118 resultados para Aktiv-motionärer
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Syfte Syftet var att undersöka vad aktiva-motionärer anser om vardags-motionärer avseende livsstil, karaktärsdrag och hälsostatus. Metod För att inkludera vardags-motionärer på motionsanläggningar där motionärer finns bör man lösa upp barriärer till motion. Det kan därför vara av nytta att ta reda på om och i så fall vad aktiva-motionärer anser om vardags-motionärer. Detta för att kunna veta om förändringen ska ske hos aktiva-motionärer eller vardags-motionärer för att möjliggöra inkludering av vardagsmotionärer på motionsanläggningar där aktiva-motionärer finns. Detta genomfördes med en kvalitativt inriktad undersökning genom en intervjustudie i form av semistrukturerade intervjuer. Resultat Respondenterna anger att hälsa är en upplevd balans såväl psykiskt som fysiskt. I motsats till detta innebär ohälsa obalans. Konsekvenserna av denna obalans nämnde respondenterna som trötthet, sämre koncentration, övervikt, lättare att drabbas av sjukdomar samt försämrad livskvalité. Det respondenterna nämnde om en vardags-motionär är att denna individ sällan gör mer än vad det behöver i vardagen, är ohälsosamma, innehar obalans och kan drabbas av konsekvenserna som nämns ovan. Slutsats Undersökningen visar att det finns åsikter hos aktiva-motionärer om vardags-motionärer. Dock uttalar sig aktiva-motionärer ogärna om hur vardags-motionärer är som personer, men beskriver enklare deras leverne. Det undersökningen därmed kan konstatera är att andras åsikter är en befogad barriär till varför motion inte bedrivs. Om denna barriär är något som syns utåt på anläggningarna är dock svårt att säga.
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Mit aktiven Magnetlagern ist es möglich, rotierende Körper durch magnetische Felder berührungsfrei zu lagern. Systembedingt sind bei aktiv magnetgelagerten Maschinen wesentliche Signale ohne zusätzlichen Aufwand an Messtechnik für Diagnoseaufgaben verfügbar. In der Arbeit wird ein Konzept entwickelt, das durch Verwendung der systeminhärenten Signale eine Diagnose magnetgelagerter rotierender Maschinen ermöglicht und somit neben einer kontinuierlichen Anlagenüberwachung eine schnelle Bewertung des Anlagenzustandes gestattet. Fehler können rechtzeitig und ursächlich in Art und Größe erkannt und entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Anhand der erfassten Signale geschieht die Gewinnung von Merkmalen mit signal- und modellgestützten Verfahren. Für den Magnetlagerregelkreis erfolgen Untersuchungen zum Einsatz modellgestützter Parameteridentifikationsverfahren, deren Verwendbarkeit wird bei der Diagnose am Regler und Leistungsverstärker nachgewiesen. Unter Nutzung von Simulationsmodellen sowie durch Experimente an Versuchsständen werden die Merkmalsverläufe im normalen Referenzzustand und bei auftretenden Fehlern aufgenommen und die Ergebnisse in einer Wissensbasis abgelegt. Diese dient als Grundlage zur Festlegung von Grenzwerten und Regeln für die Überwachung des Systems und zur Erstellung wissensbasierter Diagnosemodelle. Bei der Überwachung werden die Merkmalsausprägungen auf das Überschreiten von Grenzwerten überprüft, Informationen über erkannte Fehler und Betriebszustände gebildet sowie gegebenenfalls Alarmmeldungen ausgegeben. Sich langsam anbahnende Fehler können durch die Berechnung der Merkmalstrends mit Hilfe der Regressionsanalyse erkannt werden. Über die bisher bei aktiven Magnetlagern übliche Überwachung von Grenzwerten hinaus erfolgt bei der Fehlerdiagnose eine Verknüpfung der extrahierten Merkmale zur Identifizierung und Lokalisierung auftretender Fehler. Die Diagnose geschieht mittels regelbasierter Fuzzy-Logik, dies gestattet die Einbeziehung von linguistischen Aussagen in Form von Expertenwissen sowie die Berücksichtigung von Unbestimmtheiten und ermöglicht damit eine Diagnose komplexer Systeme. Für Aktor-, Sensor- und Reglerfehler im Magnetlagerregelkreis sowie Fehler durch externe Kräfte und Unwuchten werden Diagnosemodelle erstellt und verifiziert. Es erfolgt der Nachweis, dass das entwickelte Diagnosekonzept mit beherrschbarem Rechenaufwand korrekte Diagnoseaussagen liefert. Durch Kaskadierung von Fuzzy-Logik-Modulen wird die Transparenz des Regelwerks gewahrt und die Abarbeitung der Regeln optimiert. Endresultat ist ein neuartiges hybrides Diagnosekonzept, welches signal- und modellgestützte Verfahren der Merkmalsgewinnung mit wissensbasierten Methoden der Fehlerdiagnose kombiniert. Das entwickelte Diagnosekonzept ist für die Anpassung an unterschiedliche Anforderungen und Anwendungen bei rotierenden Maschinen konzipiert.
