970 resultados para Metalinguistic Abilities


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Ausgehend von dem von Friedrich Edding geprägten Begriff der Schlüsselfähigkeit entwickelte Dieter Mertens Anfang der 1970er Jahre sein Konzept der Schlüsselqualifikationen. Damit suchte er Wege, Menschen so zu qualifizieren, dass sie ihnen übertragene berufliche Aufgaben, auch in einem sich rasch verändernden Umfeld, bewältigen können. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass die Rezeption des Begriffs in verschiedenen Bildungsbereichen mit unterschiedlichen Intensitäten und Resultaten verlief. Am folgenreichsten war die Rezeption in der Berufsbildung. Von wenigen skeptischen Stimmen abgesehen, stieß das Konzept der Schlüsselqualifikationen auf positive Zustimmung und mehrere Umsetzungsversuche wurden unternommen. Diese führten allerdings zu einer Verlängerung der Liste der Schlüsselqualifikationen (die ursprünglich von Mertens als abschließbar angedacht war). Ein Konsens, was in der Berufsbildung als Schlüsselqualifikationen zu gelten hat, ist immer noch nicht in Sicht. In den allgemeinbildenden Schulen hingegen fand das Konzept keine große Beachtung. Zwar wurde hin und wieder auf den Begriff zurückgegriffen, um beispielsweise allgemein verbindliche Standards in der Schule zu thematisieren oder neuen Inhalten eine Legitimation zu verschaffen, dennoch griff die Debatte in der Schulpädagogik nicht nachhaltig. Gründe dafür liegen zum einen in der dem Konzept inhärenten berufsvorbereitenden Funktion, die der Idealvorstellung einer zweckfreien Bildung widerspricht, zum anderen in der relativ straffen und zentralisierten Gestaltung der Lehrpläne. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Konzept der Schlüsselqualifikationen im Hochschulbereich auseinander. Eine Untersuchung von ca. 130 deutsch- und englischsprachigen Arbeiten, die Schlüsselqualifikationen im Hochschulbereich zum Thema haben, belegt eine sehr große Heterogenität der zugrunde liegenden Vorstellungen und konkreten Modelle. Es wird gezeigt, dass die zwei wichtigsten Ordnungsschemata, die gelegentlich zur Abgrenzung der Schlüsselqualifikationen gegenüber anderen Bildungskomponenten herangezogen werden (nämlich die Taxonomie der Lernziele von Bloom und das Handlungskompetenzmodell von Roth in der Weiterentwicklung von Reetz) mit keinem kohärenten Rahmenwerk, das der Fülle der Modelle von Schlüsselqualifikationen im Hochschulbereich gerecht wäre, aufwarten können. Eine Alternative bietet eine diskursanalytische Perspektive foucaultscher Prägung. Begriffen als eine diskursive Formation, haben Modelle der Schlüsselqualifikationen ihre Gemeinsamkeit nicht in dem vermeintlich gemeinsamen Gegenstand. Demnach sind Schlüsselqualifikationen in der heutigen Hochschuldebatte keine Qualifikationen suis generis, die eine eigene Kategorie bilden, sondern eine Antwort auf die Herausforderungen, die die verschiedenartigen Veränderungen in und um Hochschulen mit sich bringen. Es lassen sich drei Kontexte identifizieren, in denen die Modelle der Schlüsselqualifikationen der Herausforderung zu begegnen versuchen: in der Gesellschaft im Allgemeinen, in der vor-universitären Bildung sowie in der Hochschulbildung und in der Berufswelt. In diesen Kontexten artikulieren die Modelle der Schlüsselqualifikationen verschiedene Dimensionen, um Gesellschafts-, Studier und Beschäftigungsfähigkeit der Studierenden zu fördern. Eine vergleichende Analyse der Debatten und Modelle der Schlüsselqualifikationen in der BRD und in England zeigt, dass diese drei Kontexte in beiden Ländern vorfindbar sind, jedoch deren inhaltliche Vorstellung und konkrete Umsetzung aufgrund der Partikularitäten des jeweiligen Hochschulsystems unterschiedliche Akzentuierungen erfahren. Anders als in der BRD betonen die Modelle der Förderung der Studierfähigkeit in England die Brückenkurse als Hilfestellung bei der Vorbereitung auf das Studium. Das hängt mit den uneinheitlichen Zugangsregelungen zum Hochschulstudium und der hierarchischen Struktur im englischen Hochschulsystem zusammen. Bei der Förderung der Beschäftigungsfähigkeit setzen die Modelle der Schlüsselqualifikationen in Deutschland, wo traditionell ein Hochschulstudium als berufsvorbereitend angesehen wird, den Akzent auf Praxisbezug des Studiums und auf Flexibilität. In England hingegen, wo sich das Studium per se nicht als berufsqualifizierend versteht, rücken die Modelle der Schlüsselqualifikationen den Übergang in den Arbeitsmarkt und das Karrieremanagement - subsumiert unter dem Konzept der employability - in den Vordergrund.

