818 resultados para critical media literacy
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The objective of this work is to present the experience of workshops that have been developed at the University of Sao Paulo by the Integrated Library System in partnership with Research Commission. The poster presents the main results of workshops that were made in 2011, in two knowledge areas: life science and engineering, about science publication processes, and directed to graduates, pos-doctorates, researchers, professors and library staff. The realization of workshops made possible identifies gaps in different aspects of scholarly communication such as research planning, search information strategy, information organization, submission process, identification of journals with high impact, and so on, areas where professors and librarians can help. Besides, workshops reveal that the majority of participants believe in its importance. Despite the ubiquity of digital technology that transversely impacts all academic activities, it is imperative to promote efforts to find a convergence between information and media literacy in higher education and university research activities. This is particularly important when we talk about how science is produced, communicated and preserved for future use. In this scenario, libraries and librarians assume a new, more active and committed role.
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Vor dem Hintergrund sich wandelnder (medialer) Lebenswelten von Schülerinnen und Schülern gewinnen Bestimmungsversuche um medienpädagogische Handlungskompetenzen von Lehrpersonen an Bedeutung. Der Erwerb medienpädagogischer Kompetenz, verstanden als dynamisches Zusammenspiel von domänenspezifischem Wissen und anwendungsorientiertem Können, wird in der vorliegenden Arbeit als wesentliches Lernziel der medienpädagogischen (Aus-)Bildung bestimmt. Als ein Weg zur Förderung medienpädagogischer Handlungskompetenz wird von der Autorin auf der Folie konstruktivistischer Vorstellungen über das Lehren und Lernen die Methode der Problemorientierung vorgeschlagen. Im ersten Teil der Arbeit werden Modelle und Konzepte diskutiert, die Bausteine für ein Modell medienpädagogischer Kompetenz liefern. Im zweiten Teil wird eine empirische Untersuchung zum Erwerb medienpädagogischer Handlungskompetenz auf der Basis eines von der Autorin erarbeiteten Modells vorgestellt und die Ergebnisse diskutiert. Eine kompetenztheoretische Annäherung erfolgt auf der Basis zweier Konzepte. Dies sind die Ausführungen zu einem Konzept kommunikativer Kompetenz nach Jürgen Habermas sowie dessen Überführung in die Medienpädagogik durch Dieter Baacke. Ferner wird die rezente bildungspolitische Kompetenzdebatte in Anbindung an Franz E. Weinert analysiert. Es folgt eine Zusammenschau über die methodischen Konzepte zur Erfassung von Kompetenzen in der Erziehungswissenschaft und deren Anwendbarkeit für die medienpädagogische Kompetenzforschung. Die gegenwärtig vorliegenden Entwürfe zu einer inhaltlichen Bestimmung medienpädagogischer Kompetenzen werden besprochen (Sigrid Blömeke, Werner Sesink, International Society for Technology in Education). Im Rekurs auf konstruktivistische lerntheoretische Überlegungen erfährt das problemorientierte Lernen beim Aufbau von Kompetenzen eine enorme Aufwertung. In der Arbeit wird insbesondere den Arbeiten von David Jonassen zu einer konstruktivistisch-instruktionistischen Herangehensweise bei der Gestaltung problemorientierter Lernumgebungen eine große Bedeutung zugesprochen (vgl. auch Ansätze des Goal-based Scenarios/Roger Schank und des Learning by Design/Janet Kolodner). Im zweiten Teil wird die Interventionsstudie im Kontrollgruppendesign vorgestellt. Anhand eines Modells medienpädagogischer Kompetenz, dass auf den Dimensionen Wissen einerseits und Können andererseits basiert, wurden Studierende (n=59) in einem Pre-Posttestverfahren auf diese Dimensionen getestet. Die Studierenden der Interventionsgruppe (n=30) arbeiteten über ein Semester mit einer problemorientierten Lernanwendung, die Studierenden der Kontrollgruppe (n=29) in einem klassischen Seminarsetting. Hauptergebnis der Untersuchung ist es, das die Intervention zu einem messbaren Lernerfolg beim medienpädagogischen Können führte. In der Diskussion der Ergebnisse werden Empfehlungen zur Gestaltung problemorientierter Lernumgebungen formuliert. Die Chancen einer Orientierung an problemorientierten Lernsettings für das Lernen an Hochschulen werden herausgestellt.
