232 resultados para Asperger-Syndrom


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Thèse numérisée par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal

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Einleitung: Zu den autistischen Syndromen werden der frühkindliche Autismus (Kanner-Syndrom), das Asperger-Syndrom und atypische Autismusformen oder nicht-spezifizierte tiefgreifende Entwicklungsstörungen gezählt. Bei den autistischen Syndromen liegen Beeinträchtigungen (1) der Kommunikation und (2) der sozialen Interaktion vor. Weiterhin weisen (3) die Kinder in unterschiedlichem Maß stereotypes, repetitives Verhalten auf und haben bestimmte Sonderinteressen. Verhaltensbasierte Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus basieren auf lerntheoretischen und verhaltenstherapeutischen Konzepten. Sie berücksichtigen die besonderen vorliegenden Beeinträchtigungen in der Wahrnehmung, der emotionalen Reaktionen, der sozialen Interaktionen sowie der Kommunikationsmuster. Die systematische Anwendung und Evaluation solcher Modelle in Deutschland ist aber bisher eher die Ausnahme. Fragestellungen: - Wie sind die gesundheitliche Effektivität und Sicherheit von verhaltens- oder fertigkeitenbasierten Frühinterventionen bei autistischen Syndromen untereinander und verglichen mit einer Standardbehandlung? - Gibt es Hinweise auf besondere Wirkfaktoren für die Effektivität? - Wie ist die Kosten-Effektivität? - Wie hoch sind die Kosten der verschiedenen Interventionen? - Lassen sich aus ethischen und rechtlichen Überlegungen Schlüsse für die Anwendung der betrachteten Interventionen bei Betroffenen mit autistischem Syndrom in der Praxis ziehen? Methoden: Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche werden ab 2000 in deutscher oder englischer Sprache veröffentlichte kontrollierte Studien zu verhaltens- oder fertigkeitenbasierten Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus im Alter von bis zu zwölf Jahren eingeschlossen und bewertet. Die Mindestzahl an Studienteilnehmern muss zehn pro Interventionsgruppe betragen. Ergebnisse: Insgesamt 15 Veröffentlichungen klinischer Primärstudien, acht systematische Reviews und eine ökonomische Veröffentlichung erfüllen die Einschlusskriterien. Die meisten Studien evaluieren intensive Frühinterventionen, die sich an das Modell von Lovaas (Early intensive behavioural treatment (EIBT), Applied behavioural analysis (ABA)) anlehnen. Einige Studien evaluieren andere Interventionen, die teilweise pragmatisch waren und teilweise einem bestimmten Modell folgen (spezifisches Elterntraining, Responsive education and prelinguistic milieu teaching (RPMT), Joint attention (JA) und symbolisches Spielen (SP), Picture exchange communication system (PECS)). Verhaltensanalytische Interventionen basierend auf dem Lovaas-Modell können weiterhin als die am besten empirisch abgesicherten Frühinterventionen angesehen werden. Vorschulkinder mit Autismus können durch verhaltensbasierte Interventionen mit einer Mindestintensität von 20 Stunden pro Woche Verbesserungen in kognitiven und funktionalen Bereichen (expressive Sprache, Sprachverständnis und Kommunikation) erreichen. Es bleibt jedoch unklar, welche Mindestintensität notwendig ist, und welche Wirkkomponenten für die Ergebnisse verantwortlich sind. Für andere umfassende Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus liegt keine hochwertige Evidenz vor. Die für den ökonomischen Teilbereich identifizierte und einbezogene Publikation ist methodisch und thematisch nicht dazu geeignet, die Fragen nach der Kosten-Effektivität oder den Kostenwirkungen von Frühinterventionen beim Autismus auch nur ansatzweise zu beantworten. Publikationen zu rechtlichen, ethischen oder sozialen Aspekten werden nicht identifiziert. Die finanzielle Lage der Betroffenen und der Familien wird durch das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz (Pf-WG) verbessert. Weitere rechtliche Belange betreffen die Betreuung und die Deliktfähigkeit der Menschen mit Autismus. Auch die gleichheitliche Betreuung und Versorgung sind insbesondere vor dem Hintergrund der Pflege im häuslichen Umfeld eine wichtige Frage. Diskussion: Es gibt nur wenige methodisch angemessene Studien zur Beurteilung der Wirksamkeit von Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus. Die meisten Studien sind vergleichsweise kurz und haben teilsweise kein verblindetes Ergebnis-Rating. Der Mangel an hochwertigen vergleichenden Studien lässt keine solide Antwort auf die Frage zu, welche Frühintervention bei welchen Kindern mit Autismus am wirksamsten ist. Programme nach dem Lovaas-Modell scheinen am wirkungsvollsten zu sein. Dies gilt vor allem, wenn sie klinikbasiert durchgeführt werden. Zu einzelnen Wirkfaktoren von Frühinterventionen nach dem ABA-Modell konnte allerdings keine solide Evidenz gefunden werden. Es zeigte sich, dass ein Elterntraining hinsichtlich der Verbesserung der Kommunikation besser ist als eine Routinebehandlung, in der eine Mischung von Theapieelementen angewendet wird. Sowohl für die klinischen als auch die gesundheitsökonomischen Studien besteht das Problem unzureichender Verallgemeinerbarkeit der Studienergebnisse in den deutschen Versorgungskontext. Die ökonomischen Studien sind methodisch und thematisch nicht dazu geeignet die aufgeworfenen Fragestellungen zu beantworten. Schlussfolgerung: Basierend auf der derzeitigen Studienlage liegt für keine der untersuchten verhaltensbasierten Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus ausreichende Evidenz vor. Die in diesem Bericht ausgewerteten Studien und Reviews legen nahe, dass Vorschulkinder mit Autismus durch verhaltensbasierte Interventionen mit einer Mindestintensität von 20 Stunden pro Woche Verbesserungen in kognitiven und funktionalen Bereichen erreichen können. Es gibt bisher keine Hinweise, dass bei einem substantiellen Anteil der Kinder eine vollständige Normalisierung der Entwicklung erreicht werden kann. Die meiste Evidenz liegt für die ABA vor. Ein Minimum an erforderlicher oder sinnvoller Behandlungsintensität kann jedoch nicht angegeben werden. Eine professionelle Umsetzung eines verhaltensbasierten Frühinterventionsprogrammes in engem und ausführlichem Kontakt mit den Kindern und unter Einbeziehung der Eltern erscheint sinnvoll. Zur Kosten-Effektivität von intensiven Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus können keine validen Angaben gemacht werden. Effektive Frühinterventionen könnten jedoch die Gesamtkosten des Autismus langfristig reduzieren, indem die anfallenden hohen Aufwendungen durch eine spätere bessere soziale Anpassung überkompensiert werden.

