Pädagogischer Takt und kulturelle Heterogenität. Eine Fallstudie


Autoria(s): Twardella, Johannes
Data(s)

2014

Resumo

In den folgenden Ausführungen soll das Phänomen der kulturellen Heterogenität genauer in den Blick genommen werden. Dabei wird von der Annahme ausgegangen, dass kulturelle Heterogenität auf unterschiedlichen kulturellen Prägungen beruht, d.h. darauf, dass die Schüler durch die Familien, in denen sie aufgewachsen bzw. durch die Milieus, aus denen sie stammen, in ihrem Denken, Handeln und Empfinden wesentlich beeinflusst sind. Die Herausforderungen für den schulischen Unterricht, welche mit dem Stichwort „kulturelle Heterogenität“ angesprochen werden, bestehen darin, dass die Vielfalt dieser kulturellen Prägungen und ihre Unterschiedlichkeit in den letzten Jahren und Jahrzehnten erheblich zugenommen haben. Daraus folgt für den Unterricht, dass die Voraussetzungen für Erziehung äußerst disparat und die individuellen Zugangsweisen zur „Sache“ sehr unterschiedlich geworden sind. (DIPF/Orig.)

Identificador

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-pedocs-122184

http://www.pedocs.de/volltexte/2016/12218/

Idioma(s)

deu

Publicador

Fachportal Pädagogik. DIPF

Relação

info:eu-repo/grantAgreement/EC/FP7/

Direitos

http://www.pedocs.de/doku/urheberrecht.php?la=de

info:eu-repo/semantics/openAccess

Fonte

Pädagogische Korrespondenz (2014) 49, S. 24-42

Palavras-Chave #Pädagogik #Interkulturelle Pädagogik #Unterricht #Heterogenität #Soziales Milieu #Vielfalt #Multikulturalität #Multikulturelle Gesellschaft #Multikultureller Unterricht #Prägung #Pedagogics #Sciences of education #Intercultural pedagogics #Teaching #Heterogeneity #ddc:370 #Erziehung, Schul- und Bildungswesen #Education #Schulpädagogik
Tipo

article

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Text

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