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Die Dissertationsschrift widmet sich der Erforschung des Online-Lernens mittels Weblogs unter Anwendung der E-Portfolio Methode als einer seit mehreren Jahren verstärkt aufkommenden Lern- und Präsentationsform im Bildungskontext. Über mehrere Lehrveranstaltungen des Studiengangs "Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft" an der Technischen Universität Ilmenau hinweg wurden drei Fallstudien gebildet. Innerhalb dieser wurde das Führen von eigenen E-Portfolio Blogs durch Studierende über einen Zeitraum von etwa drei Jahren evaluiert. Als Evaluationsziel wurde anhand spezifischer Fragestellungen ermittelt, wie das damit einhergehende selbstgesteuert-konnektive Lernen zu entsprechendem Erfolg führen kann. Hierbei wurde insbesondere die Teildimension Medienkompetenz im Spannungsfeld von Lernaktivität, Wissenserwerb und Informations-/Wissensmanagement betrachtet sowie weitere intervenierende Variablen, wie zum Beispiel Aufwand oder Akzeptanz, berücksichtigt. Inhaltlich wurden zunächst begriffliche Grundlagen dargestellt, die Nutzung von E-Portfolios in Theorie und Praxis beschrieben, Medienkompetenz-Ansätze detailliert aufgezeigt sowie in den Kontext von E-Portfolios gebracht und schließlich eine umfangreiche Analyse des Forschungsstandes aufbereitet. Diese gingen mit Erkenntnissen aus einer qualitativen Vorstudie in Form von fünf leitfadengestützten Experteninterviews einher. Die darauf aufbauende Hauptstudie widmete sich anschließend der Erhebung und Auswertung quantitativer Daten anhand von Online-Befragungen mit den Studierenden zu fünf Zeitpunkten aus intra- und interindividueller Perspektive. Als markanteste empirische Erkenntnis der Arbeit kann festgehalten werden, dass es durch das selbstgesteuert-konnektive Lernen mit E-Portfolio Blogs zu einer nachhaltigen Förderung der Medienkompetenz kommt, die sich auch in signifikanten Zusammenhängen mit den anderen Teildimensionen und intervenierenden Variablen widerspiegelt. Darüber hinaus bieten sich aber auch Potenziale für eine steigende Lernaktivität, einen ansteigenden Wissenserwerb und ein verbessertes Informations-/Wissensmanagement, die es aber noch weiterführend zu erforschen gilt. Demgegenüber können allerdings der entstehende und kontinuierlich hohe Aufwand sowie die erforderliche (Eigen-) Motivation als entscheidende Herausforderungen dieser Lernmethode identifiziert werden.
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La naturaleza de los medios y lenguajes digitales ha posibilitado el desarrollo de diferentes técnicas que, en el canon del mundo analógico, se veían limitadas. Esta combinación ha originado, en los primeros años de vida del ser humano, nuevas formas de aprender envueltas en una nueva realidad. Las técnicas de creación que adquieren los niños en espacios alejados de cualquier currículo escolar, son desarrolladas gracias a su condición de ciudadanos de un contexto de sabios digitales; condición que trae intrínseco un conocimiento en el manejo tecnológico como de manera innata, convirtiendo la narrativa digital en el medio que ellos utilizan para aprender y comunicarse. Como consecuencia, en el modelo EMEREC más individualista se abre paso una generación de creadores colaborativos otorgando, por medio de la participación infantil, una mayor potencialidad a la ley de los tres tercios.
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En el contexto actual de innovación tecnológica aparecen nuevas necesidades de aprendizaje y cobran particular relevancia los procesos pedagógicos. Los MOOC se posicionan como una alternativa educacional disruptiva y como puntos de encuentro educomunicativos abiertos a todos, a través de los cuales podemos acceder a esa inteligencia distribuida y accesible en la Red en la que formar redes relacionales externas e internas y tejer una construcción de conocimiento, a partir de nuevas ideas y de la inteligencia colectiva que se produce. Desde una perspectiva teórica, abordamos la acción educomunicativa inherente a los MOOC, partiendo de la necesidad de implementar una inteRmetodología, en la que el Factor Relacional sea determinante, que disponga de estrategias y prácticas para englobar a los discentes en sus diversas dimensiones, con el objetivo de construir conocimiento común en relación y conexión, desde una reflexión encaminada a la acción y participación, para llegar a una praxis holística.