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Denna uppsats/studie studerar hur pedagoger i dag arbetar med elever med funktionshindret Aspergers syndrom samt om det finns någon visualisering i undervisningen med dessa elever. Studien utgår från två högstadieskolor en stad i Mellansverige. Visualisering handlar om att se och höra (visualisera) det som sägs och det som visas, av en pedagog i klassrummet och om visualisering är en god hjälp för dessa elever med Aspergers syndrom. Metoden för denna studie är intervjuer, samtal samt litteraturstudier. Undersökningen ser om det finns och i vilken grad det används visualisering, i ämnet svenska. Det kom fram att visualisering är en metod som används frekvent i undervisningen på de olika skolorna som undersöks. Pedagogerna använder sig särskilt av denna metod, då man behöver vara tydlig. Individer med Asperger har olika grad av funktionshindret och det är viktigt för pedagogen att ge eleven hjälp utifrån denna grad.

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Among the students in Australian classrooms who are experiencing learning difficulties are increasing numbers of children who have been diagnosed with Asperger's syndrome. Although the general cognitive and language abilities of these students are comparable with most of their peers, they experience significant difficulties with social communication, social interactions and social-emotional/behavioural functioning. Despite indications that there are features inherent in Asperger's syndrome that are likely to have a negative effect on the development of advanced literacy skills, studies to date have primarily focused on social-emotional/behavioural challenges. Without effective literacy skills, however, students' access to educational and career opportunities may be curtailed. This article reviews features of Asperger's syndrome that appear to have a negative impact upon the development of advanced literacy skills and suggests ways in which inclusive classroom teachers could support the development of their learners.

