997 resultados para Lehrer-Schüler-Interaktion


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Präventive Massnahmen zur frühen Förderung des Zweitspracherwerbs werden u.a. in Spielgruppen implementiert. In der diesbezüglichen Qualifizierung der Spielgruppenleitenden im Kanton Basel-Stadt spielt der Ansatz der alltagsintegrierten Förderung eine tragende Rolle. Jegliche Dialoge, Erwachsenen- wie kind-initiierte, sind hier Fördergelegenheiten. In einer Teilstudie des SNF-geförderten Forschungsprojekts „MeKi – Frühe sprachliche Förderung mehrsprachiger Kinder ab 3 Jahren“ werden die Interaktionen zwischen Spielgruppenleitenden und einzelnen Zielkindern videographiert und gesprächsanalytisch untersucht. Der folgende Beitrag konzentriert sich auf die empirisch ermittelten Interaktionsarten und die Interpretation ihres Sprachfördergehalts. (DIPF/Orig.)

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L’articolo propone una riflessione su alcuni elementi critici della costruzione del benessere professionale degli insegnanti mettendo in luce, accanto alle note cause di insorgenza della sindrome del burnout quali fattori individuali, emotivi e relazionali, anche gli effetti che sembrano riconducibili alla condizione lavorativa nel suo complesso e dunque al sistema di attività nel quale viene svolto questo mestiere. Per dar conto di tali effetti l’articolo discute i risultati di due contributi empirici, realizzati in modo indipendente, a distanza di dieci anni l’uno dall’altro, nel Sistema scolastico italiano. In particolare i due studi fanno riferimento alla condizione di benessere socio professionale di insegnanti di scuola dell’infanzia e primaria in due fasi distinte dell’evoluzione del sistema scolastico italiano (che nell’arco dei dieci anni intercorsi fra i due studi è stato interessato da continui tentativi di riforme, da un crescente precariato, da un progressivo indebolimento del riconoscimento della professione, dalla presenza diffusa in classe di bambini di differenti culture, dall’introduzione, largamente approssimativa, di nuove tecnologie, dalla scarsa corrispondenza tra lavoro effettivo ed aspettative dei futuri insegnanti). Senza la pretesa di fornire risposte definitive ad un problema evidentemente complesso la ri-lettura dei due studi sul burnout, realizzati in due distinte fasi dell’evoluzione del sistema scolastico, pur confermando, in parte, i risultati di altri lavori simili, solleva il problema complementare della contestualizzazione delle modalità di espressione del disagio degli insegnanti in relazione al più ampio tessuto identitario professionale nel quale essi operano. Tessuto che sembra mutare al mutare del posizionamento sociale e culturale dell’insegnamento. (DIPF/Orig.)

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Demens är en neurodegenerativ sjukdom där kognitiv och funktionell nedsättning uppstår. Det finns inget botemedel för demenssjukdom utan målet är att förbättra och stödja livet för individerna som drabbats, vilket kan tillämpas genom anpassning av den fysiska miljön. Syftet med litteraturstudien var att belysa den fysiska miljöns påverkan på individer med demenssjukdom utifrån vårdpersonal och forskares uppfattningar. Metoden som tillämpades var en litteraturstudie enligt Polit och Becks (2012) nio-stegsmodell med datainsamling genom databaserna Cinahl och PubMed. Artiklarna genomgick Polit och Becks (2012) granskningsmallar för kvalitativa respektive kvantitativa studier. Detta resulterade i 12 vetenskapliga artiklar som bearbetades till olika teman. Resultatet redovisades med fem olika teman: minskad agitation, ökad orienteringsförmåga, ökat engagemang och uppmärksamhet, ökad social interaktion och ökat välbefinnande. Slutsatsen var att individerna med demenssjukdom påverkades av den fysiska miljön genom att den utbringade lugn, autonomi, trygghet, självständighet, frihet, värdighet och en känsla av att ha kontroll och att känna sig hemma. Detta samtidigt som personalen kunde få mer tid till att umgås och/eller utföra aktiviteter med individerna.