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Los MOOC se han convertido en una nueva oportunidad para aprender en base a una comunidad de práctica o de aprendizaje; constituyen una alternativa cada vez más presente en la sociedad en que vivimos y son resultado, precisamente, del potencial de Internet en el ámbito de la comunicación y la interacción de las usuarias y usuarios, de la enorme facilidad de actualización del conocimiento que permite conseguir. Pero ¿todos los MOOC son un ámbito formativo educomunicativo? El modelo sMOOC se presenta como el único aspirante a ser fundamentado en esta corriente si se inspira en una intención educativa llevada a la acción como cambio social de las estructuras esclavizantes que condicionan nuestro mundo.
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This paper presents two case studies that suggest, in different but complementary ways, that the critical tool of frame analysis (Entman, 2002) has a place not only in the analytical environments of critical media research and media studies classes, where it is commonly found, but also in the media-production oriented environments of skills-based journalism training and even the newsroom. The expectations and constraints of both the latter environments, however, necessitate forms of frame analysis that are quick and simple. While commercial pressures mean newsrooms and skills-based journalism-training environments are likely to allow only an oversimplified approach to frame analysis, we argue that even a simple understanding and analysis at the production end could help to shift framing in ways that not only improve the quality and depth of Australasian newspapers' news coverage, but increase reader satisfaction with media output.
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The written word ‘surrounds us round the clock’. Consequently, it is difficult to determine the border between children’s school literacy and their vernacular literacy outside school. The aim of this article is therefore to describe some everyday literacy events and their relation to literacy events in grade 5 in school. The concept literacy covers broader ways of reading and writing and is understood in the social context in which it is used and acquired. Children use different written modes of communication outside school, for example, Facebook and blogs, but seldom books. In school, on the other hand, they usually write with a pen and read books made of paper. The children’s vernacular literacy practices and school literacy practices meet during school breaks, where students’ texting and typing are visible. The different use of modes, tools and literacy events among students are something that probably should be problematized and discussed within schools with the aim of drawing on everyday practices to enhance educational development.
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This paper focuses on teaching boys, male teachers and the question of gendered pedagogies in neoliberal and postfeminist times of the proliferation of new forms of capitalism, multi-mediated technologies and the influence of globalization. It illustrates how a politics of re-masculinization and its reconstitution needs to be understood as set against changing economic and social conditions in which gender equity comes to be re-focused on boys as the ‚new disadvantaged‘. This re-framing of gender equity, it is argued, has been fuelled by both a media-inspired backlash discourse about ‚failing boys‘ and a neo-positivist emphasis on numbers derived primarily from standardized testing regimes at both global and national levels. A media-focused analysis of the proliferation of discourses about ‚failing boys‘ vis-a-vis the problem of encroaching feminization in the school system is provided to illuminate how certain truths about the influence of male teachers come to define how the terms of ensuring gender equity are delimited and reduced to a question of gendered pedagogies as grounded in sexed bodies. Historical accounts of the feminization of teaching in the North American context are also provided as a basis for building a more informed understanding of the present, particularly as it relates to the contextualization of policy articulation and enactment regarding the problem of teaching boys. In light of such historically informed and critical media analysis, it is argued that what is needed is a more informed, evidenced based policy articulation of the problem of teaching boys and a more gender sensitive reflection on the politics of masculinities in postfeminist times. (DIPF/Orig.)
