192 resultados para Explosives.


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This research presents the description of the assembly, development and execution of an experiment and of an interdisciplinary and student research activity built by some undergraduates from Biological Sciences, Physics, Mathematics and Chemistry PIBID subprojects of the Faculty of Science, FC - UNESP, Bauru/SP Campus. These subprojects are part of a single interdisciplinary group, which has as its main activity the Superclass, which consists of an intervention of the PIBID members during the class schedule, with an interdisciplinary and student research didactic sequence, applied by four groups of ten members, in two local State Schools. The experiment treated in this assignment was a miniature cannon (minicannon), and it was used in a Superclass that had the War and Science Development as its theme, wherein the knowledge of all areas were built from the analysis of the multiple variables involved on the cannon shots. These variables were surveyed with the students through the experiment research, during the Superclass, being focused on three of them: the shot and the explosives; the trajectory; and the target. The experiment was extremely successful, because it could instigate the students, who were interested, questioning and debaters for several times during the class. The minicannon made possible the interdisciplinary and the student research work among the four areas of science involved. Despite it has been a laborious experiment in its construction, it has proven to be innovative, and its use has transformed the students‟ ingenuous curiosity into epistemological curiosity, a key factor in the construction of scientific knowledge, wherein the dialogue established in the Superclass explored this new curiosity

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During the manufacture of explosives, large amounts of water are used to remove unwanted by-products generated. This water in turn, ends up in wastewater treatment plants or water bodies. The aim of this study was to evaluate the toxic potential of effluent generated by 2.4.6-Trinitrotoluene (TNT) production, yellow water, red water and mixture of yellow and red water, produced from a plant located in the Paraiba Valley, Sao Paolo state, Brazil. Daphnia similis, Danio rerio, Escherichia coli, Pseudomonas putida and Pseudokircheneriella subcaptata were used as test organisms. Physicochemical parameters such as color, pH, conductivity, total dissolved solids, dissolved oxygen, chemical oxygen demand (COD) and biochemical oxygen demand (BOD) were evaluated. Effluent from 2.4.6-TNT production was extremely toxic to all test organisms. The physicochemical parameters evaluated showed high levels of conductivity (from 41.533 to 42.344 mu S /cm) and chemical oxygen demand (COD of 8471 to 27.364 mg/L) for the effluents analyzed.

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Die in den Jahren 1915-1923 erfolgte Produktion von Sprengstoffen und Vernichtung von Munition am Rüstungsaltstandort Hallschlag (Eifel) führte zu einer Nitroaromatenbelastung des Bodens, die bis heute nachgewiesen werden kann. Im Rahmen vorliegender Studie wurde das Sickerwasser außerhalb des Schadensherdes über einen Zeitraum von rund zwei Jahren mit Saugkerzensystemen beprobt und auf Nitroaromaten untersucht. Weiterhin wurde die klimatische Wasserbilanz für den Standort berechnet und Pegeldaten einer im Rahmen der Standortsicherung errichteten Sickerwassersammelleitung ausgewertet. Mit Hilfe dieses Datenmaterials konnte die mittlere Nitroaromatenkonzentration im Sickerwasser innerhalb und außerhalb des Schadensherdes ermittelt und die im hydrologischen Jahr 2004 ausgetragene Nitroaromatenmenge abgeschätzt werden.

