1000 resultados para Süßkind <von Trimberg>Süßkind <von Trimberg>
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Universität Magdeburg, Univ., Dissertation, 2016
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Universität Magdeburg, Univ., Dissertation, 2015
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Universität Magdeburg, Univ., Dissertation, 2016
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Universität Magdeburg, Univ., Dissertation, 2016
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The present Bachelor thesis gives an overview of the influence of some starch esters (acetylated distarch phosphate (E 1414) and adipate (E1422)) as stabilizing agents in a salmon-emulsion-cream. The aim of this work was the development of an optimal recipe. Different concentrations of starches were used in combination with xanthan gum. The methods were used to describe the rheological, microphotographical, microbiological, chemical and sensorial characteristics of the spread. The analysis of determination and development of droplet size showed a significant reduction in coalescence process. Rheological experiments indicated that high concentrations of E 1414 are necessary getting a slightly higher viscosity than in case of the E 1422 creams. The microbiological results showed minimal differences. All tested samples showed high stability against oxidation. For the use of a new recipe acetylated distarch adipate is the better choice in this case.
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Diese Bachelorarbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Abschnitt. Zunächst werden Studien- und Berufswahlmodelle aus theoretischer Sicht betrachtet. Dabei ist festzuhalten, dass kein Ansatz existiert, der den komplexen Studienwahlprozess vollständig abbildet und erklärt. Jedoch ergänzen sich verschiedene Modelle, sodass alle bedeutenden Einflussfaktoren berücksichtigt sind. Ebenso die Conjointanalyse wird einer theoretischen Betrachtung unterzogen. Als eine Methode der Präferenzmessung wird dieses Analyseverfahren häufig eingesetzt, um die Vorziehenswürdigkeit von Produkten zu ermitteln. Sowohl im Bereich der Neuproduktentwicklung, als auch bei der Marktsegmentierung und der Preisfindung findet die Analyse Verwendung. Sehr charakteristisch für die Methodik ist, dass die Präferenzbeurteilung ganzheitlich für das Produkt erfolgt und nicht direkt einzelne Produkteigenschaften bei der Auskunftsperson abgefragt werden. Besonders relevant für diese Arbeit ist die Choice-Based Conjointanalyse. Die Vorziehenswürdigkeit von Konzepten werden basierend auf Auswahlentscheidungen von Probanden erfasst. Die Beweggründe bei der Studienortwahl aus Sicht der Studierenden an der Hochschule Anhalt werden im praktischen Abschnitt dieser Ausarbeitung mit Hilfe der Choice-Based Conjointanalyse untersucht. Dafür wurde ein Fragebogen entwickelt. Es konnte ermittelt werden, dass sowohl der Ruf der Hochschule, als auch die Heimatnähe und die Höhe des Semesterbeitrages bedeutende Einflussfaktoren bei der Studiengangwahl darstellen. Darüber hinaus werden Motive der Studiengangwahl analysiert. Festzuhalten ist, dass sowohl intrinsische Motive, aber auch extrinsische Motive von hoher Wichtigkeit sind.
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Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, anhand einer Analyse aufzuzeigen, inwiefern die Funktionen des von der Übersetzungswissenschaftlerin Christiane Nord geschaffenen Vier-Funktionen-Modells in der Übersetzung vertreten sind. Für die Analyse wurde die deutsche Übersetzung von Karen Blixens autobiografischem Werk „Out of Africa“ ausgewählt. Alle Funktionen, Übersetzungslösungen und -fehler werden anhand von Beispielen aufgezeigt und analysiert.
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Die Ziel- und Aufgabenstellung dieser Arbeit ist es, die Originalfassung des Romans „Of Mice and Men“ von John Steinbeck und die deutschen Übersetzungen von Elisabeth Rotten, Georg Hofer und Mirjam Pressler zu analysieren. Anschließend werden die literarischen Übersetzungen im Hinblick auf die damit verbundenen translatorischen Probleme und auf die jeweils gewählte Übersetzungsstrategie miteinander verglichen. Zum Schluss wird beurteilt, welche der verschiedenen Lösungsansätze für den deutschsprachigen Leser am adäquatesten sind.
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Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Dissertation, 2016
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Ziel der Arbeit war es, den Wirtschaftsraum Blankenburg (Harz) durch die Bildung und Förderung von gewerblichen Clustern attraktiver zu gestalten. In diesem Rahmen wurde zunächst die Entwicklung von Gewerbe- und Industrieflächen mithilfe der Bauleitplanung in Theorie und Praxis beschrieben. Die anschließende Untersuchung des Bundeslandes Sachsen-Anhalt und im speziellen der Stadt Blankenburg (Harz) bildeten die Datengrundlage für die weiteren Arbeitsschritte. Um die Ergebnisse dieser Standortanalyse in einen direkten Zusammenhang mit tatsächlichen Eindrücken der ansässigen Unternehmen bringen zu können, wurde eine schriftliche Unternehmensbefragung durchgeführt. Diese thematisierte vor allem die Einschätzung der Standortfaktoren in Blankenburg (Harz). Die im Zwischenfazit beschriebene Wertung, dass die Stadt derzeit nur wenige Anreize für Unternehmensneuansiedlungen bietet, war Ausgangspunkt für die Theorie der Clusterpolitik. Dabei wurden zunächst gewerbliche Cluster aus den ansässigen Unternehmen gebildet. Daraus resultierten die Wirtschaftsbereiche, deren Unternehmen für eine Ansiedlung in Blankenburg besonders in Frage kommen. Da diese Betriebe feste Anforderungen an Gewerbe- oder Industrieflächen in Bezug auf die Größe, die planungsrechtlichen Beschränkungen und die infrastrukturelle Anbindung stellen, konnten die vorhandenen Freiflächen im Rahmen einer Mikroanalyse hinsichtlich ihrer Eignung für Neuansiedlungen untersucht werden.