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Alvin Tofflers Bild des Prosumers beeinflußt weiterhin maßgeblich unser Verständnis vieler heutzutage als „Social Media“ oder „Web 2.0“ beschriebener nutzergesteuerter, kollaborativer Prozesse der Inhaltserstellung. Ein genauerer Blick auf Tofflers eigene Beschreibung seines Prosumermodells offenbart jedoch, daß es fest im Zeitalter der Massenmedienvorherrschaft verankert bleibt: der Prosumer ist eben nicht jener aus eigenem Antrieb aktive, kreative Ersteller und Weiterbearbeiter neuer Inhalte, wie er heutzutage in Projekten von der Open-Source-Software über die Wikipedia bis hin zu Second Life zu finden ist, sondern nur ein ganz besonders gut informierter, und daher in seinem Konsumverhalten sowohl besonders kritischer als auch besonders aktiver Konsument. Hochspezialisierte, High-End-Konsumenten etwa im Hi-Fi- oder Automobilbereich stellen viel eher das Idealbild des Prosumers dar als das für Mitarbeiter in oft eben gerade nicht (oder zumindest noch nicht) kommerziell erfaßten nutzergesteuerten Kollaborationsprojekten der Fall ist. Solches von Tofflers in den 70ern erarbeiteten Modells zu erwarten, ist sicherlich ohnehin zuviel verlangt. Das Problem liegt also nicht bei Toffler selbst, sondern vielmehr in den im Industriezeitalter vorherrschenden Vorstellungen eines recht deutlich in Produktion, Distribution, und Konsum eingeteilten Prozesses. Diese Dreiteilung war für die Erschaffung materieller wie immaterieller Güter durchaus notwendig – sie ist selbst für die konventionellen Massenmedien zutreffend, bei denen Inhaltsproduktion ebenso aus kommerziellen Gründen auf einige wenige Institutionen konzentriert war wie das für die Produktion von Konsumgütern der Fall ist. Im beginnenden Informationszeitalter, beherrscht durch dezentralisierte Mediennetzwerke und weithin erhaltbare und erschwingliche Produktionsmittel, liegt der Fall jedoch anders. Was passiert, wenn Distribution automatisch erfolgt, und wenn beinahe jeder Konsument auch Produzent sein kann, anstelle einer kleinen Schar von kommerziell unterstützten Produzenten, denen bestenfallls vielleicht eine Handvoll von nahezu professionellen Prosumern zur Seite steht? Was geschieht, wenn sich die Zahl der von Eric von Hippel als ‚lead user’ beschriebenen als Produzenten aktiven Konsumenten massiv ausdehnt – wenn, wie Wikipedias Slogan es beschreibt, ‚anyone can edit’, wenn also potentiell jeder Nutzer aktiv an der Inhaltserstellung teilnehmen kann? Um die kreative und kollaborative Beteiligung zu beschreiben, die heutzutage nutzergesteuerte Projekte wie etwa die Wikipedia auszeichnet, sind Begriffe wie ‚Produktion’ und ‚Konsum’ nur noch bedingt nützlich – selbst in Konstruktionen wie 'nutzergesteuerte Produktion' oder 'P2P-Produktion'. In den Nutzergemeinschaften, die an solchen Formen der Inhaltserschaffung teilnehmen, haben sich Rollen als Konsumenten und Benutzer längst unwiederbringlich mit solchen als Produzent vermischt: Nutzer sind immer auch unausweichlich Produzenten der gemeinsamen Informationssammlung, ganz egal, ob sie sich dessens auch bewußt sind: sie haben eine neue, hybride Rolle angenommen, die sich vielleicht am besten als 'Produtzer' umschreiben lassen kann. Projekte, die auf solche Produtzung (Englisch: produsage) aufbauen, finden sich in Bereichen von Open-Source-Software über Bürgerjournalismus bis hin zur Wikipedia, und darüberhinaus auch zunehmend in Computerspielen, Filesharing, und selbst im Design materieller Güter. Obwohl unterschiedlich in ihrer Ausrichtung, bauen sie doch auf eine kleine Zahl universeller Grundprinzipien auf. Dieser Vortrag beschreibt diese Grundprinzipien, und zeigt die möglichen Implikationen dieses Übergangs von Produktion (und Prosumption) zu Produtzung auf.