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Zusammenfassung: rnrn Die vorliegende Arbeit mit dem Thema „Polyphenylendendrimere zur Gefahrstoffdetektion“ ist hauptsächlich synthetisch orientiert und behandelt vor allem den Aufbau neuartiger innenfunktionalisierter Polyphenylendendrimer-Systeme durch die systematische Anwendung wiederholter Diels-Alder- bzw. Desilylierungs-Reaktionen. Diskutiert wird dabei die Synthese der dafür notwendigen Verzweigungsbausteine, die daraus hervorgehende Darstellung der verschiedenen Dendrimere sowie deren Charakterisierung. Als Referenz zu den monodispersen dendritischen Systemen werden parallel verschiedene hyperverzweigte Polymere mittels Diels-Alder-Reaktion bzw. Suzuki-Kupplung dargestellt und beide Makromolekül-Systeme im direkten Vergleich besprochen. Erstmals wird die Einbindung funktioneller Elemente, wie z.B. Triazol oder Pyren, synthetisch ermöglicht. Die dendritischen Systeme werden bis zur dritten Generation aufgebaut, im Fall des Ester-funktionalisierten Systems wird auch eine Darstellung der vierten Generation erreicht. Im Anschluss wird das supramolekulare Verhalten der erhaltenen dendritischen, wie auch polymeren Verbindungen mittels zweier unterschiedlicher Meßmethoden (QMB, ITC) gegenüber verschiedenen Lösungsmitteln und Gefahrstoffen untersucht. Dabei kann eine Diskrepanz im Einlagerungsverhalten der verschiedenen makromolekularen Strukturen gegenüber den verwendeten Gast-Molekülen beobachtet werden. Aufgrund der umfassenden systematischen Analyse aller getesteten Verbindungen wird ein tiefer greifendes Verständnis für die während des Einlagerungsprozesses verantwortlichen Wechselwirkungen aufgebaut. Dabei spielt die dreidimensionale Anordnung des dendritischen Gerüsts, resultierend aus der Polarität und dem sterischen Anspruch der eingebundenen funktionellen Gruppen eine entscheidende Rolle. Als Anwendungsbeispiel der dendritischen Strukturen wird die Verwendung eigens beschichteter Schwingquarze zur Detektion von Sprengstoffen, wie z. B. TATP, erläutert und eine daraus resultierende Steigerung der Sensibilität der Detektoren erklärt.rn

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Bisher ist bei forensischen Untersuchungen von Explosionen die Rückverfolgung der verwendeten Sprengstoffe begrenzt, da das Material in aller Regel bei der Explosion zerstört wird. Die Rückverfolgung von Sprengstoffen soll mit Hilfe von Identifikations-Markierungssubstanzen erleichtert werden. Diese stellen einen einzigartigen Code dar, der auch nach einer Sprengung wiedergefunden und identifiziert werden kann. Die dem Code zugeordneten, eindeutigen Informationen können somit ausgelesen werden und liefern der Polizei bei der Aufklärung weitere Ansätze.rnZiel der vorliegenden Arbeit ist es, das Verhalten von ausgewählten Seltenerdelementen (SEE) bei Explosion zu untersuchen. Ein auf Lanthanoidphosphaten basierender Identifikations-Markierungsstoff bietet die Möglichkeit, verschiedene Lanthanoide innerhalb eines einzelnen Partikels zu kombinieren, wodurch eine Vielzahl von Codes generiert werden kann. Somit kann eine Veränderung der Ausgangszusammensetzung des Codes auch nach einer Explosion durch die Analyse eines einzelnen Partikels sehr gut nachvollzogen und somit die Eignung des Markierungsstoffes untersucht werden. Eine weitere Zielsetzung ist die Überprüfung der Anwendbarkeit der Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-MS) und Partikelanalyse mittels Rasterelektronenmikroskopie (REM) für die Analyse der versprengten Identifikations-Markierungssubstanzen. rnDie Ergebnisbetrachtungen der ICP-MS-Analyse und REM-Partikelanalyse deuten zusammenfassend auf eine Fraktionierung der untersuchten Lanthanoide oder deren Umsetzungsprodukte nach Explosion in Abhängigkeit ihrer thermischen Belastbarkeit. Die Befunde zeigen eine Anreicherung der Lanthanoide mit höherer Temperaturbeständigkeit in größeren Partikeln, was eine Anreicherung von Lanthanoiden mit niedrigerer Temperaturbeständigkeit in kleineren Partikeln impliziert. Dies lässt sich in Ansätzen durch einen Fraktionierungsprozess in Abhängigkeit der Temperaturstabilität der Lanthanoide oder deren Umsetzungsprodukten erklären. Die der Fraktionierung zugrunde liegenden Mechanismen und deren gegenseitige Beeinflussung bei einer Explosion konnten im Rahmen dieser Arbeit nicht abschließend geklärt werden.rnDie generelle Anwendbarkeit und unter Umständen notwendige, komplementäre Verwendung der zwei Methoden ICP-MS und REM-Partikelanalyse wird in dieser Arbeit gezeigt. Die ICP-MS stellt mit großer untersuchter Probenfläche und hoher Genauigkeit eine gute Methode zur Charakterisierung der Konzentrationsverhältnisse der untersuchten Lanthanoide dar. Die REM-Partikelanalyse hingegen ermöglicht im Falle von Kontamination der Proben mit anderen Lanthanoid-haltigen Partikeln eine eindeutige Differenzierung der Elementvergesellschaftung pro Partikel. Sie kann somit im Gegensatz zur ICP-MS Aufschluss über die Art und Zusammensetzung der Kontamination geben. rnInnerhalb der vorgenommenen Untersuchungen stellte die bei der ICP-MS angewandte Probennahmetechnik eine ideale Art der Probennahme dar. Bei anderen Oberflächen könnte diese jedoch in Folge der in verschiedenen Partikelgrößen resultierenden Fraktionierung zu systematisch verfälschten Ergebnissen führen. Um die generelle Anwendbarkeit der ICP-MS im Hinblick auf die Analyse versprengter Lanthanoide zu gewährleisten, sollte eine Durchführung weiterer Sprengungen auf unterschiedlichen Probenoberflächen erfolgen und gegebenenfalls weitere Probennahme-, Aufschluss- und Anreicherungsverfahren evaluiert werden.rn

