955 resultados para Psychological violence
Resumo:
The understanding of the theory of entrepreneurship depends upon one set of definitions which provide the base for analytical study. The main objective of the study was to understand the distribution of entrepreneurship in the manufacturing sector among different categories of people in kerala and to differentiate the socio - psychological background of successful entrepreneur- managers from unsuccessful entrepreneur-managers. The purpose of the study, a sample of 150 entrepreneur-managers of SS1 units spread over Ernakulam district was surveyed through a specially designed questionnaire.
Resumo:
The present research is carried out to understand how psychological empowerment, job satisfaction and job related stress are related.In banking sector, employees are less satisfied and less motivated than employees in other lines of work (Kelley, 1990; Bajpai, Naval and Deepak, 2004). The banking industry also suffers from high employee turnover rate (Branham, 2005; Nelson, 2007) and high level of stress (Chen and Lien, 2008). There are no adequate studies linking psychological empowerment and job satisfaction, stress, turnover etc. among employees of banking sector. Lack of psychological empowerment could be a reason for these problems faced by banking sector. Further majority of studies in psychological empowerment are carried out in manufacturing sector and studies in service sector are concentrated on hotel industry and hospitals. Empowerment takes different forms in different contexts (Zimmerman, 1995). In the light of above discussion, the present research is directed to explore the dimensions of psychological empowerment of employees in banking sector and to find out whether high psychological empowerment can increase job satisfaction and reduce job related stress among employees in banking sector
Resumo:
Domestic violence is a gender based violation of human rights having multi- dimensional repercussions in the well- being of individuals in family and society. The Indian legislation to protect the women from domestic violence is significant in providing a mechanism for enforcing positive civil rights of protection and injunction orders to the victims of domestic violence along with the existing remedies of criminal sanctions. However the Act was brought in the backdrop of an established tradition of cohesive and stable family setting. This, in turn, results in the emergence of new issues and challenges which necessitates deeper understandings of indigenous sociocultural institutions in India i.e., marriage and family. This study is an attempt to analyse the Indian law on domestic violence and to assess whether the law addresses and answers the problems of domestic violence effectively in the culture specific setting of India
Resumo:
This study focuses on psychological empowerment of employees in banking sector because of the reasons stated below: Firstly, very little research has been conducted in understanding empowerment as a psychological construct. Majority of the studies have been conducted on the various empowerment practices in the organizations. Secondly, there is no empirical evidence that the empowerment practice will create a subjective feeling of empowerment within the individual. Employee empowerment will be effective only if the employees actually experience the empowerment. Even if the organizations have the empowerment practices like providing power and open communication it is not necessary that the employee is empowered. Empowerment describes only the condition of work environment. It does not describe employees’ response to these conditions. These responses form the basis for psychological empowerment
Resumo:
Innovation ist für das Überleben von Firmen und die Entwicklung von Ländern wesentlich, weil sie entscheidend für einen erhöhten Marktanteil und wettbewerbsfähigen Vorsprung ist (Baer & Frese, 2003; Dodgson, Gann & Salter; George & Zhou, 2011; Kleysen & Street, 2001). Gleichzeitig steht Innovation in engem Zusammenhang mit Erkenntnisfortschritten (West & Altink, 1996). Konzepte, die mit Innovation zu tun haben, beinhalten innovatives Verhalten und Kreativität. Kreativität ist die Produktion von neuen und nützlichen Ideen (Amabile, 1998), und Innovation ist die Umsetzung dieser neuen und nützlichen Ideen (Amabile, 1998; West, 2002). Diese Dissertation besteht aus fünf Abhandlungen, die sich mit den beiden Bereichen des Managements und der positiven Psychologie beschäftigen. Im