987 resultados para miR-30c
Resumo:
Hauptziel dieser Arbeit ist die Identifizierung, Verifizierung und Charakterisierung von Interaktionspartnern von HelF, einem Negativregulator der RNA-Interferenz in Dictyostelium discoideum (Popova et al. 2006). Es ist gelungen, die Interaktion von HelF und der 5‘ 3‘ Exonuklease Xrn1 nachzu-weisen, aber alle anderen Versuchen, bisher unbekannte Protein-Interaktionspartner zu identifizieren, schlugen fehl. Xrn1 ist in den Organismen D. melanogaster (Orban und Izaurralde 2005), C. elegans (Newbury und Woollard 2004) und A. thaliana (Gazzani et al. 2004) bereits als Regulator der RNA-Interferenz bekannt. Mit Aufreinigungen nach der TAP-Methode und mit dem Nanotrap wurde ebenfalls versucht, RNA-Interaktionspartner von HelF zu identifizieren. Es konnten in einigen Aufreinigungen putative, für HelF spezifische RNAs identifiziert werden, doch entweder es handelte sich nachweislich nicht um RNA oder die Reproduktion der Daten schlug trotz mehrfacher Versuche fehl. Bezüglich der zellulären Lokalisation von HelF und Xrn1 konnte gezeigt werden, dass HelF zusätzlich zur bekannten Lokalisation in Foci im Nukleus (Popova et al. 2006) vermutlich auch im Cytoplasma und dort angeordnet in mehreren Granula zu finden ist. Xrn1 ist nahezu ausschließlich im Cytoplasma lokalisiert, wo es in mehreren Foci organisiert ist. Es wird vermutet, dass es sich bei diesen Foci um Processing-Bodies (P-Bodies) handelt und dass möglicherweise Xrn1 und HelF in eben diesen P-Bodies co-lokalisieren. In der Entwicklung vom Einzeller zum mehrzelligen Organismus zeigen die Xrn1KO- und die HelFKO-Mutante jeweils einen eindeutigen Phänotyp, der vom Wildtyp abweicht. Die Phänotypen der beiden Mutanten unterscheiden sich deutlich voneinander. Beim Mischen von HelF-Knockout-Zellen mit grün fluoreszierenden Wildtyp-Zellen zeigt sich, dass beide Stämme innerhalb des sich entwickelnden Organismus an definierten Stellen lokalisieren. Entgegen den Erwartungen befinden sich die Zellen der Mutante in den Stadien „Finger“ und „Slug“ nicht hauptsächlich im vorderen Teil des Organismus, sondern sind auch im hinteren Teil, der später die Sporenmasse bildet, vertreten. Dies lässt vermuten, dass HelF-Knockout-Mutanten in gleichem Maße wie Wildtypzellen als Sporen in die nächste Generation übergehen. Weitere Mix-Experimente, in denen HelFKO-Zellen und Xrn1KO-Zellen mit grün fluoreszierenden Wildtypzellen gemischt wurden, belegen eindeutig, dass beide Knockoutmutanten in Konkurrenz zum Wildtyp bei der Generierung von Sporen und somit beim Übergang in die nächste Generation benachteiligt sind. Dies steht im Gegensatz zu den Ergebnissen der vorher beschriebenen Mix-Experimente, in denen der Organismus als Ganzes betrachtet wurde. Weiterhin konnte herausgefunden werden, dass Xrn1 ebenso wie HelF (Popova et al. 2006) eine Rolle als Negativregulator in der RNA-Interferenz innehat. Fraglich ist aber, ob HelF wie bisher angenommen auch Einfluss auf den Weg der Generierung von miRNAs nimmt, da in HelFKO für keinen der beiden miRNA-Kandidaten eine Hoch- bzw. Runterregulierung der reifen miRNAs im Vergleich zum Wildtyp beobachtet werden kann. Im Xrn1KO hingegen ist die reife miRNA ddi-mir-1176 im Vergleich zum Wildtyp hochreguliert. In Bezug auf die Generierung von siRNAs konnte herausgefunden werden, dass Xrn1 und HelF im Fall der Generierung von Skipper siRNAs regulierend eingreifen, dass aber nicht alle siRNAs von der negativen Regulierung durch HelF und Xrn1betroffen sind, was am Beispiel der DIRS-1-siRNAs belegt werden kann. Das