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Im Rahmen dieser Arbeit konnten erstmals eine Reihe von Ammoniakaten von Münzmetallhalogeniden (M(I)Hal) und Pseudohalogeniden aus flüssigem Ammoniak in einkristalliner Form isoliert und strukturell charakterisiert werden. Mit dem Ammoniakat des Gold(I)-iodids wurden Metathesen in flüssigem Ammoniak durchgeführt, die die Isolierung einiger sehr thermolabiler, teilweise explosiver Alkoholate des Golds ermöglichten. Die Bestimmung der Kristallstruktur eines Gold(I)-phenolates erlaubte erste Einblicke in deren Aufbau.rnIn der Reihe der Ammoniakate der M(I)Hal mit Ausnahme von Silberiodid, werden keine direkten Metall-Halogen-Kontakte ausgebildet. Die Ammoniakate der Chloride und Bromide des Kupfers und Silbers sowie des Kupferiodids besitzen isotype Strukturen. Sie liegen als Trisammoniakate [M(NH3)3]Hal vor. Im Ammoniakat von Silberiodid besitzen die Silberionen durchgängig die Koordinationszahl 4. Neben Ag•••NH3- findet man auch direkte Kationen-rnAnionen-Kontakte und sehr kurze Ag(I)-Ag(I)-Abstände. Das Goldkation im Ammoniakat von Goldiodid besitzt die Koordinationszahl 2 und wird ausschließlich durch Ammoniakmoleküle koordiniert. Die gebildeten H3N-NH3-Hanteln werden über aurophile Wechselwirkungen verknüpft.rn rnDie Ammoniakate der Cyanide von Silber und Gold, enthalten molekulare Baueinheiten des Typs:(H3N)nMCN [(n= 1 für M= Au und n= 2 für M= Ag].rnrnAnders als bei den solvatfreien Homologen wird eine Ausbildung von Polymerketten nicht beobachtet. Das linear aufgebaute Ammoniakat von Goldcyanid ermöglicht die Ausbildung von aurophilen Wechselwirkungen. Metallophile Wechselwirkungen zwischen dem als Dimer vorliegenden Ammoniakat von AgCN scheinen nicht ausgebildet zu werden.rnrnMetatheseversuche von Goldiodid mit einem Amid und diversen Alkanolaten lieferten teilweise explosive Produkte. Es ist davon auszugehen, dass mit zunehmender Basizität der eingesetzten Anionen, die an das Gold(I)-ion koordinierten Ammoniakmoleküle deprotoniert werden und explosives Goldamid gebildet wird. Der als zweites Produkt entstehende Alkohol kann ebenfalls ein Ammoniakat bilden. Im Fall von Li-Fencholat wird ein solches in Form sehr tiefschmelzender Einkristalle erhalten.rnrnDa die Deprotonierung der an Gold koordinierten Ammoniakmoleküle unweigerlich zu explosiven oder sehr instabilen Produkten führt, wurde die geringere Basizität der Phenolate ausgenutzt, um dies zu umgehen. Im Falle der Umsetzung von AuI mit Li-2,6-di-tert.-butylphenolat gelang tatsächlich die Isolierung eines kristallinen Gold(I)-phenolats.rn

