973 resultados para nursery


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The theme of corporate social responsibility (CSR) provides discussion and analysis and relatively recent, particularly in the last twenty years, has grown into the world as well as in Brazil, the interest on the involvement of the business sector in social activities or projects facing combating poverty. However, a lack of socialization of successful experiences in the practice of CSR and clarity and consensus concepts generate deviations of understanding on the subject and the structuring of interventions. This research aimed to reveal how corporate social responsibility of the IMA Food was developed from Project Nursery Saci. The research took place under a qualitative approach of descriptive-explanatory, conducted through semi-structured interviews and non-participatory observation and interviewed 35 people in total. The interpretation and analysis of data occurred through a categorical content analysis, having as theoretical approach to socioeconomic CSR. The results showed that the major form of social responsibility of the Food IMA is based on a classical approach of CSR, focusing on philanthropy. The absence of a more systematic management of the project and reflect the fragility, instability and lack of commitment towards the community. The contributions generated by the project are substantial and important, but do not reach the development occasioned by the company. However, none of this invalidates the initiative of the organization's commitment to the community, however, requires a reassessment and restructuring of the proposal in a way that leverages the performance of the project and the company itself and it can more effectively contribute to society

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Rezension von: Klaus Prange: Erziehung als Handwerk, Studien zur Zeigestruktur der Erziehung, Paderborn / München / Wien / Zürich: Schöningh 2012 (192 S.; ISBN 978-3-506-77547-4; 24,90 EUR)

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Hohe Erwartungen werden gegenwärtig an verschiedene Initiativen zur Sprachförderung in der frühkindlichen Bildung gestellt. Wirkungsanalysen verweisen auf die Bedeutung der Sprachförderung als Querschnittsaufgabe und damit auf die Sprachförderkompetenz der Fachkräfte, Kinder in ihrem Spracherwerb adaptiv zu unterstützen. Die hier diskutierte Interventionsstudie umfasst eine Weiterbildung für frühpädagogische Fachkräfte aus Spielgruppe, Kita und Kindergarten in Deutschland und der Schweiz, die fünf ausgewählte Strategien der Sprachförderung im Alltag thematisiert. Es werden die Strategien und ihre Umsetzung durch die Fachkräfte anhand von Fallstudien auf der Basis der Videoanalyse aufgezeigt. (DIPF/Orig.)

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Im Forschungsprojekt "Prozesse der Sprachförderung im Kindergarten – ProSpiK" werden Gespräche zwischen Lehrpersonen und Kindern gefilmt und sequenzanalytisch ausgewertet, um ihre Potenziale für den Erwerb und die Förderung bildungssprachlicher Fähigkeiten zu untersuchen. Ziel ist es, Grundlagen für eine stufengerechte (integrierte, situations- und themenorientierte) Sprachdidaktik zu erarbeiten, die Bildungsungleichheit abbauen hilft, anstatt sie zu reproduzieren. In der Nummer 3/2014 der Schweizerischen Zeitschrift für Bildungswissenschaften wurden die Anlage des Projekts und erste Auswertungsergebnisse (zum Phänomen «Wechsel von Referenzräumen») vorgestellt (Isler, Künzli, & Wiesner, 2014). Der vorliegende Beitrag befasst sich weiter vertiefend mit der Ausgestaltung von pädagogischen Gesprächen: Es wird untersucht, mit welchen kommunikativen Mitteln die Kinder beim Erwerb von Fähigkeiten des Argumentierens (Beziehen und Begründen eigener Positionen) unterstützt werden können.2 Im ersten Abschnitt geht es um die Bedeutung der Prozessqualität in der frühen Bildung und um Gespräche als Erwerbskontexte sprachlicher Fähigkeiten. Im zweiten Abschnitt werden zentrale theoretische Konzepte dargestellt, die unseren Analysen zugrunde liegen. Der dritte Abschnitt gibt einen exemplarischen Einblick in das Datenmaterial und die Auswertungsarbeiten. Im vierten Abschnitt wird anhand einer exemplarischen Analyse gezeigt, wie im Kindergarten multimodal gelernt werden kann. Abschliessend werden die Ergebnisse mit Bezug auf die Forschungsfragen des Projekts diskutiert. (DIPF/Orig.)