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In den letzten Jahren haben eine Vielzahl gesicherter Befunde über Wahrnehmungs-, Diskriminierungs- und Interaktionsfähigkeiten das Bild des Säuglings völlig verändert. Dies führt, so des Autors These, zur Ablösung der vor allem durch Freud geprägten Vorstellung vom triebgesteuerten Säugling, der in den ersten Monaten nur seine innere Welt wahrnimmt. Die neueren Forschungsergebnisse zeigen ein von Geburt an aktiv realitätsverarbeitendes Kind. Dieses schon interagierende Kind ist aber um so mehr auf (elterliche) Resonanz angewiesen. (DIPF/Orig.)

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Rezension von: Robert Baar: Allein unter Frauen, Der berufliche Habitus männlicher Grundschullehrer, Wiesbaden: VS Verlag 2010 (419 S.; ISBN 978-3-531-17452-5)

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Die in dem Band versammelten bildungshistorischen Studien aus der Primarschulforschung befassen sich in nationaler und internationaler Perspektive mit dem Konstrukt des Schulwissens. Im Interessensfokus steht zum einen das Schulwissen über Kinder, welches die Schülerinnen und Schüler selbst beschreibt, zum anderen das als vermittlungswürdig und -bedürftig ausgezeichnete Schulwissen für Kinder. Zum Schulwissen über Kinder erstrecken sich die Untersuchungen u.a. auf dessen professionsrelevante Aussagen über ideales und defizitäres Verhalten von Primarschulkindern wie über deren schulbedingte Gesundheitsgefährdungen. Weiterhin wird unter Problematisierung der schulhistorisch gepflegten Antithese von Kind und Curriculum das in curricularen Ordnungen verdeckt eingelagerte Wissen über Kinder identifiziert. Zum Schulwissen für Kinder analysieren die Beiträge u.a. dessen konfessionsbedingte Differenzen, die Inhalte und Formate seiner medialen Präsentation und rekonstruieren die vom vermittelten Wissen erwarteten politischen und pädagogischen Wirkungseffekte. Zudem werden die schulischen und außerschulischen Bedingungen zur Durchsetzung neuen Schulwissens im historischen Prozess untersucht. (DIPF/Orig.)

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Der Schulweg ist ein Intermedium zwischen dem Zuhause und der Schule. Hier findet die Transformation vom Kind bzw. Jugendlichen zum Schüler oder Schülerin statt. Auf diesem Weg bilden sich einzigartige Kinder- und Jugendkulturen. Gerade diese „space-time“ fand in der erziehungswissenschaftlichen Forschung bisher kaum Beachtung. Denn Untersuchungen zum Schulweg befassen sich oftmals mit dem Weg als physikalische Größe oder Fragen aus psychologischer Perspektive nach Problemen wie Angstzuständen. Hintergrund ist dabei immer, den Schulweg für die Kinder angenehmer und schöner zu gestalten. Nicht beachtet wird, dass er von den Erwachsenen in der Regel nicht kontrolliert wird. Die vorliegende Studie blickt aus historischer Perspektive auf Schulwege in den beiden deutschen Staaten der 1970er Jahren. Es wird herausgearbeitet, wie sich Kinder- und Jugendkulturen in der Bundesrepublik und in der DDR auf Schulwegen konstituiert haben. (DIPF/Orig.)

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Die Autorin interpretiert das Video "I see a woman crying (Weeping Woman)" der niederländischen Künstlerin Rinke Dijkstra unter Aspekten des Bildungsprozesses von Kindern. In der sequentiellen Erschließung einzelner Szenen des Videos kann gezeigt werden, wie ein Gespräch von Kindern ein Kunstwerk thematisiert. Damit wird mit künstlerisch-ästhetischen Mitteln das Bildungsproblem inszeniert. (DIPF/Autor)