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Pseudomonas putida GG04 and Bacillus SF have been successfully incorporated into an explosive formulation to enhance biotransformation of TNT residues and/or explosives which fail to detonate due to technical faults. The incorporation of the microorganisms into the explosive did not affect the quality of the explosive (5 years storage) in terms of detonation velocity while complete biotransformation of TNT moieties upon transfer in liquid media was observed after 5 days. The incorporated microorganisms reduced TNT sequentially leading to the formation of hydroxylaminodinitrotoluenes (HADNT), 4-amino-2,6-dinitrotoluenes; 2-amino-4,6-dinitrotoluenes, different azoxy compounds; 2,6-diaminonitrotoluenes (2,4-DAMNT) and 2,4-diaminonitrotoluenes (2,6-DAMNT). However, the accumulation of AMDNT and DAMNT (major dead-end metabolites) was effectively prevented by incorporating guaiacol and catechol during the biotransformation process.

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Weltweit ist eine Zunahme terroristischer Aktivitäten zu verzeichnen, sodass allgemein damit gerechnet werden muss, dass auch das zivile Verkehrs- und Transportwesen ein bevorzugtes Ziel terroristischer Anschläge darstellt. Mehrfach wurden schon Sprengkörper in Transportmittel des öffentlichen und zivilen Personen- aber auch Güterverkehrs eingeschleust, um die Bevölkerung durch materielle Zerstörung und massive Personenschäden einzuschüchtern und zu beängstigen. Daher ist eine Anpassung der sich derzeit im Einsatz befindlichen Transportbehälter an die geänderten Rahmenbedingungen unerlässlich, um auch den Schutz vor Sprengkörpern, die gemeinsam mit dem Handgepäck in Luft-, Land- und Wasserfahrzeuge eingeschleust werden, zu gewährleisten.

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This paper investigates the propagation of airblast from quarry blasting. Peak overpressure is calculated as a function of blasting parameters (explosive mass per delay and velocity at which the detonation sequence proceeds along the bench) and polar coordinates of the point of interest (distance to the blast and azimuth with respect to the free face of the blast). The model is in the form of the product of a classical scaled distance attenuation law times a directional correction factor. The latter considers the influence of the bench face, and attenuates overpressure at the top level and amplifies it at the bottom. Such factor also accounts for the effect of the delay by amplifying the pressure in the direction of the initiation sequence if the velocity of initiation exceeds half the speed of sound and up to an initiation velocity in the range of the speed of sound. The model has been fitted to an empirical data set composed by 134 airblast records monitored in 47 blasts at two quarries. The measurements were made at distances to the blast less than 450 m. The model is statistically significant and has a determination coefficient of 0.869

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Twenty production blasts in two open pit mines were monitored, in rocks with medium to very high strength. Three different blasting agents (ANFO, watergel and emulsion blend) were used, with powder factors ranging between 0.88 and 1.45 kg/m3. Excavators were front loaders and rope shovels. Mechanical properties of the rock, blasting characteristics and mucking rates were carefully measured. A model for the calculation of the productivity of excavators is developed thereof, in which the production rate results as a product of an ideal, maximum, productivity rate times an operating efficiency. The maximum rate is a function of the dipper capacity and the efficiency is a function of rock density, strength, and explosive energy concentration in the rock. The model is statistically significant and explains up to 92 % of the variance of the production rate measurements.

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The objective of this project is to show that the permissible explosive called 20 SR is able to pull out the coal in the normal conditions of blasting in a satisfactory way and to set up the equivalence between the 20 SR and gelatin dynamite (Goma 2 ECO). To achieve this goal some blasting were done, changing the conditions of the blasting and the powder factor for the 20 SR. To analyze the fragmentation base on the analysis of the images of the rock blasted, a commercial software was used. The results from this analysis were compared with the results from the theoretical model for fragmentation created by Kuz – Ram. After all, it was showed that the 20 SR explosive is able to pull out the coal for different coal rock compositions. As the result of this project we can conclude that the 20 SR seems to be able to pull out the coal in normal blasting conditions, using the powder factor as a proportion of the “ballistic mortar” between the two explosives.