von B. Popova entwickelte Modell (Popova 2005) bezüglich der Rolle von HelF in der RNA-Interferenz wurde basierend auf den neu gewonnenen Daten weiterentwickelt und um Xrn1 ergänzt, um die Funktionen von HelF und Xrn1 als Antagonisten der RNA-Interferenz näher zu beleuchten. Literatur: Gazzani, S., T. Lawrenson, et al. (2004). "A link between mRNA turnover and RNA interference in Arabidopsis." Science 306(5698): 1046-8. Newbury, S. and A. Woollard (2004). "The 5'-3' exoribonuclease xrn-1 is essential for ventral epithelial enclosure during C. elegans embryogenesis." Rna 10(1): 59-65. Orban, T. I. and E. Izaurralde (2005). "Decay of mRNAs targeted by RISC requires XRN1, the Ski complex, and the exosome." Rna 11(4): 459-69. Popova, B. (2005). HelF, a suppressor of RNAi mediated gene silencing in Dictyostelium discoideum. Genetik. Kassel, Universität Kassel. PhD: 200. Popova, B., M. Kuhlmann, et al. (2006). "HelF, a putative RNA helicase acts as a nuclear suppressor of RNAi but not antisense mediated gene silencing." Nucleic Acids Res 34(3): 773-84.
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Diese wissenschaftliche Examensarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Rolle die Intuition beim Mathematischen Modellieren spielt. Da bisher kaum Erkenntnisse zu diesem Thema in der Welt der Mathematik existieren, findet hierzu eine empirische Annäherung in Form von Befragungen, Beobachtungen und Interviews von einer Gruppe von Schülern und Schülerinnen an einer Schule statt. Der erste theoretische Ausarbeitungsteil wird die Frage beantworten, was unter Intuition zu verstehen ist und wie dieser Begriff einzuordnen ist. Im zweiten Theorieteil wird das Mathematische Modellieren erklärt. Hierzu wird ein kurzer Überblick über die Aspekte der Begriffserklärung, des Prozesses und der Entwicklung von Aufgaben beim Mathematischen Modellieren gegeben. Dies soll dazu führen, dass sich der Leser/ die Leserin unter dem Mathematischen Modellieren und deren Bedeutung in der Welt der Mathematik etwas vorstellen kann. Im dritten Theorieteil werden die bisherigen empirischen Erkenntnisse im Bereich der Mathematik und der Intuition vorgestellt. Seitens des Mathematischen Modellierens kann lediglich auf eine empirische Quelle eingegangen werden, da die Intuition in diesem Bereich bisher kaum untersucht wurde. Im zweiten Kapitel dieser Arbeit werden die methodologischen und methodischen Grundlagen der empirischen Annäherung dargestellt. Innerhalb dieses Kapitels sind auch die von mir entwickelten und eingesetzten Fragebögen, die Fragen des Leitfadeninterviews und die Modellierungs-aufgaben samt ihrer stoffdidaktischen Analyse zu finden. Des Weiteren befindet sich hier der Zeitplan der Untersuchung und die Darstellung über die von mir verwendeten Auswertungsmethoden der empirischen Annäherung. Das dritte Kapitel gibt einen Überblick über meine gewonnenen Ergebnis-se und geht speziell auf die von mir aufgestellten Hypothesengenerierungen ein. Des Weiteren wird an Hand eines Fallbeispieles mein Vorgehen bei der Datenauswertung exemplarisch und detailliert erläutert. Im letzten Kapitel dieser wissenschaftlichen Examensarbeit findet eine Zusammenfassung aller wichtigen Erkenntnisse statt. Hier wird auch erklärt, ob Intuition beim Mathematischen Modellieren erkennbar ist oder nicht. Wenn ja, welche Rolle die Intuition beim Mathematischen Modellieren spielt und wie sich die Intuition beim Mathematischen Modellieren erkennen lässt. Darüber hinaus werden Perspektiven für eine mögliche vertiefende Untersuchung aufgezeigt.