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Im vorliegenden Beitrag wird auf die pädagogische Qualität sprachlicher Förderpraxis im Feld des Kindergartens unter den curricularen Vorgaben und den vorgegebenen Diglossie-Bedingungen in der deutschsprachigen Schweiz deskriptiv-analytisch eingegangen. Durch unsere ethnographisch angelegte Feldstudie konnten wir aufzeigen, dass die sprachliche Förderung in ihrer praktischen Realisierung sowohl Sprachenmischung als auch Sprachentrennung voraussetzt und zugleich hervorbringt. Wir diskutieren unsere Ergebnisse auf der Basis von neueren soziolinguistisch fundierten pädagogisch-didaktischen Ansätzen, die auf das gesamte linguistische Repertoire mehrsprachiger Individuen (Lehrpersonen und Kinder) fokussieren und somit zur Qualitätsentwicklung des (vor-)schulischen Sprachunterrichts in der deutschsprachigen Schweiz beitragen könnten. (DIPF/Orig.)

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Präventive Massnahmen zur frühen Förderung des Zweitspracherwerbs werden u.a. in Spielgruppen implementiert. In der diesbezüglichen Qualifizierung der Spielgruppenleitenden im Kanton Basel-Stadt spielt der Ansatz der alltagsintegrierten Förderung eine tragende Rolle. Jegliche Dialoge, Erwachsenen- wie kind-initiierte, sind hier Fördergelegenheiten. In einer Teilstudie des SNF-geförderten Forschungsprojekts „MeKi – Frühe sprachliche Förderung mehrsprachiger Kinder ab 3 Jahren“ werden die Interaktionen zwischen Spielgruppenleitenden und einzelnen Zielkindern videographiert und gesprächsanalytisch untersucht. Der folgende Beitrag konzentriert sich auf die empirisch ermittelten Interaktionsarten und die Interpretation ihres Sprachfördergehalts. (DIPF/Orig.)

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Der vorliegende Beitrag fokussiert auf den Bildungsabschnitt im Leben eines mehrsprachigen Kindes, in dem der Übergang vom Kindergarten in die Primarschule ethnographisch untersucht wird. Am Beispiel von Dokumenten- und Praxisanalysen werden Selektionsprozesse und die Entstehung von Bildungsungleichheit auf der Mikroebene des pädagogischen Alltags insbesondere beim untersuchten Übergang rekonstruiert. Kontextuelle bildungspolitische Rahmenbedingungen werden dabei ebenfalls thematisiert. (DIPF/Orig.)

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La présente contribution vise à analyser les capacités langagières d’enfants bilingues espagnol-suisse allemand à l’occasion de la production orale de récits d’expériences personnelles. En se focalisant sur la production orale en espagnol avant le début de l’école primaire, cette étude explore le développement précoce des capacités narratives considérées comme un important précurseur de l’alphabétisation initiale des enfants (Dickinson & Tabors, 2001, entre autres). Notre étude se base sur un échantillon de textes produits par 24 enfants répartis en deux groupes d’âge, 3 et 5 ans. Nous analysons également un questionnaire soumis aux familles des enfants participants, questionnaire qui interroge les pratiques linguistiques à la maison et la biographie langagière de ces enfants. L’étude menée révèle des différences entre les deux groups d’âge ainsi qu’un lien entre la performance discursive des enfants et les pratiques langagières familiales. Elle a en outre permis de repérer des capacités en espagnol qui potentiellement pourraient favoriser les capacités narratives dans la langue de l’entourage – le suisse-allemand, d’abord, et ensuite l’allemand standard. Enfin, ces résultats nous amènent à réfléchir aux conditions qui favorisent la conservation de la langue de la migration et ses apports potentiels à la scolarisation. (DIPF/Orig.)