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El presente proyecto pretende demostrar que el explosivo de seguridad 20 SR es capaz de arrancar el carbón de forma satisfactoria en las condiciones de disparo habituales y establecer la equivalencia práctica de dicho explosivo con una dinamita gelatinosa (Goma 2ECO). Para conseguir este objetivo se realizaron una serie de voladuras, variando las condiciones de disparo y los consumos específicos de la dinamita de seguridad. Se utilizó un software de análisis fotográfico para el estudio de la fragmentación en la pila y también se compararon los resultados obtenidos con el modelo teórico de fragmentación de Kuz – Ram. Los resultados demostraron la capacidad de arranque de la dinamita de seguridad, para diferentes composiciones de carbón. Del estudio parece deducirse que la dinamita de seguridad 20 SR es capaz de arrancar el carbón en condiciones de disparo habituales utilizando un consumo específico proporcional a la relación de la potencia del péndulo balístico de ambos explosivos. ABSTRACT The objective of this project is to show that the permissible explosive called 20 SR is able to pull out the coal in the normal conditions of blasting in a satisfactory way and to set up the equivalence between the 20 SR and gelatin dynamite (Goma 2 ECO). To achieve this goal some blasting were done, changing the conditions of the blasting and the powder factor for the 20 SR. To analyze the fragmentation base on the analysis of the images of the rock blasted, a commercial software was used. The results from this analysis were compared with the results from the theoretical model for fragmentation created by Kuz – Ram. After all, it was showed that the 20 SR explosive is able to pull out the coal for different coal rock compositions. As the result of this project we can conclude that the 20 SR seems to be able to pull out the coal in normal blasting conditions, using the powder factor as a proportion of the “ballistic mortar” between the two explosives.

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El proyecto refleja el estudio de vibraciones entre dos voladuras, una iniciada con detonadores no eléctricos y otra iniciada con detonadores electrónicos, con aproximadamente la misma cantidad de explosivos y situadas en el mismo punto, en una explotación ubicada al sureste de la Comunidad de Madrid en el término municipal de Morata de Tajuña. Es una explotación en la que se extrae caliza mediante arranque por voladura utilizando como carga base una emulsión y como carga columna anfo. En la cantera suelen realizarse dos voladuras cada mes. El estudio de vibraciones se realizó debido a las quejas de los vecinos ante la onda aérea que producían las voladuras y las posibles grietas en estructuras cercanas a la explotación. ABSTRACT The project reflects the study of vibrations between two blasts, one started with nonelectric detonators and other with electronic detonators, with approximately the same amount of explosives placed in the same spot, on a quarry located at southeast of the Community of Madrid the town of Morata de Tajuña. It is a quarry where limestone is extracted by blasting using as base charge an emulsion, and ANFO as column charge. The quarry do two blast per month. The study of vibrations it´s did to the complains of the neighbors to the aerial wave that it´s produce by the blasts and possible cracks in the structures near at the quarry.