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Objectives: The co-occurrence of anger in young people with Asperger's syndrome (AS) has received little attention despite aggression, agitation, and tantrums frequently being identified as issues of concern in this population. The present study investigated the occurrence of anger in young people with AS and explores its relationship with anxiety and depression. Method: Sixty-two young people (12-23 years old) diagnosed with AS were assessed using the Beck Anger Inventory for Youth, Spence Children's Anxiety Scale, and Reynolds Adolescent Depression Scale. Results: Among young people with AS who participated in this study, 41% of participants reported clinically significant levels of anger (17%), anxiety (25.8%) and/or depression (11.5%). Anger, anxiety, and depression were positively correlated with each other. Depression, however, was the only significant predictor of anger. Conclusion: Anger is commonly experienced by young people with AS and is correlated with anxiety and depression. These findings suggest that the emotional and behavioral presentation of anger could serve as a cue for further assessment, and facilitate earlier identification and intervention for anger, as well as other mental health problems.

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Autism and Asperger syndrome (AS) are neurodevelopmental disorders characterised by deficient social and communication skills, as well as restricted, repetitive patterns of behaviour. The language development in individuals with autism is significantly delayed and deficient, whereas in individuals with AS, the structural aspects of language develop quite normally. Both groups, however, have semantic-pragmatic language deficits. The present thesis investigated auditory processing in individuals with autism and AS. In particular, the discrimination of and orienting to speech and non-speech sounds was studied, as well as the abstraction of invariant sound features from speech-sound input. Altogether five studies were conducted with auditory event-related brain potentials (ERP); two studies also included a behavioural sound-identification task. In three studies, the subjects were children with autism, in one study children with AS, and in one study adults with AS. In children with autism, even the early stages of sound encoding were deficient. In addition, these children had altered sound-discrimination processes characterised by enhanced spectral but deficient temporal discrimination. The enhanced pitch discrimination may partly explain the auditory hypersensitivity common in autism, and it may compromise the filtering of relevant auditory information from irrelevant information. Indeed, it was found that when sound discrimination required abstracting invariant features from varying input, children with autism maintained their superiority in pitch processing, but lost it in vowel processing. Finally, involuntary orienting to sound changes was deficient in children with autism in particular with respect to speech sounds. This finding is in agreement with previous studies on autism suggesting deficits in orienting to socially relevant stimuli. In contrast to children with autism, the early stages of sound encoding were fairly unimpaired in children with AS. However, sound discrimination and orienting were rather similarly altered in these children as in those with autism, suggesting correspondences in the auditory phenotype in these two disorders which belong to the same continuum. Unlike children with AS, adults with AS showed enhanced processing of duration changes, suggesting developmental changes in auditory processing in this disorder.

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Asperger Syndrome (AS) belongs to autism spectrum disorders where both verbal and non-verbal communication difficulties are at the core of the impairment. Social communication requires a complex use of affective, linguistic-cognitive and perceptual processes. In the four studies included in the current thesis, some of the linguistic and perceptual factors that are important for face-to-face communication were studied using behavioural methods. In all four studies the results obtained from individuals with AS were compared with typically developed age, gender and IQ matched controls. First, the language skills of school-aged children were characterized in detail with standardized tests that measured different aspects of receptive and expressive language (Study I). The children with AS were found to be worse than the controls in following complex verbal instructions. Next, the visual perception of facial expressions of emotion with varying degrees of visual detail was examined (Study II). Adults with AS were found to have impaired recognition of facial expressions on the basis of very low spatial frequencies which are important for processing global information. Following that, multisensory perception was investigated by looking at audiovisual speech perception (Studies III and IV). Adults with AS were found to perceive audiovisual speech qualitatively differently from typically developed adults, although both groups were equally accurate in recognizing auditory and visual speech presented alone. Finally, the effect of attention on audiovisual speech perception was studied by registering eye gaze behaviour (Study III) and by studying the voluntary control of visual attention (Study IV). The groups did not differ in eye gaze behaviour or in the voluntary control of visual attention. The results of the study series demonstrate that many factors underpinning face-to-face social communication are atypical in AS. In contrast with previous assumptions about intact language abilities, the current results show that children with AS have difficulties in understanding complex verbal instructions. Furthermore, the study makes clear that deviations in the perception of global features in faces expressing emotions as well as in the multisensory perception of speech are likely to harm face-to-face social communication.