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The dissertation examines the power mechanisms and institutional power hierarchies of the 1940s-1950s era arts elite in Helsinki and their influence on issues of taste in the visual arts. For the purposes of this study, the elite is understood to consist mainly of the board members of the principal elected bodies in the field of the arts. The theoretical framework employed is based on Pierre Bourdieu s field theory and the network perspective. The author has examined what the key, pervasive valuations were that governed the exercising of power by the arts elite in issues of taste, involving determination of who was an acknowledged artist and what was good art. The dissertation demonstrates that this exercising of power was governed by certain collective practices which maintained the illusion that the exercising of power was democratic and based on artistic quality. These practices were the corporate system, using artistic arguments in issues of taste, and using networks in the exercising of power. The struggle in the field of the arts was about who ultimately was entitled to define the value of contemporary art; the issue did not arise regarding historical art. Artists managed to gain a leading position as gatekeepers in issues regarding contemporary art. The author discusses a number of conflicts in the field of the arts that highlight the institutional hierarchies and the capital held by the various players. The structural changes that occurred in administration in the field of cultural production in the 1950s led to the separation of bureaucratic competence on the one hand and aesthetic competence on the other. There was a hierarchy in the field of the arts between institutions, between instruments of legitimisation, and between the symbolic and social capital of players in the field. The hierarchy in the arts ultimately depended on how well the elite could influence tastes through the instruments at their disposal. The various instruments of legitimisation grants, purchases, etc. were ranked differently in the evaluation of acknowledged artists and good art. The dissertation discusses what values, in the form of types of symbolic capital, the arts elite embraced and what role these played in the elite s exercising of power, with particular focus on gender, language, region and economic capital. The aesthetic capital of an artist was of only minor importance in the exercising of power by the arts elite. The dissertation further discusses the points of contact between the arts elite and players in other fields, such as the economic, media and consumer fields. When the arts elite, through the Academy of Fine Arts, became an active player in the art market, this led to a hierarchy where the division between acknowledged and not-acknowledged galleries became sharper.
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This thesis concerns Swedish and Finland-Swedish brochures to families with children, presenting family allowances from the social insurance institutions in the two countries. The aim of the study is to analyse what meanings are conveyed with reference to the conceivable reader and the institution in the brochures. The material consists of information brochures in Swedish from Kela, the social insurance institution of Finland, and Försäkringskassan, the Swedish social insurance agency, issued during 2003–2006. The general theoretical framework is systemic-functional linguistics (SFL) as presented by Halliday & Matthiessen (2004) and Holmberg & Karlsson (2006). The study consists of a quantitative study of the lexical choices of the social insurance brochures. Furthermore, a qualitative process and participant analysis is annotated with the UAM Corpus tool and the results are quantified. Speech functions and modal auxiliaries are analysed qualitatively. The analysis shows that material and relational processes are most common. The relational and verbal processes are used more in the Sweden-Swedish brochures, while the material processes are more common in the Finland-Swedish brochures. The participants in the brochures are the institution, mentioned by its name, and the conceivable reader, directly addressed with “you” (du). In addition, the referent “child” is often mentioned. The participants assigned for the reader are Actor, Receiver, Carrier and Speaker. In the Finland-Swedish texts, the reader is often an Actor, while the reader in the Sweden-Swedish texts is a Carrier. Thus, the conceivable reader is an active participant who takes care of his or her own matters using the internet, communicates actively to the institution and has legal rights and obligations. The institution is visible in the texts but does not have an active role as the name of the institution is mostly used in circumstances. The institution is not often a participant, but when it is, it is Actor, Receiver, Listener and Carrier, expecting the clients to address it. Speech functions are performed in different ways. For instance, questions structure the reading process and commands are realised by modal auxiliaries, not by imperatives. The most common modal auxiliary is kan (can, may), and another common auxiliary is ska (shall, must). Statements are surrounded by subordinate clauses and adverbs that describe situations and criteria. The results of the study suggest that the brochures in the two countries are similar, in particular when produced in similar ways, that is, when the Finland-Swedish texts are not translated. Existing differences reflect the differences in the institutions, the social insurance systems and the cultural contexts. KEYWORDS: Finland-Swedish, Swedish, comparative analysis, SFL, discourse analysis, administrative language, institutional discourse, institutional communication