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In der Arbeit werden einige Resultate von vergleichenden empirischen Untersuchungen zu unterschiedlichen Konzeptionen eines realitätsbezogenen Mathematikunterrichts, wie sie in England und Deutschland häufig vertreten werden, dargestellt. Bei diesen Untersuchungen werden in verschiedenen Fallstudien, die u.a. auch strukturelle Unterschiede zwischen den Bildungssystemen in England und Deutschland und den zugrundeliegenden Erziehungsphilosophien berücksichtigen, Auswirkungen dieser Konzeptionen auf die Einstellung der Lernenden zum Mathematikunterricht, ihr Bild von Mathematik, ihr Verständnis mathematischer Begriffe und Methoden sowie ihre Fähigkeiten zur Anwendung mathematischer Methoden zum Lösen realer Problemaufgaben untersucht. Die hier dargestellten Erhebungen sind Teil eines längerdauernden Kollaborationsprojekts zwischen den Universitäten Exeter und Kassel.

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This thesis presents a perceptual system for a humanoid robot that integrates abilities such as object localization and recognition with the deeper developmental machinery required to forge those competences out of raw physical experiences. It shows that a robotic platform can build up and maintain a system for object localization, segmentation, and recognition, starting from very little. What the robot starts with is a direct solution to achieving figure/ground separation: it simply 'pokes around' in a region of visual ambiguity and watches what happens. If the arm passes through an area, that area is recognized as free space. If the arm collides with an object, causing it to move, the robot can use that motion to segment the object from the background. Once the robot can acquire reliable segmented views of objects, it learns from them, and from then on recognizes and segments those objects without further contact. Both low-level and high-level visual features can also be learned in this way, and examples are presented for both: orientation detection and affordance recognition, respectively. The motivation for this work is simple. Training on large corpora of annotated real-world data has proven crucial for creating robust solutions to perceptual problems such as speech recognition and face detection. But the powerful tools used during training of such systems are typically stripped away at deployment. Ideally they should remain, particularly for unstable tasks such as object detection, where the set of objects needed in a task tomorrow might be different from the set of objects needed today. The key limiting factor is access to training data, but as this thesis shows, that need not be a problem on a robotic platform that can actively probe its environment, and carry out experiments to resolve ambiguity. This work is an instance of a general approach to learning a new perceptual judgment: find special situations in which the perceptual judgment is easy and study these situations to find correlated features that can be observed more generally.

