117 resultados para Türkei


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This layer is a georeferenced raster image of the historic paper map entitled: Die Staaten von Südost=Europa :Rumänien, Serbien, Montenegro, Bulgarien, Kreta, Europ. Türkei, Griechenland, Redigiert v. Dr. K. Peucker ; Rudolph Maschek sculps ; Kartogr. Anst. v. Th. Bannwarth. It was published by Artaria in 1903. Scale 1:3,000,000. Covers Southeastern Europe including the Balkans and a portion of Turkey. Map in German. The image inside the map neatline is georeferenced to the surface of the earth and fit to a modified 'Europe Lambert Conformal Conic' projection with a central meridian of 24 degrees East projection. All map collar and inset information is also available as part of the raster image, including any inset maps, profiles, statistical tables, directories, text, illustrations, index maps, legends, or other information associated with the principal map. This map shows features such as drainage, cities and other human settlements, forts, roads, railroads, canals, territorial and provincial boundaries, shoreline features, and more. Relief shown by hachures and spot heights. This layer is part of a selection of digitally scanned and georeferenced historic maps from the Harvard Map Collection as part of the Open Collections Program at Harvard University project: Islamic Heritage Project. Maps selected for the project represent a range of regions, originators, ground condition dates, scales, and purposes. The Islamic Heritage Project consists of over 100,000 digitized pages from Harvard's collections of Islamic manuscripts and published materials. Supported by Prince Alwaleed Bin Talal and developed in association with the Prince Alwaleed Bin Talal Islamic Studies Program at Harvard University.

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This layer is a georeferenced raster image of the historic paper map entitled: Die Balkan-Halbinsel in 4 Blättern : Türkei, Rumänien, Griechenland, Serbien, Montenegro, Bulgarien, entworfen von C. Vogel ; bearbeitet von B. Domann ; gestochen von Kern, Kühn u. Weiler. It was published by Justus Perthes in 1908. Scale 1:1,500,000. Covers the Balkan Peninsula. Map in German. The image inside the map neatline is georeferenced to the surface of the earth and fit to the a modified 'Europe Lambert Conformal Conic' projection with a central meridian of 24 degrees East projection. All map collar and inset information is also available as part of the raster image, including any inset maps, profiles, statistical tables, directories, text, illustrations, index maps, legends, or other information associated with the principal map. This map shows features such as drainage, cities and other human settlements, roads, railroads,canals, fortifications, ports, ruins, territorial boundaries, shoreline features, and more. Relief shown by hachures. Depths shown by bathymetry. Includes insets: Constantinopel (Scale 1:150,000) -- Athens und Piraeus (Scale 1:150,000) -- Das Nördliche Rümanien im Anschluss and die Hauptkarte (Scale 1:1,500,000) -- Strasse der Dardanellen (Scale 1:150,000) -- Der Bosporus (Scale 1:150,000). This layer is part of a selection of digitally scanned and georeferenced historic maps from the Harvard Map Collection as part of the Open Collections Program at Harvard University project: Islamic Heritage Project. Maps selected for the project represent a range of regions, originators, ground condition dates, scales, and purposes. The Islamic Heritage Project consists of over 100,000 digitized pages from Harvard's collections of Islamic manuscripts and published materials. Supported by Prince Alwaleed Bin Talal and developed in association with the Prince Alwaleed Bin Talal Islamic Studies Program at Harvard University.

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Die Nordslawen.--Die Nichtslawen.--Die Südslawen.--Der neue Panslawismus.--Die Habsburgische Monarchie als slawische Macht.--Beginn und Ursachen der Orientkrisis von 1908-1909.--Die serbischen kompensations Forderungen.--Das selbständige Bulgarien.--Die neue Türkei und ihre Zukunft.--Die Stellung der Mächte.

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Vol. 3: 2. Aufl.; vol. 8: 6. Aufl.

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Meyer, A. O. Kants Ethik und der preussische Staat.--Westphal, Otto. Bemerkungen über die Entwicklung einer allgemeinen Staatslehre in Deutschland.--Bergsträsser, Ludwig. Die Cahiers de doléance als geschichtliche Quelle.--Laubert, Manfred. Die Provinz Posen und die preussische Verfassungsfrage (1815-1818).--Valentin, Veit. Baden und Preussen in Jahre 1849.--Windelband, Wolfgang. Wilhelm III. von Oranien und das europäische Staatensystem.--Wild, Karl. Die freundschaftlichen Beziehungen Englands zur Türkei.--Stählin, Karl. Orient und Okzident im Ablauf der indischen Staatengeschichte.