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L’articolo propone una riflessione su alcuni elementi critici della costruzione del benessere professionale degli insegnanti mettendo in luce, accanto alle note cause di insorgenza della sindrome del burnout quali fattori individuali, emotivi e relazionali, anche gli effetti che sembrano riconducibili alla condizione lavorativa nel suo complesso e dunque al sistema di attività nel quale viene svolto questo mestiere. Per dar conto di tali effetti l’articolo discute i risultati di due contributi empirici, realizzati in modo indipendente, a distanza di dieci anni l’uno dall’altro, nel Sistema scolastico italiano. In particolare i due studi fanno riferimento alla condizione di benessere socio professionale di insegnanti di scuola dell’infanzia e primaria in due fasi distinte dell’evoluzione del sistema scolastico italiano (che nell’arco dei dieci anni intercorsi fra i due studi è stato interessato da continui tentativi di riforme, da un crescente precariato, da un progressivo indebolimento del riconoscimento della professione, dalla presenza diffusa in classe di bambini di differenti culture, dall’introduzione, largamente approssimativa, di nuove tecnologie, dalla scarsa corrispondenza tra lavoro effettivo ed aspettative dei futuri insegnanti). Senza la pretesa di fornire risposte definitive ad un problema evidentemente complesso la ri-lettura dei due studi sul burnout, realizzati in due distinte fasi dell’evoluzione del sistema scolastico, pur confermando, in parte, i risultati di altri lavori simili, solleva il problema complementare della contestualizzazione delle modalità di espressione del disagio degli insegnanti in relazione al più ampio tessuto identitario professionale nel quale essi operano. Tessuto che sembra mutare al mutare del posizionamento sociale e culturale dell’insegnamento. (DIPF/Orig.)

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Die Betreuungsfrage für Kleinstkinder unter drei Jahren ist bislang unbeantwortet. Ein Ausbau der Krippenbetreuung wird häufig mit Hinweis auf positive Forschungsbefunde aus dem Ausland favorisiert. In einer Übersicht wurden die Vorbedingungen für eine solche Übertragung geprüft: methodische Zuverlässigkeit der Krippenstudien, Konsistenz der Ergebnisse sowie eindeutige Kenntnisse über die Rahmenbedingungen der international untersuchten Krippen. Diese Minimalvoraussetzungen für eine Übertragung erwiesen sich als nicht gegeben. Der Verfasser plädiert für individuellere Betreuungsformen, solange die Qualitätsstandards deutscher Krippen nicht auf einem Niveau sind, auf dem Entwicklungsrisiken ausgeschlossen werden können. (DIPF/Orig.)

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Este relatório reflete o trabalho desenvolvido no estágio de creche e de jardim-de-infância, de modo a concluir o Mestrado em Educação Pré-Escolar. Numa primeira fase é feita a caraterização dos contextos socioeducativos e a sua influência na minha intervenção. Através de uma análise reflexiva sobre as intenções para a ação pedagógica, identifiquei um aspeto que considerei mais significativo, a inclusão de uma criança com necessidades educativas especiais (NEE), que decidi estudar mais aprofundadamente. O meu estudo centra-se nas atitudes e opiniões dos pares ao terem uma criança com NEE no grupo. Assim, no jardim-de-infância apliquei um teste sociométrico em abril, e após um momento de intervenção que privilegiou a inclusão social da criança com NEE no grupo, apliquei novamente o mesmo teste sociométrico em julho. Desde modo, foi possível perceber e analisar as alterações nas dinâmicas sociais do grupo.

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Relatório da Prática Profissional Supervisionada Mestrado em Educação Pré-Escolar