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In dieser Arbeit wird der Zusammenhang des kooperativen Lernens mit der Entwicklung von sozialen und sozial-kommunikativen Kompetenzen bei Schülern aufgeführt und die Funktion der Lehrkraft bei kooperativ ausgerichtetem Unterricht behandelt. Im zweiten Kapitel der Arbeit werden die Basiselemente kooperativen Lernens- und Lehrens und die einzelnen Elemente, aus denen sich kooperative Unterrichtssituationen zusammensetzen, vorgestellt. Des Weiteren werden einige methodische Formen der kooperativen Lehr- und Lernformen vorgestellt, sowie empirische Ergebnisse bezüglich des kooperativen Lernens aufgezeigt. Im dritten Punkt der Arbeit werden die beim kooperativen Lernen im Mittelpunkt stehenden Kompetenzen erläutert. Schwerpunkt dieses Kompetenzbereiches sind in dieser Arbeit die sozialen und kommunikativen Kompetenzen. Ich werde die Frage behandeln, inwiefern kooperative Lernformen das Kompetenzverhalten von Schülern positiv beeinflussen und welche Faktoren bei dieser positiven Einflussnahme eine Rolle spielen. An faktischen Beispielen werde ich die Phasen konkreten sozialen- und kommunikativen Handelns im Schulunterricht vorstellen und die daraus resultierenden Folgen und Forderungen an die Institution Schule darstellen. Im vierten Kapitel dieser Arbeit stelle ich eine von mir durchgeführte empirische Studie vor, die den Zusammenhang zwischen kooperativen Lernformen und der Förderung sozial-kommunikativer Kompetenzen im Schulunterricht untersucht. Dafür werde ich zunächst die Rahmenbedingungen der Studie vorstellen, um dann konkrete Angaben zur Durchführung zu machen. Das fünfte Fragment der Arbeit inkludiert die Erhebungselemente, die für die Durchführung und Auswertung der Studie verwendet wurden. Der sechste Passus beinhaltet die Durchführung der Studie und eine Erläuterung der verschiedenen methodischen und didaktischen Mittel, die für die Implementierung notwendig waren. Das siebte Kapitel umfasst die Auswertung der durchgeführten Studie. Im achten Kapitel werde ich ein abschließendes Fazit darlegen und die Arbeit noch einmal retrospektiv betrachten.
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La publicación se encuentra enmarcada dentro del Programa MIR de la Unidad Docente de Medicina Familiar y Comunitaria de Murcia
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Precede al título: Sesión extraordinaria y solemne de recepción de Académico de Honor.
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MicroRNAs (miRNAs), an abundant class of ~22 nucleotide non-coding RNAs, are thought to play an important regulatory role in animal and plant development at the posttranscriptional level. Many miRNAs cloned from mouse bone marrow cells are differentially regulated in various hematopoietic lineages, suggesting that they might influence hematopoietic lineage differentiation. Some human miRNAs are linked to leukemias: the miR-15a/miR-16 locus is frequently deleted or down-regulated in patients with B-cell chronic lymphocytic leukemia and miR-142 is at a translocation site found in a case of aggressive B-cell leukemia. miR-181, a miRNA upregulated only in the B cell lineage of mouse bone marrow cells, promotes B cell differentiation and inhibits production of CD8⁺ T cells when expressed in hematopoietic stem/progenitor cells. In contrast miR-142s inhibits production of both CD4⁺ and CD8⁺ T cells and does not affect B cells. Collectively, these results indicate that microRNAs are components of the molecular circuitry controlling mouse hematopoiesis and suggest that other microRNAs have similar regulatory roles during other facets of vertebrate development.