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El hormigón es uno de los materiales de construcción más empleados en la actualidad debido a sus buenas prestaciones mecánicas, moldeabilidad y economía de obtención, entre otras ventajas. Es bien sabido que tiene una buena resistencia a compresión y una baja resistencia a tracción, por lo que se arma con barras de acero para formar el hormigón armado, material que se ha convertido por méritos propios en la solución constructiva más importante de nuestra época. A pesar de ser un material profusamente utilizado, hay aspectos del comportamiento del hormigón que todavía no son completamente conocidos, como es el caso de su respuesta ante los efectos de una explosión. Este es un campo de especial relevancia, debido a que los eventos, tanto intencionados como accidentales, en los que una estructura se ve sometida a una explosión son, por desgracia, relativamente frecuentes. La solicitación de una estructura ante una explosión se produce por el impacto sobre la misma de la onda de presión generada en la detonación. La aplicación de esta carga sobre la estructura es muy rápida y de muy corta duración. Este tipo de acciones se denominan cargas impulsivas, y pueden ser hasta cuatro órdenes de magnitud más rápidas que las cargas dinámicas impuestas por un terremoto. En consecuencia, no es de extrañar que sus efectos sobre las estructuras y sus materiales sean muy distintos que las que producen las cargas habitualmente consideradas en ingeniería. En la presente tesis doctoral se profundiza en el conocimiento del comportamiento material del hormigón sometido a explosiones. Para ello, es crucial contar con resultados experimentales de estructuras de hormigón sometidas a explosiones. Este tipo de resultados es difícil de encontrar en la literatura científica, ya que estos ensayos han sido tradicionalmente llevados a cabo en el ámbito militar y los resultados obtenidos no son de dominio público. Por otra parte, en las campañas experimentales con explosiones llevadas a cabo por instituciones civiles el elevado coste de acceso a explosivos y a campos de prueba adecuados no permite la realización de ensayos con un elevado número de muestras. Por este motivo, la dispersión experimental no es habitualmente controlada. Sin embargo, en elementos de hormigón armado sometidos a explosiones, la dispersión experimental es muy acusada, en primer lugar, por la propia heterogeneidad del hormigón, y en segundo, por la dificultad inherente a la realización de ensayos con explosiones, por motivos tales como dificultades en las condiciones de contorno, variabilidad del explosivo, o incluso cambios en las condiciones atmosféricas. Para paliar estos inconvenientes, en esta tesis doctoral se ha diseñado un novedoso dispositivo que permite ensayar hasta cuatro losas de hormigón bajo la misma detonación, lo que además de proporcionar un número de muestras estadísticamente representativo, supone un importante ahorro de costes. Con este dispositivo se han ensayado 28 losas de hormigón, tanto armadas como en masa, de dos dosificaciones distintas. Pero además de contar con datos experimentales, también es importante disponer de herramientas de cálculo para el análisis y diseño de estructuras sometidas a explosiones. Aunque existen diversos métodos analíticos, hoy por hoy las técnicas de simulación numérica suponen la alternativa más avanzada y versátil para el cálculo de elementos estructurales sometidos a cargas impulsivas. Sin embargo, para obtener resultados fiables es crucial contar con modelos constitutivos de material que tengan en cuenta los parámetros que gobiernan el comportamiento para el caso de carga en estudio. En este sentido, cabe destacar que la mayoría de los modelos constitutivos desarrollados para el hormigón a altas velocidades de deformación proceden del ámbito balístico, donde dominan las grandes tensiones de compresión en el entorno local de la zona afectada por el impacto. En el caso de los elementos de hormigón sometidos a explosiones, las tensiones de compresión son mucho más moderadas, siendo las tensiones de tracción generalmente las causantes de la rotura del material. En esta tesis doctoral se analiza la validez de algunos de los modelos disponibles, confirmando que los parámetros que gobiernan el fallo de las losas de hormigón armado ante explosiones son la resistencia a tracción y su ablandamiento tras rotura. En base a los resultados anteriores se ha desarrollado un modelo constitutivo para el hormigón ante altas velocidades de deformación, que sólo tiene en cuenta la rotura por tracción. Este modelo parte del de fisura cohesiva embebida con discontinuidad fuerte, desarrollado por Planas y Sancho, que ha demostrado su capacidad en la predicción de la rotura a tracción de elementos de hormigón en masa. El modelo ha sido modificado para su implementación en el programa comercial de integración explícita LS-DYNA, utilizando elementos finitos hexaédricos e incorporando la dependencia de la velocidad de deformación para permitir su utilización en el ámbito dinámico. El modelo es estrictamente local y no requiere de remallado ni conocer previamente la trayectoria de la fisura. Este modelo constitutivo ha sido utilizado para simular dos campañas experimentales, probando la hipótesis de que el fallo de elementos de hormigón ante explosiones está gobernado por el comportamiento a tracción, siendo de especial relevancia el ablandamiento del hormigón. Concrete is nowadays one of the most widely used building materials because of its good mechanical properties, moldability and production economy, among other advantages. As it is known, it has high compressive and low tensile strengths and for this reason it is reinforced with steel bars to form reinforced concrete, a material that has become the most important constructive solution of our time. Despite being such a widely used material, there are some aspects of concrete performance that are not yet fully understood, as it is the case of its response to the