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The jabuticaba fruit tree from classified in the Myrtaceae family and Plinia genre. There are about nine species of this fruit tree, that include as most important, Plinia trunciflora (jabuticaba de cabinho), naturally occurring in southwestern Paraná State, Brazil, P. cauliflora (jabuticaba Paulista or Jabuticaba Açu) and P. jaboticaba (Vell) (jabuticaba sabará), with all the over species producing fruit for the industry or fresh consumption. Nevertheless, there aren‟t commercial orchards with this culture, with highest yield part from extractive. This fact can be combined with lack of technical knowledge for the plants produce in the field. As these species are found in the forest, the first point is whether they can adapt to other light intensity conditions. The aim of this work was to identify the adaptive behavior of jabuticaba fruit seedling and tree when they were put in different light intensities and what this can be considered ideal for the growth, as well as, its influence in the leaves secondary compounds production. Two experiments were conducted, with the first involved with the study of the seedlings and the second with plants in the field. The work was carried out at Universidade Tecnológica Federal do Paraná – Câmpus Dois Vizinhos, Paraná State - Brazil. The experimental design was a completely randomized and a block design with four treatments and four replications of 10 seedlings or two plants per plot, according to nursery or orchard conditions, respectively. The treatments were base according to the light intensity. The treatments used were, 1 - full sun, similar the orchard condition, with 0% shading; 2 - side cover with shade cloth and top with transparent plastic, representing a gap forest condition; 3 - side and top cover with shade cloth, representing stage where the forest canopy is closing, focusing only indirect sunlight; 4 - side and top cover with shade cloth, simulating a closed canopy condition, with PPD (photon flux density) of 10% (90% shading); 5 - side and top cover with shade cloth, simulating a more open canopy condition with PPD 65% (35% shading). The growth and development seedling and plant characteristics were evaluated once by month, as also, during time part in the plants the secondary metabolites leaves, soil activity microbiological and the fresh and dry matter root and shoot and, root length from seedlings. For the growth and development of jabuticaba Açú Paulista seedling recommend to use of side cover with shade cloth and top with transparent plastic, representing a gap forest condition. In orchard, for the growth and development of plants jabuticaba Híbrida tree it was recommended the use of side and top cover with shade cloth of some type. For production of secondary metabolites of leaves, the plant must to be full sunlight condition orchard.

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Der Autor verweist in seinem Beitrag auf ein zentrales Spannungsverhältnis in der aktuellen Diskussion über Männer in Kindertageseinrichtungen. Auf der einen Seite werden männliche Erzieher in Kindertageseinrichtungen begrüßt, sie werden als Bereicherung angesehen und ihr ‚geschlechtsspezifischer‘ Beitrag zur frühkindlichen Bildung idealisiert. Wie der Autor hervorhebt, wird dieses ‚Andere‘, das Männer in die Kindererziehung einbringen sollen, dabei mit geschlechterstereotypen Erwartungen verknüpft. Männliche Erzieher können hier offenbar auf eine patriarchale Dividende (Connell) zurückgreifen, die ihnen in erster Linie qua Geschlecht und weniger qua Professionalität zuerkannt wird. Gleichzeitig werden männliche Erzieher als potentiell pädophile Täter unter einen ‚Generalverdacht‘ gestellt. Dieser Generalverdacht, so der Autor, verunsichert insbesondere Männer in der Phase der Berufsorientierung, der Berufsausbildung und des Berufseinstiegs. Als Bewältigungsstrategien macht der Autor zwei Muster aus: zum einen die Strategie der Neutralisierung, die mit einer Dethematisierung bzw. Entdramatisierung von Geschlechtsunterschieden einhergeht, zum anderen die Strategie der Resouveränisierung, bei der männliche Fachkräfte auf traditionelle Männlichkeitsmuster zurückgreifen. Hier versuchen männliche Erzieher in einer als weiblich wahrgenommenen Institution, den Anspruch männlicher Überlegenheit wieder herzustellen. Der Autor stellt mit seinem Beitrag somit die Widersprüche von Männlichkeitskonstruktionen in pädagogischen Institutionen heraus. (DIPF/Orig.)

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In der Zusammenschau der Forschungsarbeiten, die in diesem Band repräsentiert sind, werden in Bezug auf Männlichkeitskonstruktionen verschiedene institutionelle Logiken identifizierbar, die nicht an die Spezifik der jeweiligen Bildungsinstitution gebunden sind. Pädagogische Einrichtungen von der Kindertagesstätte über die Schule bis hin zur berufsvorbereitenden Maßnahme weisen vielmehr Gemeinsamkeiten im Hinblick darauf auf, wie sie unter Verweis auf Männlichkeit im Sinne von Douglas klassifizieren, legitimieren und stabilisieren. So machen mehrere Beiträge deutlich, wie Männlichkeit in pädagogischen Institutionen als professionelle Ressource konstruiert wird. Andere setzen sich mit pädagogischen Institutionen auseinander, in denen Männlichkeit zum Referenzpunkt für die Entwicklung institutioneller Strukturen wird. Schließlich geben weitere Beiträge Einblick in die pädagogische Orientierung an Männlichkeiten in Institutionen. (DIPF/Orig.)