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Diskurse und Auseinandersetzungen mit den Fragen von Demokratie und Bildung und den Inhalten demokratischer Bildung sind in Österreich - so es sie überhaupt gibt - häufig verkürzt. Der Fokus liegt meist auf "Mitbestimmung". Fragen der Gestaltung der demokratischen Grundstrukturen und des demokratischen Grundverständnisses werden vernachlässigt. Das ist wohl u.a. auf die wenig aufgearbeitete autoritäre und faschistische Tradition in den meisten institutionellen Kontexten zurückzuführen. Die vorliegende Ausgabe des Magazin erwachsenenbildung.at fragt, was Demokratie kennzeichnet, wie viel und welche Art von Demokratie wir uns vorstellen können und wie viel Demokratie eine Gesellschaft braucht. Die Themenbeiträge entwickeln verschiedene, kritische, oft feministische Zugänge zum Demokratielernen und werden einerseits thematisch (critical science literacy, economic literacy), andererseits methodisch (Psychodrama, Legislatives Theater) mit direkten praktischen Bezügen ausgeführt. Die praxisorientierten Beiträge beschäftigen sich mit spezifischen Ansätzen (Anti-Bias-Ansatz, kritische Radioberichterstattung) und alten neuen Themen des Demokratielernens (politischer Extremismus, Geschlechterstereotype). Resümierend appellieren die Herausgeber, die institutionelle Einbindung zivilgesellschaftlicher Organisationsformen in die Erwachsenenbildungslandschaft und auch die verkürzten Diskurse um demokratische Bildung in Österreich genauer zu untersuchen. (DIPF/Orig.)
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A discussion of the pivotal theoretical and practical issue in the teaching of critical literacies: the relationship between representation and material social, economic and ecosystemic reality. The argument here is that models of critical literacy are contingent upon a principled and grounded pursuit of material social, economic and ecological realities 'outside' of textual representation per se.
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The work of early childhood educators in facilitating young children’s literacy acquisition has never received more attention than in the new millennium. Media hype about literacy crises, falling standards, teacher quality and government promises of minimum standards for all children have simultaneously increased the ‘visibility’ of literacy and the stakes for school performance. Indeed the last two decades could be seen as an age of pronouncements with respect to literacy, with politicians internationally promising to cure supposed low literacy with standardized tests and mandated programmes. As the rhetoric around literacy intensifies many late-capitalist economies are experiencing shifts that have increased the gaps between rich and poor, changed the very nature of work, and fundamentally altered the cultural mix of their populations. More and more children attending schools where English is the language of instruction speak it as a second or third language. Many children have experienced the effects of war, terrorism, migration and poverty. Many live in fractured, fragmented and changing families. Teacher populations are changing too. In some places aging teacher workforces mean that there is already a shortage of qualified teachers. Literacy is also changing as the impact of digital technologies on global and local communication, economies and knowledges begins to bite in everyday and working lives. It is challenging to think about how spaces for the emergence and sustenance of critical literacy in early childhood education might be created.
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Two decades of unprecedented changes in the media landscape have increased the complexity of informing the public through news media. With significant changes to the way the news industry does business and the way news consumers access this information, a new set of skills is being proposed as essential for today’s news consumer. News literacy is the use of critical thinking skills to assess the reliability and source of the information that people consume on a daily basis, as well as fostering self-awareness of personal news consumption habits and how it can create audience bias. The purpose of this study was to examine how adults experience the news in their everyday lives and to describe the nature of the news literacy skills people employ in their daily news consumption. This study purposefully selected four adults who have completed high school, and who regularly consume news information across a number of platforms, both traditional and digital. Two of the participants, one man and one woman, were over 50 years old. One other male participant was in his 30’s and the final participant, a young woman, was in her 20’s. They all utilized both traditional and digital media on a regular basis and all had differing skill levels when using social media for information. Their news experiences were documented by in-depth interviews and the completion of seven daily news logs. In their daily logs the participants differentiated news information from other information available on-line but the interviews revealed a contradiction between their intentions and their news consumption practices. All four participants had trouble distinguishing between news and opinion pieces in the news information realm. In addition all but one seemed unaware of their personal bias and any possible effect it was having on their news consumption. Further research should explore the benefits of an adult-centered news literacy curriculum on news consumers similar to the participants, and should examine the development of audience bias and its relationship to the daily exposure people have to the torrent of information that is available to them on a daily basis.
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This paper reports on a study of a curricular intervention for pupils (age 10-13 years) in the UK aimed at supporting critical engagement with science based media reports. In particular the study focused on core elements of knowledge, skills and attitudes identified in previous studies that characterize critical consumers of science presented as news. This was an empirical study based on classroom observation. Data included responses from individual pupils, in addition video recording of group activity and intentional conversations between pupils and teachers were scrutinised. Analysis focused on core tasks relating to different elements of critical reading. Pupils demonstrated a grasp of questioning and evaluating text, however the capacity to translate this experience in support of a critical response to a media report with a science component is limited in assessing the credibility of text and as an element in critical reading.