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Due to a dramatic reduction in defense procurement, the benchmark for developing new defense systems today is performance at an affordable cost. In an attempt to encircle a more holistic perspective of value, lifecycle value has evolved as a concept within the Lean Aerospace Initiative, LAI. The implication of this is development of products incorporating lifecycle and long-term focus instead of a shortsighted cost cutting focus. The interest to reduce total cost of ownership while still improving performance, availability, and sustainability, other dimensions taken into account within the lifecycle value approach, falls well within this context. Several factors prevent enterprises from having a holistic perspective during product development. Some important aspects are increased complexity of the products and significant technological uncertainty. The combination of complexity in system design and the limits of individual human comprehension typically prevent a best value solution to be envisioned. The purpose of this research was to examine relative contributions in product development and determine factors that significantly promote abilities to consider and achieve lifecycle value. This paper contributes a maturity matrix based on important practices and lessons learned through extensive interview based case studies of three tactical aircraft programs, including experiences from more than 100 interviews.

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We have developed a system to hunt and reuse special gene integration sites that allow for high and stable gene expression. A vector, named pRGFP8, was constructed. The plasmid pRGFP8 contains a reporter gene, gfp2 and two extraneous DNA fragments. The gene gfp2 makes it possible to screen the high expression regions on the chromosome. The extraneous DNA fragments can help to create the unique loci on the chromosome and increase the gene targeting frequency by increasing the homology. After transfection into Chinese hamster ovary cells (CHO) cells, the linearized pRGFP8 can integrate into the chromosome of the host cells and form the unique sites. With FACS, 90 millions transfected cells were sorted and the cells with strongest GFP expression were isolated, and then 8 stable high expression GFP CHO cell lines were selected as candidates for the new host cell. Taking the unique site created by pRGFP8 on the chromosome in the new host cells as a targeting locus, the gfp2 gene was replaced with the gene of interest, human ifngamma, by transfecting the targeting plasmid pRIH-IFN. Then using FACS, the cells with the dimmest GFP fluorescence were selected. These cells showed they had strong abilities to produce the protein of interest, IFN-gamma. During the gene targeting experiment, we found there is positive correlation between the fluorescence density of the GFP CHO host cells and the specific production rate of IFN-gamma. This result shows that the strategy in our expression system is correct: the production of the interesting protein increases with the increase fluorescence of the GFP host cells. This system, the new host cell lines and the targeting vector, can be utilized for highly expressing the gene of interest. More importantly, by using FACS, we can fully screen all the transfected cells, which can reduce the chances of losing the best cells.

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Ofrecer nuevos datos sobre la Educación Especial en Asturias que puedan ser útiles en planificaciones futuras. Poner de relieve la diferencia entre estimaciones y censos sobre deficientes y alumnos escolarizados, divergencia clásica en este tipo de trabajos. Establecer una hipótesis que explique esta divergencia efectuando una estimación entre el número de sujetos escolarizados en régimen normal, que necesitan una atención especial, es decir que también son sujetos de educación Especial. Por último se trata de explicar las características de estos sujetos y cómo tratarlos. La situación de la Educación Especial en Asturias. Aspectos estudiados: situación de la Educación Especial en Asturias: en el curso 84-85, áreas educativas, equipamiento, cualificación profesional, por sectores geográficos, servicios del área, etc. La formación del profesorado de Educación Especial: títulos, organismos encargados, cursos, la formación especializada en las Escuelas Universitaria, etc. Investigaciones realizadas en la región asturiana sobre el tema, hasta el momento. Estimación de alumnos con dificultades de aprendizaje en la población asturiana de EGB: por curso, por sexo, por edad, por comarcas, etc. Diagnóstico de alumnos con dificultades de aprendizaje: concepto y definición, métodos de exploración, pruebas de diagnóstico, información sociofamiliar, etc. Bibliografía; datos del MEC, y de informes e investigaciones sobre el tema realizadas en Asturias. Se elaboran índices de retraso de la población total, por curso, sexo, según el tipo de enseñanza, según curso y sexo, por comarcas. Se plantea la necesidad de una planificación adecuada para la creación de aulas integradas y currículums integradores adecuados a los alumnos de Educación Especial, a la articulación de un servicio de coordinación de la Educación Especial por sectores y áreas geográficas y una atención a la formación psicopedagógica del profesorado de EGB. Si se consideran sujetos con dificultades de aprendizaje aquellos que presentan dos o más cursos de retraso respecto al que deberían estar según la edad, dicha población asciende a 6503. Según se avanza en el análisis del retraso por cursos, se encuentra un mayor desajuste, las cotas más altas están en el séptimo curso. Se ofrecen como pruebas standard para el examen diagnóstico de las dificultades de aprendizaje las siguientes: el Wisc y el Wisc-R, el ITPA (Illinois Test of Psycholinguistic Abilities), el K-ABC (kaufman Assessment Battery for Children). Todo intento de sanear el Sistema Educativo pasa por la atención diferenciada al contingente de alumnos retrasados. En Asturias existen en el momento en que se realiza esta investigación unos 10000 sujetos escolarizados en régimen normal que reclaman una atención especializada.