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TRANSFORMATIONS OF NATURE Science, Knowledge and Freedom in the Early Thinking of Rudolf Steiner. Perspectives on Waldorf Education in the light of the History of Ideas Waldorf Education is based on the worldview that Rudolf Steiner (1861-1925) developed to a wide-ranging anthroposophical movement in the first decades of the 20th century. This thesis takes as its departure the early thinking of Rudolf Steiner that precedes anthroposophy, and its main purpose is to uncover the tradition of ideas represented in Steiner´s early life and which, in different ways, have emerged in the practice of Waldorf Education. Through systematic analysis I attempt to bring to light different aspects of Steiner’s early thinking: his concept of science, his epistemological startingpoints and his philosophy of freedom. By departing from J. W. Goethe’s qualitative concept of science, Steiner strove in his early works to formulate a monistic worldview which appears to be closely related to the Romantic Movement and its philosophy of nature. Characteristic traits of his thinking are, on the one hand, a critique of a one-sided enlightenment and, on the other hand, an aspiration to see the world as a living organic unity. Human beings can, by developing our intuitive faculties, get a deeper understanding of the indissoluble relationship between man and nature. Against this background Steiner´s early thinking can be read as a special kind of romantic development narrative. Steiner’s early thinking also opens the way for romantic perspectives on Waldorf Education. It appears that many central aims and conceptions in Waldorf Education can be illuminated by the epistemological perspective upon which Steiner elaborated early in his life. An organic curriculum, phenomenological didactics and high ideal of freedom can be considered seen as educational applications of conceptions that played an important role in Goethe and his age. Thus, Waldorf Education provides in our contemporary society an exceptional set of educational values: a holistic education with romantic undertones.
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Avhandlingen behandlar tidigt fullständigt svenskt språkbad i Esbo. Arbetet utreder vad tidigt fullständigt språkbad innebär samt vad språkbadsföräldrars och språkbadslärares åsikter om språkbadet i Esbo är. Undersökningen omfattar 60 familjer samt samtliga lärare (14 st) som arbetar med språkbad i Esbo. Undersökningen består av två enkäter; en till språkbadsföräldrar och en tillspråkbadslärare. Av de 60 enkäter som sändes ut till språkbadsföräldrarna besvarades 45, dvs. 75%. 12 lärare av 14, dvs. 86%, besvarade den andra enkäten. Det är viktigt att känna till centrala begrepp i anslutning till tvåspråkighet, då man talar om andraspråkstillägnandet i språkbad. I detta arbete presenteras en modell (Sahi, 1999) som åskådliggör centrala begrepp i anslutning till tvåspråkighet. Tidigtfullständigt språkbad är ett program som är planerat att omfatta hela grundskolan. Språkbad är ämnat för enspråkiga majoritetsbarn i ett tvåspråkigt land. Dessa barn tillägnar sig minoritetsspråket i skolan. Språkbadet är inte enbart ett program, utan även en metod. Skillnaden mellan språkbad och traditionell undervisning i språk är att man i språkbadet betonar kommunikation framom grammatik. Målet medspråkbadet är funktionell tvåspråkighet. Många faktorer inverkar på andraspråkstillägnandet i språkbadet. I detta arbete betonas attitydernas och motivationens betydelse. Språkbad kräver en medveten och aktiv insats av föräldrarna. Vidare betonar litteraturen som behandlar språkbad undervisningsmetodernas betydelse samt språkbadslärarens viktiga roll. Föräldrarna är nöjda med språkbadsprogrammet, eftersom det givit goda resultat och motsvarat förväntningarna. Enligt föräldrarna är språkbad ett mjukt, modernt och effektivt program. Föräldrarna anser att barnen lär sig badspråket på ett naturligt sätt och även får en öppnare inställning till språk och kulturer. Föräldrarna betonar lärarnas viktiga insatser samt kontinuitetens betydelse. Vidare tycker föräldrarna att språkbadet borde inledas i ett tidigare skede och att eleverna borde ha mera kontakt med badspråket utanför skolan. Målet med att barnen går i språkbad är, enligt föräldrarna, att barnen ska förstå och tala språket flytande samtkänna kulturen som hör ihop med språket. Både föräldrarna och lärarna tycker att språkbadsklasserna är för stora och att det är brist på material. Lärarna anser att man mer än tidigare borde informera allmänheten, beslutsfattare samt föräldrar om verksamheten. Därtill tycker lärarna att samarbetet mellan daghem och skola samt specialundervisningen borde utvecklas. Lärarna betonar att språkbad inte lämpar sig för alla barn. Lärarna anser sig främst behöva praktiska råd av andra som arbetar med språkbad samt teoretisk kunskap. Både föräldrarna och lärarna tycker att språkbadsverksamheten i Esbo borde koordineras och att språkbadselevernas prestationer noggrant borde följas upp. Nyckelord: Tvåspråkighet, Språkbad, Andraspråkstillägnande Keywords: Bilingualism, Immersion, Second Language Aquisition.