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Die Autorin greift in ihrem Beitrag den Aspekt der Reproduktion männlicher Herrschaft in pädagogischen Institutionen auf. Unter dem Titel „Man(n) wird da so hineingelobt“ – Ko-Konstruktion von Männlichkeit und Aufstieg ins Schulleitungsamt an Grundschulen nimmt die Autorin die Beobachtung zum Ausgangspunkt, dass auch in diesem frauendominierten Feld die Wahrscheinlichkeit einer Übernahme von Leitungsfunktionen für männliche Lehrkräfte nach wie vor größer ist als für weibliche. Sie zeigt auf, wie in der pädagogischen Institution Schule die ‚Eignung‘ von Personen für eine bestimmte Funktion durch spezifische Geschlechterkonstruktionen hergestellt wird. Auf der Basis von Interviews und Beobachtungen bei Qualifikationsmaßnahmen für an Leitungspositionen interessierten Lehrkräften wird rekonstruiert, wie die Beteiligten von einer mangelnden Passung zwischen Männlichkeit und dem Aufgabenfeld einer Grundschullehrkraft und gleichzeitig von einer Eignung der Männer für Leitungsaufgaben ausgehen. Beides mündet in konkrete Formen der Aufstiegsermutigung für männliche Lehrkräfte, die ihre weiblichen Kolleginnen nicht erfahren, sodass es auf der Basis zugeschriebener Eignung bei der unhinterfragten Verknüpfung von Männlichkeit und institutionalisierten Einflussmöglichkeiten bleibt. (DIPF/Orig.)

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Der Beitrag beschäftigt sich mit pädagogischen Institutionen, die aufgrund ihrer Organisationsform von vornherein geschlechtlich markiert sind. Die empirische Studie über elterliche Schulwahlmotive bei Jungenschulen zeigt, dass Eltern durchaus auf unterschiedliche Begründungsmuster rekurrieren. Während für einige Eltern wichtig ist, dass die Interessen der Jungen in monoedukativen Institutionen besser berücksichtigt werden, betonen andere, dass sich die Interessenförderung von Jungen in Jungenschulen unabhängig von stereotypen Geschlechterzuschreibungen entfalten kann. Geschlechtertrennung wird von den Jungenschulen in diesem Fall als Entlastung von geschlechtsbezogenen Stereotypen präsentiert. Folglich liegt hier ein Paradox vor: Die Unterscheidung zwischen Jungen und Mädchen wird als Voraussetzung dafür angesehen, dass Schüler von geschlechtlichen Unterscheidungspraktiken entlastet werden. Die empirischen Ergebnisse der Autoren machen darüber hinaus deutlich, dass Geschlechtertrennung in Jungenschulen für Eltern keineswegs das wichtigste Kriterium bei der Schulwahl sein muss. Als ausschlaggebend für die Schulwahl werden vielmehr das Erziehungskonzept der Schule, ihre Atmosphäre sowie eine Erziehungsgemeinschaft zwischen Schule und Elternhaus genannt. Dennoch wird Geschlechtertrennung mit der Gründung von Jungenschulen, so die Autor_innen, dauerhaft institutionalisiert. Die Autor_innen problematisieren deshalb, ob mit der Dramatisierung von Geschlecht etwas zementiert wird, was eigentlich überwunden werden will. (DIPF/Orig.)

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In den folgenden Ausführungen soll das Phänomen der kulturellen Heterogenität genauer in den Blick genommen werden. Dabei wird von der Annahme ausgegangen, dass kulturelle Heterogenität auf unterschiedlichen kulturellen Prägungen beruht, d.h. darauf, dass die Schüler durch die Familien, in denen sie aufgewachsen bzw. durch die Milieus, aus denen sie stammen, in ihrem Denken, Handeln und Empfinden wesentlich beeinflusst sind. Die Herausforderungen für den schulischen Unterricht, welche mit dem Stichwort „kulturelle Heterogenität“ angesprochen werden, bestehen darin, dass die Vielfalt dieser kulturellen Prägungen und ihre Unterschiedlichkeit in den letzten Jahren und Jahrzehnten erheblich zugenommen haben. Daraus folgt für den Unterricht, dass die Voraussetzungen für Erziehung äußerst disparat und die individuellen Zugangsweisen zur „Sache“ sehr unterschiedlich geworden sind. (DIPF/Orig.)