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Inventariar los principales tipos de nexos o enlaces gramaticales que utilizan los niños a nivel de primera etapa de EGB, en el lenguaje escrito. Analizar los índices de dificultad que presentan los nexos lingüísticos más usuales en situaciones controladas. Evaluar los efectos que un entrenamiento sistemático origina sobre el número y dominio estos enlaces o nexos. Relacionar la competencia lingüística que manifiestan los sujetos en esta área con otros aspectos de la aptitud verbal como la comprensión y la velocidad lectora. Centro experimental: el Colegio Baudillo Arce de Oviedo. Grupo de control: Colegio Prado de los Arcos, de la misma ciudad, que se aproxima en muchas características al experimental, pero no pueden considerarse como grupos equivalentes. Selección de los nexos para el entrenamiento y determinación del nivel de base competencia lingüística que poseían los sujetos con respecto a ellos. Planificación de la estrategia de entrenamiento, programación detallada del plan de actuación. Evaluación de los resultados para ver hasta qué punto el programa de entrenamiento en el uso de nexos influye en el rendimiento lingüístico. Prueba de frases incompletas: para elaborarla se tomó como referencia el subtest del Illinois Test of Psycholinguistic Abilities; textos mutilados; y composición libre. Las calificaciones en el área de Lengua; el test de cultura verbal de TEA, para el nivel quinto se emplea el subtest verbal del test de aptitudes escolares de TEA; el test de lectura silenciosa de Fernández Huerta. Las estrategias de entrenamiento actúan eficazmente sobre el dominio y utilización de los nexos o enlaces gramaticales. Las variaciones en los índices de dificultad de cada nexo reafirman la eficacia de la estrategia y decantan las posibilidades de promoción de algunos enlaces a través de la instrucción. Una estimulación adecuada sobre los nexos influye positivamente en la comprensión lectora, no puede decirse lo mismo de la velocidad lectora. Las puntuaciones del grupo de control se acercan siempre más a las de la evaluación inicial del grupo de ensayo que a las de la evaluación final. Se comprueba la utilidad de las pruebas de frases incompletas y de textos mutilados como instrumento de diagnóstico aunque serían necesarios análisis más rigurosos de fiabilidad y validez. Lo más interesante, según sus autores, es la propuesta de un plan de actuación en materia de nexos para toda la primera etapa de EGB, que debe ser tenido en cuenta por los docentes a la hora de hacer sus programaciones didácticas.

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Resumen tomado de la publicaci??n

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This communication explains a experience for the introduction of English terminology in a technical degree of higher education. We present the methodology and assessment procedures used to evaluate the way the students perceived the introduction of terminology in English in two different subjects from 3rd and 5th year courses of a Computer Science degree in which English was not the vehicular language. We propose a strategy based on two main pillars, namely: 1) The design of materials, explanations, and exams, paying particular attention to the way in which the specific terminology was exposed to the students, and 2) The assessment of the impact in the students by means of the analysis of the feedback trough a set of enquiries. Our experience showed that the students responded very positively to the introduction of English terminology, and presented an affirmative feedback about the impact that an improvement of their linguistic abilities would have in their future work. Further, we present statistics regarding the use of English as the vehicular language for technical reports, which is envisaged as very useful by the students. Finally, we propose a set of questions for further debate which are centered in the role that English terminology should pay in technical degrees, and about the way in which universities should deploy resources in English languages within the different Syllabus