Einzelnen verbindet die Dissertation Forschungen aus dem Bereich der positiven Psychologie mit Forschungen der Innovation, wie auch der pädagogischen Psychologie, um Antworten auf Forschungsfragen zu finden, die sich damit beschäftigen, was es ist, das die Kreativität von Mitarbeitern, Unternehmern und Jugendlichen und ihr positives psychologisches Kapital steigert (PsyCap). Luthans und seine Kollegen (2007, S.3) definieren das psychologische Kapital oder PsyCap als „den positiven psychologischen Entwicklungszustand einer Einzelperson, welcher wie folgt beschrieben wird: (1) Selbstvertrauen haben (Selbstwirksamkeit), um sich Herausforderungen zu stellen und den notwendigen Aufwand aufzubringen; (2) Eine positive Attribution (Optimismus) in Bezug auf gegenwärtigen und zukünftigen Erfolg; (3) Ziele anstreben und, wenn notwendig, die Wege zu den Zielen ändern, um Erfolg zu erreichen (Hoffnung); (4) Im Falle von Problemen und Missgeschicken standhalten und wieder zurückkommen (Widerstandsfähigkeit), um Erfolg zu erreichen.“
Resumo:
Zusammenfassung: Ziel der Arbeit ist den Sinn von Schauder philosophisch zu erhellen. An einem Einzelphänomen, wie es so bisher nicht behandelt wurde, wird zugleich das Geflecht von Affekt/Emotion/Gefühl, gestützt auf Hegel, Heidegger, Husserl, Freud und Lacan, in immer neuen Ansätzen kritisch reflektiert und Zug um Zug mit Derrida dekonstruiert. In einem Textverfahren, das sich auch grafisch durch gegenübergestellte Kolumnen auszeichnet, werden heterogene Ansätze zum Sinn von Schauder mit dekonstruktivistischen Einsichten konfrontiert. Die Ansätze, Schauder über Datum, Begriff, Phänomen oder Strukturelement bestimmen zu wollen, durchdringen sich dabei mit denjenigen, die sich einer solchen Bestimmung entziehen (Hegels Negativität, Heideggers Seinsentzug oder Lacans Signifikantenmangel). Am Fokus Schauder, an dem sich das Fiktive einer mit sich selbst identischen Präsenz besonders eindringlich darstellt, werden so spezifische Aporien der Metaphysik der Präsenz entfaltet und die Geschlossenheit logozentristischer Systeme in die Bewegung einer anderen Öffnung und Schließung im Sinn der Schrift bzw. des allgemeinen Textes transformiert. Neben der différance, dem Entzug der Metapher, dem Supplement und dem Gespenstischen stützt sich die Arbeit auf die Iterabilität, bei der im selben Zug die Identität des Sinns gestiftet und zerstreut wird (Dissemination). Im Kapitel Piloerection werden Ambivalenzen und Paradoxien des Schauders am Beispiel von computergestützten empirisch-psychologischen Studien aufgezeigt. Im Kapitel Atopologie des Schauders prädikative, propositionale und topologische Bedingungen zum Sinn von Schauder analysiert und dekonstruiert. Ebenso, im Folgekapitel Etymon, etymologische und technisch-mediale Bedingungen. Im Schlußkapitel Maß, Anmaß, Unmaß der Empfindung des Schauders wird am Beispiel der konkreten Beiträge zum Schauder von Aristoteles, Kant, Fechner, Otto, Klages, Lorenz und Adorno aufgezeigt, dass (1) ein Schauder nicht von einem Außen aus an-gemessen werden kann, (2) sich im Schauder die metaphysische Opposition von Fiktion und Realität in einer Unentscheidbarkeit zerstreut, (3) dass trotz der Heterogenität der Ansätze in diesen Beiträgen eine Komplizenschaft zum Ausdruck kommt: ein Begehren nach Präsenz, das durch den Ausschluß des Anderen zugleich die Gewalt des Einen produziert, (4) dass der Signifikant Schauder, der selbst in Abwesenheit eines Referenten, eines bestimmten Signifikats, einer aktuellen Bedeutungsintention, eines Senders oder Empfängers funktioniert, als verändertes Zurückbleiben eines differenzieller Zeichens betrachtet werden muss, als Effekt von Spuren, die sich nur in ihrem eigenen Auslöschen ereignen. Die Arbeit schließt mit dem Vorschlag, Spüren jenseits von Arché, Telos oder Eschaton, jenseits eines Phallogozentrismus in der derridaschen Spur zu denken. Nicht zuletzt über diese Pfropfung, wie sie im Französischen [trace] so nicht möglich ist, schließt sie als deutschsprachiger Beitrag an sein Werk an.
Resumo:
Resumen tomado de la publicaci??n
Resumo:
Resumen tomado de la publicaci??n
Resumo:
Resumen tomado de la publicaci??n. Resumen tambi??n en ingl??s
Resumo:
Resumen tomado de la publicaci??n
Resumo:
Resumen tomado de la publicaci??n. Resumen tambi??n en ingl??s
Resumo:
Resumen tomado de la publicaci??n
Strategies of psychological terrorism perpetrated by ETA's network : Delimitation and classification
Resumo:
Resumen tomado de la publicaci??n
Resumo:
Resumen tomado de la publicaci??n