in bioscience only i.e. a bridging unit. As a consequence, the diploma students may not have the depth of bioscience knowledge to be able to successfully study the bridging unit (LSB111) or the pharmacology unit (LSB384). Our plan was to write an eBook which refreshed and reinforced diploma students’ knowledge of bioscience aiming to prepare them with the concepts and terminology, and to build a level of confidence to support their transition to the BN. We have previously developed an intervention associated with reduced attrition of diploma nursing students, and this was our starting point. The study skills part of the initial intervention was addressed in the eBook, by links to the specialist services and resources available from our liaison librarian and academic skills adviser. The introductory bioscience/pharmacology information provided by the previous intervention involved material from standard textbooks. However, we considered this material too difficult for diploma students. Thus, we created simplified diagrams to go with text as part of our eBook. The outcome is an eBook, created and made available to the diploma students via the Community Website: “Surviving Bioscience and Pharmacology”. Using simplified diagrams to illustrate the concise text, definition to explain the concepts, the focus has been on encouraging self-awareness and help-seeking strategies and building students who take responsibility for their learning. All the nursing students in the second semester LSB384 Pharmacology Unit have been surveyed face-to-face to get feedback on their engagement with the eBook resource. The data has not been analysed to date. An important consideration is that the website be evaluated by the diploma students as they come into bioscience in first semester (LSB111), the student population for whom the eBook is primarily intended. To get a good response rate we need to do a face-to-face survey. However, we have not been able to do this, as the co-ordinator of the unit has changed since we started the project, and the present co-ordinator will not allow us access to these students.

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Accelerated students in nursing have their first experience of university entering into second year subjects such as pharmacology. These accelerated students may have a Diploma of Nursing or equivalent experience or may be domestic or international graduates in any subject area. We have previously shown that the withdrawal rates are higher for accelerated than traditional students. We now show that of the accelerated students, it is only the diploma students that have difficulty transitioning to a BN.

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Background In Australia significant health inequalities, such as an 11year life expectancy gap, impact on the continent’s traditional owners, the Aboriginal peoples and Torres Strait Islanders. Evidence suggests links between improved Indigenous health and a greater proportion of Indigenous people employed in all sectors. Achieving a greater proportion of Indigenous people in health services and in the health education workforce, requires improved higher education completion rates. Currently Indigenous people are under-represented in higher education and attrition rates amongst those who do participate are high. We argue these circumstances make health and education matters of social justice, largely related to unexamined relations of power within universities where the pedagogical and social environment revolve around the norms and common-sense of the dominant culture. Project Research at Queensland University of Technology in 2010-2012, aimed to gain insights into attrition/retention in the Bachelor of Nursing. A literature review on Indigenous participation in higher education in nursing contextualised a mixed methods study. The project examined enrolment, attrition and success by an analysis of enrolment data from 1984-2012. Using Indigenous Research Assistants we then conducted 20 in-depth interviews with Indigenous students followed by a thematic analysis seeking to gain insights into the impact of students’ university experience on retention. Our findings indicate that cultural safety, mentorship, acceptance and support are crucial in student academic success. They also indicate that inflexible systems based on ethnocentric assumptions exacerbate the structural issues that impact on the students’ everyday life and are also part of the story of attrition. The findings reinforced the assumption that educational environments and processes are inherently cultural and political. This perspective calls into question the role of the students’ cultural experience at university in attrition rates. A partnership between the School of Nursing and the Indigenous Education Unit is working to better support Indigenous students.