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Hat Heimat einen konkreten Ort oder handelt es sich um einen Raum, den man erfühlen, erinnern und erschmecken kann? Klassische/?hegemoniale Heimat-Konzepte basieren stark auf irrationalen Qualitäten, bei näherer Betrachtung/der wissenschaftlichen Analyse zeigt sich jedoch ein komplexes Zusammenspiel materieller und immaterieller Aspekte. Diesen Konstellationen gehen die Beiträge dieses Bandes nach. Dessen komparatistische Ausrichtung will über ein ‚Heimat‘ –Verständnis hinausweisen, das diesen Begriff allein auf deutschsprachige Kontexte reduziert. Der Ausrichtung des vorliegenden Sammelbandes entspricht die Vielfalt der behandelten Heimat-, Sprach- und Handlungsräume, die sich über u.a. Brasilien, Luxemburg, Russland, Ungarn, die Schweiz, die USA, Island, Mosambik, die Türkei und Österreich erstrecken. Dadurch entsteht ein heterogenes Nebeneinander von Heimat-Bildern und -konzepten – an die Stelle eines hegemonialen Begriffs tritt eine Pluralität, die der individuellen Herkunft und ihren spezifischen Erfahrungen und Erinnerungen Raum gibt.

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Nie zuvor war die Mobilität einzelner Personen höher als heute. Menschen arbeiten und leben nicht nur an verschiedenen Orten, sondern auch oft in verschiedenen Ländern. Binationaler Urbanismus untersucht die städtische Lebensweise von Menschen, die in einer zweiten Stadt eines zweiten Staates zu leben beginnen, ohne sich von der ersten Stadt zu verabschieden. Sie leben im ständigen Transit zwischen zwei Heimaten und zwei Ländern. Binationale Urbanisten kommen aus allen Schichten der Gesellschaft: von den gut ausgebildeten kosmopolitischen und kreativen Klassen bis hin zur Arbeiterklasse. Dabei scheinen sich die binationalen Urbanisten durch den kontinuierlichen Ortswechsel in einem Zustand zu befinden, der durch eine ständige Sehnsucht, bzw. einem ständigen Heimweh, nach der anderen Stadt geprägt ist. Der Autor interviewte in Deutschland lebende türkischstämmige Menschen, die regelmäßig zwischen Städten in Deutschland und der Türkei pendeln. Diese Menschen leben, sei es absichtlich und bewusst gewählt oder nicht, eine innovative städtische Lebensweise. Sie sind keine verwurzelten Bewohner ihres Gastlandes Deutschland, sondern tatsächlich extrem mobil und nutzen das Beste aus beiden Kulturen. Binationaler Urbanismus hat das Potenzial, eine der interessantesten Lebensformen des einundzwanzigsten Jahrhunderts zu werden. Demzufolge entwickelt dieses Buch eine Theorie eines Binationalen Urbanismus aus den geführten Interviews.

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Der Beitrag stellt empirische Befunde aus einer standardisierten Befragung von je 200 Mutter-Tochter- und Vater-Sohn-Dyaden in türkischen Migrantenfamilien dar, die in zwei sehr unterschiedlichen Erhebungskontexten (West-Berlin und Oberschwaben) gewonnen wurden. In einem Kohortenvergleich wird zunächst die hohe Persistenz familiärer Werte sowohl in der Türkei als auch bei Migranten der ersten und zweiten Zuwanderungsgeneration festgestellt. In der sich anschließenden Analyse der Wahrnehmungen, Einstellungen und Verhaltensweisen von türkischen Migranten-Müttern und -Vätern einerseits und ihren jugendlichen Töchtern bzw. Söhnen andererseits wird das Ausmaß der Übereinstimmung in den (gleichgeschlechtlichen) Dyaden untersucht. Dabei kann die intergenerative Transmission von Werten und Einstellungen, insbesondere was die Leistungs- und Aufstiegserwartungen anbetrifft, bei beiden Geschlechtern als ein bedeutsamer Faktor der Sozialisation in der Migrations- und Minoritätssituation identifiziert werden. (DIPF/Orig.)

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Der Beitrag behandelt das Thema der Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus der Perspektive von drei verschiedenen Gruppen von Frauen: Einwanderinnen/Arbeitsmigrantinnen aus der Türkei, Aussiedlerinnen aus der ehemaligen Sowjetunion und westdeutsche Frauen. Berichtet wird über Ergebnisse der Hauptuntersuchung eines derzeit laufenden empirischen Projektes. Obwohl sich das Problem der Vereinbarkeit im allgemeinen als ein frauenspezifisches Problem darstellt, wird seine Lösung von den drei befragten Gruppen von Frauen unterschiedlich gehandhabt. Dies wird sowohl auf die jeweilige soziale Stellung der Befragten in der BRD als auch auf die jeweilige Situation der Einwanderinnen in Beruf und Familie im Herkunftskontext zurückgeführt. (DIPF/Orig.)

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EQAVET, the quality assurance tool in vocational and educational training, was developed in response to the need for a supply of a trained workforce for labour market needs. Implementation of EQAVET at national level, however, remains a challenge. The research reported here focused on the implementation of QA processes by VET providers in 4 countries: Malta, Italy, Turkey, and Sweden. Data was collected through a questionnaire with 62 VET providers. Responses showed that there is an overall commitment to quality. There is, however, little knowledge of EQAVET across the countries, with the exception of Malta. None the less, all VET providers have implemented some aspects of EQAVET, even if not always intentionally. The situation is, however, far from EQAVET being fully implemented. Reflections are made on whether the EQAVET model specifically or qualification assurance principles assurances should be promoted across Europe. (DIPF/Orig.)