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In recent years, the concept of cultural participation has become very popular both in the scientific context as well as in the political discourse. Despite that, a sound definition of the construct allowing for solid empirical data collection and analysis is still missing. While this is a major obstacle for researchers, society and political decision makers ask for evidence-based knowledge concerning the effects and benefits of cultural education and assistant measures. Based on Amartya Sen’s “Capability Approach” and on a broad conception of culture, the authors try to fill this gap and propose a theoretical model of “musical involvement” to describe cultural participation in music. (DIPF/Orig.)

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Das Arbeitsgebiet liegt ca. 20 km N Helmstedt im Bereich des Meßtischblattes Oebisfelde, das durch die Zonengrenze in einen Ost- und einen Westteil getrennt ist. Auf der westlichen Seite liegt die Ortschaft Velpke an der Einmündung der Bundesstraße 2kk in die Bundesstraße 188. Das Gelände ist infolge pleistozäner Eisvorstöße fast eben; seine Höhenlage schwankt zwischen 55 und 95 m üNN. Zwischen Velpke im S und Danndorf im NW liegen mehrere ältere Sandsteinbrüche. Nach der Geologischen Übersichtskarte 1:100 000 (Blatt Braunschweig) stehen in der Umgebung von Oebisfelde Schichten des Oberen Keupers an (JÜNGST 1929). Ziel der Arbeit war es, in einem kleineren Gebiet die Schichten des Mittelräts durch Profilaufnahmen sowie tektonische und petrographische Untersuchungen zu gliedern und zu parallelisieren. Dieses Thema stellte mir mein hochverehrter Lehrer Herr Prof. Dr. K. RICHTER, dem ich für seine wohlwollende Förderung und manche wertvolle Anregung sehr dankbar bin. Er unterstützte mich durch Diskussionen und Geländebegehungen und ermöglichte mir die Durchführung der notwendigen Laboruntersuchungen im Institut für Geologie und Paläontologie der Technischen Universität Hannover.

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Landschaftsarchitekturstudiengänge haben sich aus der praktischen Berufsausbildung entwickelt und setzen auch heute bewusst auf das handlungsorientierte Lernen. Sie unterscheiden sich von vielen textorientierten seminaristischen Studienformen durch das besondere Gewicht des räumlichen Gestaltens, Darstellens und des visuellen Kommunizierens zwischen Lerner und Lehrer sowie zwischen Studenten untereinander. Inwiefern diese Gestaltungs- und Kommunikationsprozesse online über größere Distanzen stattfinden können, wurde im Rahmen eines gemeinsamen Studienprojektes zweier entfernt operierender Master of Landscape Architecture (MLA) Studiengänge an der Harvard Graduate School of Design, Cambridge und an der Hochschule Anhalt, Bernburg untersucht. Wie Befragungen und Interviews der involvierten Studenten und Lehrenden zeigten, sind marktübliche Kommunikationstechniken durchaus geeignet, den kreativen Entwurfsprozess zu unterstützen, wenn auch weiterhin bei graphischen Darstellungen Bottleneck-Probleme die Effektivität verringern. Auch bleibt Skepsis im Bezug auf die Qualität der Lehre auf die Distanz, besonders hinsichtlich der sozialen Komponenten des Studiums. Darüber hinaus zeigte sich, dass Multimediatechniken, die im Zusammenhang der Fernlehre eingesetzt wurden, ebenso für die Präsenzlehre wichtige Impulse liefern können.(DIPF/Orig.)

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The report on the findings of extensive empirical research on equality of educational opportunities carried out in the US on a very large sample of public schools by Coleman and his colleagues has had a major impact on education policy and has given rise to a large amount of research and various interpretations. However, as some interpreters have highlighted, even more important than the findings of the survey themselves has been Coleman’s redefinition of equality of opportunity, abandoning the then prevailing conception of equality of educational opportunities as equality of starting points and replacing it with the concept of equality of educational opportunities as equality of educational outcomes. The question is, therefore, whether equality of outcomes really is one of the two types of equality of opportunity. The purpose of the present article is to show that equality of opportunity and equality of outcomes are two different types of equality. If they are different, the interpretation that Coleman has redefined the concept of “equality of educational opportunity” turns out to be incorrect. (DIPF/Orig.)