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An overview is presented on the M74-Syndrome of Baltic salmon which is known since 1974 and which, since 1992, has caused considerable losses of artificially produced yolk-sac larvae in Swedish and Finnish hatcheries responsible for compensatory salmon stocking programmes. The syndrome only affects offspring of wild salmon ascending the rivers for spawning and not offspring derived from salmon broodstocks permanently kept in hatcheries. The syndrome seems to be restricted to the Baltic Sea where it has been recorded in all of the remaining Swedish (except the west coast) and Finnish salmon rivers as well as in populations of Estonian rivers and the Russian River Neva. In Sweden and in Finland, the syndrome has been recorded in recent years in offspring of up to 80 % of female salmon used for spawning and resulted in a larval mortality of up to 90 %. A nutrition-associated thiamine (vitamin B1) deficiency is considered as primary cause. However, other environmental factors seem to be involved in addition. There is concern that the syndrome constitutes a major threat with respect to the survival of the few still naturally reproducing populations of Baltic salmon.

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Os obstáculos encontrados por crianças e adolescentes com Síndrome de Asperger em termos de interação social, comunicação e imaginação são notórios e causam sentimentos de angústia nos pais que procuram escolas para inserir seus filhos e centros especializados para tratá-los. As pesquisas tem evoluído sobremaneira através dos anos, desde as primeiras descrições sobre o transtorno na primeira metade do século XX, apontando diferentes visões e modos de intervenção, alguns destes que pudessem ser levados à cabo por pais, professores e cuidadores. Entretanto, em termos de língua portuguesa em geral e da realidade brasileira especificamente, há uma carência de instrumentos que possam ser utilizados no ensino de habilidades sociais e cognitivas à esses indivíduos com Síndrome de Asperger. Aproveitando a experiência de pesquisadores ingleses, que na década de noventa elaboraram um guia prático para pais e professores intitulado Teaching children with autism to mind-read: a practical guide for teachers and parents, partindo da intervenção com tradução para a língua portuguesa, o presente estudo exploratório tem os objetivos de: verificar a efetividade de referido instrumento no ensino de habilidades sociais e cognitivas, identificar as estratégias de ensino utilizadas e comparar o desempenho de dois meninos de doze anos, gêmeos monozigóticos com Síndrome de Asperger, alunos de uma escola da rede pública do município do Rio de Janeiro. A metodologia utilizada implicou na análise comparativa dos escores obtidos na pré e pós intervenção, pela avaliação das habilidades sociais com o Inventário Multimídia de Habilidades Sociais para Crianças e das habilidades cognitivas, em especial as funções executivas, via alguns dos subtestes da Escala de Inteligência Wechsler para Crianças WISC-III; e a filmagem das sessões de intervenção e posterior análise dos vídeos para identificação das estratégias de ensino. A análise mostrou que o instrumento foi efetivo no ensino de habilidades sociais e cognitivas, merecendo novos estudos visando sua adaptação para nossa realidade cultural; que as estratégia de ensino mais utilizadas e que contribuíram para a modificação do comportamento dos sujeitos foram levantamento de questões para verificar a compreensão, explicação de conceitos pouco familiares e a ampliação da resposta verbal.

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A formação continuada de profissionais de Educação e Saúde se constitui como objeto desta dissertação. Na presente pesquisa pretendi planejar, implementar e avaliar os efeitos de um programa de formação continuada de profissionais de Educação e Saúde, oferecendo instruções e orientações de uso dos recursos da Comunicação Alternativa e Ampliada (CAA), para favorecer a comunicação e aprendizagem de crianças com autismo, Asperger e Angelman. Os estudos foram realizados em uma escola regular e em uma instituição especializada, com abordagem clínica-terapêutica-educacional. O universo da pesquisa abrangeu oito profissionais: duas professoras de classes regulares de ensino, uma professora especialista (Atendimento Educacional Especializado), duas estagiárias (estudantes de Pedagogia), exercendo a função de mediadora do aluno com autismo incluído, uma professora da instituição especializada, um auxiliar da professora e uma psicóloga. Também nove crianças fizeram parte desse universo: uma criança com autismo, incluída em classe regular e oito crianças que frequentavam a instituição especializada, sendo duas com Asperger, quatro com autismo e duas com Angelman. Para responder à pergunta principal do estudo: A Comunicação Alternativa e Ampliada pode favorecer a comunicação e a aprendizagem de crianças com autismo, Asperger e Angelman?, foi necessário conhecer os profissionais, as instituições e as respectivas gestoras, bem como o corpo docente, a equipe técnica e as crianças assistidas pelos profissionais, para verificar as suas necessidades, potencialidades, interesses e limitações. Outro elemento fundamental na proposta de formação dos profissionais foram os procedimentos do ensino e da consultoria colaborativa. A pesquisa foi desenvolvida em três estudos, durante o período de julho de 2010 a abril de 2012. Foi utilizado o delineamento intrasujeitos do tipo A-B (estudo I) e A-B-C (estudos II e III) e análise qualitativa dos resultados. Os procedimentos iniciais adotados foram: aplicação de questionários para os profissionais e os responsáveis pelas crianças, entrevistas semiestruturadas com as gestoras das instituições, observações in loco, filmagens das atividades pedagógicas e anotações de campo. Com base nos questionários, entrevistas, observações e anotações foram levantadas as principais dificuldades e necessidades dos profissionais e das crianças e construídos protocolos de observação dos comportamentos destes sujeitos. Durante o desenvolvimento dos estudos foram realizadas filmagens das atividades pedagógicas e anotações de campo, bem como reuniões com os profissionais, para orientações e planejamento das atividades pedagógicas adaptadas a serem desenvolvidas com as crianças, bem como materiais e recursos da CAA. Os resultados apontaram à presença de algumas modificações nos comportamentos dos profissionais e nos comportamentos das crianças. Revelaram ainda, que este trabalho proporcionou aos profissionais a oportunidade de reverem as suas atuações e as suas crenças, com relação à inclusão de crianças com autismo, Asperger e Angelman em ambientes não protegidos. Foi possível verificar as contribuições dos procedimentos e dos recursos da CAA, para favorecer a comunicação, a autorregulação e a aprendizagem dessas crianças e o quanto os procedimentos do ensino e da consultoria colaborativa se apresentam como promissores para o desenvolvimento dos profissionais.