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Aunque el concepto de sabiduría ha sido ampliamente estudiado por expertos de áreas como la filosofía, la religión y la psicología, aún enfrenta limitaciones en cuanto a su definición y evaluación. Por esto, el presente trabajo tiene como objetivo, formular una definición del concepto de sabiduría que permita realizar una propuesta de evaluación del concepto como competencia en los gerentes. Para esto, se realizó un análisis documental de tipo cualitativo. De esta manera, se analizaron diversos textos sobre la historia, las definiciones y las metodologías para evaluar tanto la sabiduría como las competencias; diferenciando la sabiduría de otros constructos y analizando la diferencia entre las competencias generales y las gerenciales para posteriormente, definir la sabiduría como una competencia gerencial. Como resultado de este análisis se generó un prototipo de prueba denominado SAPIENS-O, a través del cuál se busca evaluar la sabiduría como competencia gerencial. Como alcances del instrumento se pueden identificar la posibilidad de medir la sabiduría como competencia en los gerentes, la posibilidad de dar un nuevo panorama a las dificultades teóricas y empíricas sobre la sabiduría y la posibilidad de facilitar el estudio de la sabiduría en ambientes reales, más específicamente en ambientes organizacionales.

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El proyecto de investigación del plan estratégico TIC tuvo un fin exacto el cual buscaba nuevos aportes e ideas por parte de los investigadores para garantizar el posicionamiento de la universidad en los diferentes medios tecnológicos existentes. Por un lado se realizaron diferentes proyectos en pro del posicionamiento en redes sociales y diferentes proyectos para incentivar a toda la comunidad Rosarista a vincularse con el Plan TIC; de esta forma se crearon diferentes propuestas en las que se incluía un ambiente interno y externo; es decir el interno se refiere a todas las personas que hacen parte de la comunidad Rosarista y el externo se refiere al entorno que esto rodea. El plan TIC siempre fue enfocado en el beneficio tanto de la universidad como de las personas que hacen parte de la misma; así mismo incentivar a los estudiantes, profesores y personal de la universidad a utilizar todos los beneficios que el plan incluye garantizando un éxito para el plan. Otro valor agregado del Plan TIC es la utilización de los recursos que la universidad brinda para un mejor manejo de portales para todas las facultades; vincular todas las facultades es el éxito del plan puesto que se crearon propuestas como seminarios y clases para que todas las facultades hicieran uso de las herramientas que se brindan, ya que, las facultades son las encargadas de crear la cultura a cada estudiante y a cada profesor dependiendo del programa al que pertenezcan para que estos recursos se optimicen al máximo.

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El presente proyecto tiene como objeto identificar cuáles son los conceptos de salud, enfermedad, epidemiología y riesgo aplicables a las empresas del sector de extracción de petróleo y gas natural en Colombia. Dado, el bajo nivel de predicción de los análisis financieros tradicionales y su insuficiencia, en términos de inversión y toma de decisiones a largo plazo, además de no considerar variables como el riesgo y las expectativas de futuro, surge la necesidad de abordar diferentes perspectivas y modelos integradores. Esta apreciación es pertinente dentro del sector de extracción de petróleo y gas natural, debido a la creciente inversión extranjera que ha reportado, US$2.862 millones en el 2010, cifra mayor a diez veces su valor en el año 2003. Así pues, se podrían desarrollar modelos multi-dimensional, con base en los conceptos de salud financiera, epidemiológicos y estadísticos. El termino de salud y su adopción en el sector empresarial, resulta útil y mantiene una coherencia conceptual, evidenciando una presencia de diferentes subsistemas o factores interactuantes e interconectados. Es necesario mencionar también, que un modelo multidimensional (multi-stage) debe tener en cuenta el riesgo y el análisis epidemiológico ha demostrado ser útil al momento de determinarlo e integrarlo en el sistema junto a otros conceptos, como la razón de riesgo y riesgo relativo. Esto se analizará mediante un estudio teórico-conceptual, que complementa un estudio previo, para contribuir al proyecto de finanzas corporativas de la línea de investigación en Gerencia.