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Increased anthropogenic loading of nitrogen (N) and phosphorus (P) has led to an eutrophication problem in the Baltic Sea, and the spring bloom is a key component in the biological uptake of increased nutrient concentrations. The spring bloom in the Baltic Sea is dominated by both diatoms and dinoflagellates. However, the sedimentation of these groups is different: diatoms tend to sink to the sea floor at the end of the bloom, while dinoflagellates to a large degree are been remineralized in the euphotic zone. Understanding phytoplankton competition and species specific ecological strategies is thus of importance for assessing indirect effects of phytoplankton community composition on eutrophication problems. The main objective of this thesis was to describe some basic physiological and ecological characteristics of the main cold-water diatoms and dinoflagellates in the Baltic Sea. This was achieved by specific studies of: (1) seasonal vertical positioning, (2) dinoflagellate life cycle, (3) mixotrophy, (4) primary production, respiration and growth and (5) diatom silicate uptake, using cultures of common cold-water diatoms: Chaetoceros wighamii, C. gracilis, Pauliella taeniata, Thalassiosira baltica, T. levanderi, Melosira arctica, Diatoma tenuis, Nitzschia frigida, and dinoflagellates: Peridiniella catenata, Woloszynskia halophila and Scrippsiella hangoei. The diatoms had higher primary production capacity and lower respiration rate compared with the dinoflagellates. This difference was reflected in the maximum growth rate, which for the examined diatoms range from 0.6 to 1.2 divisions d-1, compared with 0.2 to 0.3 divisions d-1 for the dinoflagellates. Among diatoms there were species specific differences in light utilization and uptake of silicate, and C. wighamii had the highest carbon assimilation capacity and maximum silicate uptake. The physiological properties of diatoms and dinoflagellates were used in a model of the onset of the spring bloom: for the diatoms the model could predict the initiation of the spring bloom; S. hangoei, on the other hand, could not compete successfully and did not obtain positive growth in the model. The other dinoflagellates did not have higher growth rates or carbon assimilation rates and would thus probably not perform better than S. hangoei in the model. The dinoflagellates do, however, have competitive advantages that were not included in the model: motility and mixotrophy. Previous investigations has revealed that the chain-forming P. catenata performs diurnal vertical migration (DVM), and the results presented here suggest that active positioning in the water column, in addition to DVM, is a key element in this species' life strategy. There was indication of mixotrophy in S. hangoei, as it produced and excreted the enzyme leucine aminopeptidase (LAP). Moreover, there was indirect evidence that W. halophila obtains carbon from other sources than photosynthesis when comparing increase in cell numbers with in situ carbon assimilation rates. The results indicate that mixotrophy is a part of the strategy of vernal dinoflagellates in the Baltic Sea. There were also indications that the seeding of the spring bloom is very important for the dinoflagellates to succeed. In mesocosm experiments dinoflagellates could not compete with diatoms when their initial numbers were low. In conclusion, this thesis has provided new information about the basic physiological and ecological properties of the main cold-water phytoplankton in the Baltic Sea. The main phytoplankton groups, diatoms and dinoflagellates, have different physiological properties, which clearly separate their life strategies. The information presented here could serve as further steps towards better prognostic models of the effects of eutrophication in the Baltic Sea.