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A extraordinária atenção social e cultural que nas últimas décadas tem se dado ao diagnóstico do autismo/síndrome de Asperger convida a uma reflexão mais ampla para contextualizar o seu acontecimento como objeto cultural. É nesta direção que se move o presente trabalho, buscando identificar as coordenadas sociais, institucionais e culturais que levaram a tal exposição da deficiência relacional. Fala da história do espectro do autismo e sua pré-história ou a investigação sobre como as formas de não-conformidade com as expectativas da interação na presença do outro foram contextualizados, antes do modelo médico e em seus primeiros dias. Além disso, também têm procurado articular o discurso da contextualização cultural do espectro do autismo na area dos estudos sobre a deficiência chamada Critical Autism Studies por meio de um levantamento analítico dos autores e dos temas.

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A extraordinária atenção social e cultural que nas últimas décadas tem se dado ao diagnóstico do autismo/síndrome de Asperger convida a uma reflexão mais ampla para contextualizar o seu acontecimento como objeto cultural. É nesta direção que se move o presente trabalho, buscando identificar as coordenadas sociais, institucionais e culturais que levaram a tal exposição da deficiência relacional. Fala da história do espectro do autismo e sua pré-história ou a investigação sobre como as formas de não-conformidade com as expectativas da interação na presença do outro foram contextualizados, antes do modelo médico e em seus primeiros dias. Além disso, também têm procurado articular o discurso da contextualização cultural do espectro do autismo na area dos estudos sobre a deficiência chamada Critical Autism Studies por meio de um levantamento analítico dos autores e dos temas.

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Autism and Asperger's disorder (AD) are neurodevelopmental conditions that affect cognitive and social-communicative function. Using a movement-related potential (MRP) paradigm, we investigated the clinical and neurobiological issue of 'disorder separateness' versus 'disorder variance' in autism and AD. This paradigm has been used to assess basal ganglia/supplementary motor functioning in Parkinson's disease. Three groups (high functioning autism [HFA]: 16 males, 1 female; mean age 12y 5mo [SD 4y 4mo]; AD: 11 males, 2 females; mean age 13y 5mo [SD 3y 8mo]; comparison group: 13 males, 8 females; mean age 13y 10mo, [SD 3y 11 mo]) completed a cued motor task during electroencephalogram recording of MRPs. The HFA group showed reduced peak amplitude at Cz, indicating less activity over the supplementary motor area during movement preparation. Although an overall significant between-group effect was found for early slope and peak amplitude, subanalysis revealed that the group with AD did not differ significantly from either group. However, it is suggested that autism and AD may be dissociated on the basis of brain-behaviour correlations of IQ with specific neurobiological measures. The overlap between MRP traces for autism and Parkinson's disease suggests that the neurobiological wiring of motor functioning in autism may bypass the supplementary motor area/primary motor cortex pathway.