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Investigar la dimensión reflexiva-impulsiva desde una perspectiva conceptual y metodológica siguiendo la tradición de autores como Kagan, Block, Salkind y Zelniker, entre otros. Estudiar su influencia en el ambiente escolar. Mejorar a medio y largo plazo la calidad de enseñanza de la comunidad autónoma de las Islas Baleares a partir de la descripción, modificación y prevención de las estrategias cognitivas de aprendizaje. Seleccionada a partir de un estudio de campo. 244 alumnos: 47 de Pre-escolar y 197 de EGB equivalentes a una unidad por curso del turno de mañana. 12 maestros de EGB. Se localizan dos vertientes: una descriptiva y otra experiemental. En el apartado teórico, tras introducir el concepto de estilo cognitivo junto con sus implicaciones, se revisa la definición conceptual de la reflexividad-impulsividad, R-I, relacionándola con otros procesos cognitivos como inteligencia y dependencia-independencia de campo, dic. se revisa igualmente su operativización, las principales críticas, las innovaciones, sus implicaciones educativas y los principales procedimientos de modificación de la impulsividad. En el apartado experimental se introduce la evolución de la R-I y la dic., consideradas variables predictivas, a lo largo de la escolarización, para después tratar la influencia de la impulsividad en el rendimiento académico y en los trastornos conductuales del niño, considerados variables criterio. A continuación se evalúan las similitudes y diferencias y entre los dos sistemas de clasificación de la R-I: el tradicional de J. Kagan, basado en la doble división de medias de error y latencia; y el de Salkind y Wright, 1977, basado en el índice, I, en las puntuaciones de estilo, PI, y en las de eficacia, PE. Del sistema de Kagan se extraen cuatro grupos que contienen sujetos de todos los cursos: reflexivos, impulsivos, rápidos-exactos y lentos-inexactos. Del sistema de Salkind y Wright se extraen dos grupos: los reflexivos, que incluyen a reflexivos y a lentos-inexactos, y los impulsivos, que incluyen a impulsivos y a rápidos-exactos. Las variables independientes son los resultados del MFF-20. Las dependientes son la dic., las dificultades de aprendizaje y habilidades psicolingüísticas, así como el rendimiento académico y la conducta. Para medir la R-I: errores y latencias se utiliza el Matching Familiar Figures Test de Cairns y Cammock, o test MFF-20, 1978, para todos los cursos de EGB y una versión abreviada de este test MFF-10, para primero y segundo de pre-escolar. Para medir la dic. se utilizan tres tests diferentes: el Preschool Embedded Figures Test de S. Coates o Test PEFT, 1972, para pre-escolar; El Children Embedded Figures Test de Karp y Konstadt o Test CEFT para los cuatro primeros cursos de EGB y el Embedded Figures TEst de H. Witkin o Test EFT, 1971, para quinto, sexto, séptimo y octavo de EGB. Para medir las aptitudes psicolíngüísticas de los niños y detectar problemas de aprendizaje se utiliza el Illinois Test of Psycholinguistic Abilities de Kirk et al. o Test ITPA. Se utilizan tan sólo cinco de las diez escalas: comprensión auditiva y visual, asociación visual, expresión verbal e integración gramatical. Se pasa desde preescolar a tercero de EGB. Para evaluar el rendimiento académico y las características conductuales atribuidas a los niños, es decir, la reflexividad-impulsividad y la dependencia-independencia de campo, se aplica el cuestionario de evaluación de conductas o QAC, elaborado por el departamento de psicología de la UIB, individualmente a cada profesor y para cada uno de sus alumnos respectivo. Análisis de correlación entre sexos y cursos. Análisis de regresión de las variables predictivas sobre las variables criterio a partir de los coeficientes de determinación calculados desde las