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Resumen basado en el de la publicaci??n
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Seleccionado en la convocatoria: Ayudas a la innovación e investigación educativa en centros docentes de niveles no universitarios, Gobierno de Aragón 2009-10
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Seleccionado en la convocatoria: Ayudas a la innovación e investigación educativa en centros docentes de niveles no universitarios, Gobierno de Aragón 2010-11
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Seleccionado en la convocatoria: Ayudas a la innovaci??n e investigaci??n educativa en centros docentes de niveles no universitarios, Gobierno de Arag??n 2010-11
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Participante en la convocatoria: Premios de buenas pr??cticas en materia de convivencia, Gobierno de Arag??n 2011-2012
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En el marc de l’adaptació dels estudis universitaris a l’Espai Europeu d’Educació Superior i a partir del procés de Bolonya, a l’Escola d’Infermeria de la Universitat de Girona s’inicià el Pla Pilot dels Estudis de Grau en Infermeria durant el curs 2004/05. Durant els anys 2005-2008 s’ha portat a terme la formació bàsica del professorat en metodologia d’Aprenentatge Basat en Problemes (ABP). El curs 2006/07 s’inicià el treball d’innovació docent, on el 15% dels continguts de totes les assignatures troncals del Pla d’estudis vigent, es treballen de forma integrada amb metodologia ABP. En l'avaluació de la innovació introduïda es va posar de manifest que els estudiants preferien la metodologia docent ABP a la classe magistral, encara que els generava un cert grau d’inseguretat. Una de les propostes de millora que proposaren els estudiants, especialment els de segon curs, fou la de trobar un espai per posar en comú el treball fet entre els diferents grups i que aquest fos validat pels professors experts. En aquest curs (2007/08) hem incorporat alguns elements nous com és la sessió plenària. El propòsit de la introducció de la sessió plenària respon, principalment, a la intenció de clarificar i posar en comú els continguts treballats pels diferents grups en cada objectiu dels diferents casos, per tal de facilitar la comprensió dels mateixos als estudiants. Es tracta doncs d’una sessió conjunta de síntesi on cada grup exposa el treball fet al grup classe. El paper dels professors en aquesta sessió és validar els continguts treballats pels diferents grups
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L’objectiu del projecte és la construcció d’una nau industrial al terme municipal de Gualta, Baix Empordà (Girona), amb la finalitat de conservar i comercialitzar fruita dolça ( poma i pera). La nau disposarà de tres cambres d’atmosfera controlada, la capacitat de les quals serà de tres-centes tones de fruita l’any. L’edifici, de 1.000 m2, s’utilitzarà per emmagatzemar, manipular i comercialitzar la fruita però també hi haurà una part important de l’edifici destinat a ser utilitzat com a magatzem de les eines del camp i de diferents productes fitosanitaris i adobs
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Resumen tomado de la publicaci??n
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Aquest article presenta els resultats del procés d’implementació del portafoli a primer curs dels estudis d’infermeria, en l’assignatura d’estructura i funcionament del cos humà. La justificació del recurs didàctic s’identifica en el paradigma del marc europeu d’educació superior, el qual es basa en l’aprenentatge responsable i constant de l’estudiant. El principal objectiu del portafoli es centra en guiar als estudiants en la seva activitat d’aprenentatge, afavorint l’autopercepció del procés, fomentar la creativitat per poder assolir els objectius i continguts des de la seva perspectiva i coneixement emprant una visió crítica individual. Aquest marc, facilita l’adquisició competencial i la construcció de l’aprenentatge significatiu aconseguint aproximar el coneixement a la clínica assistencial real. El resultat final permetrà aconseguir les estratègies determinants del conegut aprendre a aprendre d’una forma significativa. Durant el procés d’implementació del portafoli s’ha avaluat una mostra de 180 estudiants, els quals s’han repartit en 2 grups, 130 han elaborat el portafoli i 50 no l’han elaborat. Es realitza una avaluació quantitativa dels resultats acadèmics de l’estudiant i qualitativa on es recullen els indicis del resultat de la implementació de l’instrument a partir del registre dels estudiants i professors. Els resultats configuren els punts forts i febles que representa l’instrument. Amb l’anàlisi quantitativa, s’observa que el 83% d’estudiants que lliuren el portafoli aproven a la primera o segona convocatòria amb una nota mitjana de 6.63/10. Mentre que, el 27% d’estudiants que no elaboren el portafoli aproven l’assignatura en primera o segona convocatòria amb una nota mitjana de 5,03/10. Amb l’anàlisi qualitativa s’observa que el recurs ofereix una informació àmplia i detallada de l’instrument didàctic com a eina d’ajuda i suport en el procés d’aprenentatge. Per altra banda, es detecta que suposa una sobrecàrrega per l’estudiant. És un producte personalitzat i individual en què l’estudiant assoleix les competències, fomenta la creativitat. En virtut dels resultats i amb l’anàlisi estadística es confirma que l’estratègia metodològica és un element clau per l’adquisició i consolidació del coneixement que motiva a l’autodisciplina, a l’autoaprenentatge i a l’autoavaluació, percebre l’avanç formatiu i ajustar l’esforç en relació al resultat acadèmic