effects of an explosion. This is a topic of particular relevance because the events, both intentional and accidental, in which a structure is subjected to an explosion are, unfortunately, relatively common. The loading of a structure due to an explosive event occurs due to the impact of the pressure shock wave generated in the detonation. The application of this load on the structure is very fast and of very short duration. Such actions are called impulsive loads, and can be up to four orders of magnitude faster than the dynamic loads imposed by an earthquake. Consequently, it is not surprising that their effects on structures and materials are very different than those that cause the loads usually considered in engineering. This thesis broadens the knowledge about the material behavior of concrete subjected to explosions. To that end, it is crucial to have experimental results of concrete structures subjected to explosions. These types of results are difficult to find in the scientific literature, as these tests have traditionally been carried out by armies of different countries and the results obtained are classified. Moreover, in experimental campaigns with explosives conducted by civil institutions the high cost of accessing explosives and the lack of proper test fields does not allow for the testing of a large number of samples. For this reason, the experimental scatter is usually not controlled. However, in reinforced concrete elements subjected to explosions the experimental dispersion is very pronounced. First, due to the heterogeneity of concrete, and secondly, because of the difficulty inherent to testing with explosions, for reasons such as difficulties in the boundary conditions, variability of the explosive, or even atmospheric changes. To overcome these drawbacks, in this thesis we have designed a novel device that allows for testing up to four concrete slabs under the same detonation, which apart from providing a statistically representative number of samples, represents a significant saving in costs. A number of 28 slabs were tested using this device. The slabs were both reinforced and plain concrete, and two different concrete mixes were used. Besides having experimental data, it is also important to have computational tools for the analysis and design of structures subjected to explosions. Despite the existence of several analytical methods, numerical simulation techniques nowadays represent the most advanced and versatile alternative for the assessment of structural elements subjected to impulsive loading. However, to obtain reliable results it is crucial to have material constitutive models that take into account the parameters that govern the behavior for the load case under study. In this regard it is noteworthy that most of the developed constitutive models for concrete at high strain rates arise from the ballistic field, dominated by large compressive stresses in the local environment of the area affected by the impact. In the case of concrete elements subjected to an explosion, the compressive stresses are much more moderate, while tensile stresses usually cause material failure. This thesis discusses the validity of some of the available models, confirming that the parameters governing the failure of reinforced concrete slabs subjected to blast are the tensile strength and softening behaviour after failure. Based on these results we have developed a constitutive model for concrete at high strain rates, which only takes into account the ultimate tensile strength. This model is based on the embedded Cohesive Crack Model with Strong Discontinuity Approach developed by Planas and Sancho, which has proved its ability in predicting the tensile fracture of plain concrete elements. The model has been modified for its implementation in the commercial explicit integration program LS-DYNA, using hexahedral finite elements and incorporating the dependence of the strain rate, to allow for its use in dynamic domain. The model is strictly local and does not require remeshing nor prior knowledge of the crack path. This constitutive model has been used to simulate two experimental campaigns, confirming the hypothesis that the failure of concrete elements subjected to explosions is governed by their tensile response, being of particular relevance the softening behavior of concrete.

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All activities of an organization involve risks that should be managed. The risk management process aids decision making by taking account of uncertainty and the possibility of future events or circumstances (intended or unintended) and their effects on agreed objectives. With that idea, new ISO Standard has been drawn up. ISO 31010 has been recently issued which provides a structured process that identifies how objectives may be affected, and analyses the risk in term of consequences and their probabilities before deciding on whether further treatment is required. In this lecture, that ISO Standard has been adapted to Open Pit Blasting Operations, focusing in Environmental effects which can be managed properly. Technique used is Fault Tree Analysis (FTA), which is applied in all possible scenarios, providing to Blasting Professionals the tools to identify, analyze and manage environmental effects in blasting operations. Also this lecture can help to minimize each effect, studying each case. This paper also can be useful to Project Managers and Occupational Health and Safety Departments (OH&S) because blasting operations can be evaluated and compared one to each other to determine the risks that should be managed in different case studies. The environmental effects studied are: ground vibrations, flyrock and air overpressure (airblast). Sometimes, blasting operations are carried out near populated areas where environmental effects may impose several limitations on the use of explosives. In those cases, where these factors approach certain limits, National Standards and Regulations have to be applied.