correlaciones significativas. Comparación entre los dos sistemas de clasificación de R-I, a partir de las diferencias estadísticamente significativas existentes entre los grupos de cada sistema y que se calculan mediante el análisis de varianza, ANOVA, de esas puntuaciones sobre las variables dependientes. La T de Student compara las medias observadas. Se corrobora que con la edad disminuyen los errores y aumentan, aunque menos, las latencias. Sin embargo, el estudio de Salkind y Neslson, 1980, afirma que hasta los 9 años los errores aumentan y las latencias disminuyen. Prácticamente en ningún curso existen diferencias de R-I entre sexos. Todavía no se dispone de una prueba fiable para detectar la R-I en preescolar. Los resultados globales del PEFT, CEFT y EFT tienden a la independencia de campo, y el ITPA muestra puntuaciones inferiores a la media. Las diferencias entre sexos no afectan al ITPA, PEFT ni al CEFT pero sí al EFT en los cursos quinto y sexto, ahí los niños muestran mayor independencia de campo. Todas las correlaciones han ido en la dirección prevista. A peor rendimiento académico correspondían mayores problemas de conducta. Se confirma que los errores son mucho mejor predictores que las latencias sobre las variables de rendimiento y conducta. Las pruebas de la dic no tienen capacidad de predicción sobre las variables criterio. La ITPA es la variable capaz de explicar más varianza en el rendimiento de EGB, aún así, es un test muy útil para detectar problemas de aprendizaje. La clasificación en cuatro grupos a partir de la PI y la PE no respeta la definición original de R-I, a pesar de que los nombres coincidan. Ambos sistemas de clasificación muestran diferencias en cuanto al rendimiento académico pero la tendencia es similar: a mayor reflexividad mejor rendimiento y a mayor impulsividad peor rendimiento. En cuanto a las variables de conducta, la clasificación tradicional sigue una tendencia al azar pero la clasificación basada en la PI y la PE muestra como los impulsivos disponen de mayores problemas de conducta que los reflexivos. Ninguno de los dos sistemas muestra diferencias en sus grupos ni con el ITPA ni con las pruebas de dic, exceptuando la EFT en la que los reflexivos se muestran más independientes de campo que los otros tres. Aunque los dos sistemas de clasificación de la R-I sean válidos, el basado en la PI y PE es relativamente más fiable que el tradicional a la hora de distinguir entre el comportamiento de los sujetos y responder a la influencia de la R-I en el ámbito educativo ya que el tradicional obliga tomar una tercera parte de la muestra mientras que éste trabaja con todo el conjunto de sujetos. El MFF-20 es útil entre los 7 y los 11 años. Ante la evidente repercusión de la R-I del niño sobre el ambiente educativo se ve la necesidad de mejorar los cuestionarios, objetivizar la observación conductual y plantear nuevas investigaciones. Las implicaciones prácticas de estos estudios pueden ser muy pueden ser muy útiles para aplicar programas de modificación de la estrategia al conjunto de sujetos impulsivos tal y como se han definido, dada su relación con el fracaso escolar, con los problemas de comportamiento y con las conductas desadaptativas.

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En esta tesis se evalúan las disposiciones del pensamiento crítico; se demuestra la circularidad de sus enunciados y, consecuencia de ello, su insuficiencia para cubrir la brecha que va de las habilidades del pensamiento crítico a la acción crítica.

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En este artículo se evalúan las disposiciones del pensamiento crítico; se demuestra la circularidad de sus enunciados y, consecuencia de ello, su insuficiencia para cubrir la brecha que va de las habilidades del pensamiento crítico a la acción crítica.