939 resultados para POLYCRYSTALLINE PLATINUM
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Kalorimetrische Tieftemperatur-Detektoren (Calorimetric Low Temperature Detectors, CLTDs) wurden erstmals in Messungen zur Bestimmung des spezifischen Energieverlustes (dE/dx) niederenergetischer Schwerionen beim Durchgang durch Materie eingesetzt. Die Messungen wurden im Energiebereich unterhalb des Bragg-Peaks, mit 0.1 - 1.4 MeV/u 238U-Ionen in Kohlenstoff und Gold sowie mit 0.05 - 1.0 MeV/u 131Xe-Ionen in Kohlenstoff, Nickel und Gold, durchgeführt. Die Kombination der CLTDs mit einem Flugzeitdetektor ermöglichte dabei, kontinuierliche dE/dx-Kurven über größere Energiebereiche hinweg simultan zu bestimmen. Im Vergleich zu herkömmlichen Meßsystemen, die Ionisationsdetektoren zur Energiemessung verwenden, erlaubten die höhere Energieauflösung und -linearität der CLTDs eine Verringerung der Kalibrierungsfehler sowie eine Erweiterung des zugänglichen Energiebereiches der dE/dx-Messungen in Richtung niedriger Energien. Die gewonnen Daten können zur Anpassung theoretischer und semi-empirischer Modelle und somit zu einer Erhöhung der Präzision bei der Vorhersage spezifischer Energieverluste schwerer Ionen beitragen. Neben der experimentellen Bestimmung neuer Daten wurden das alternative Detektionsprinzip der CLTDs, die Vorteile dieser Detektoren bezüglich Energieauflösung und -linearität sowie der modulare Aufbau des CLTD-Arrays aus mehreren Einzeldetektoren genutzt, um diese Art von Messung auf potentielle systematische Unsicherheiten zu untersuchen. Unter anderem wurden hierbei unerwartete Channeling-Effekte beim Durchgang der Ionen durch dünne polykristalline Absorberfolien beobachtet. Die koinzidenten Energie- und Flugzeitmessungen (E-ToF) wurden weiterhin genutzt, um das Auflösungsvermögen des Detektor-Systems bei der direkten in-flight Massenbestimmung langsamer und sehr schwerer Ionen zu bestimmen. Durch die exzellente Energieauflösung der CLTDs konnten hierbei Massenauflösungen von Delta-m(FWHM) = 1.3 - 2.5 u für 0.1 - 0.6 MeV/u 238U-Ionen erreicht werden. In einer E-ToF-Messung mit Ionisationsdetektoren sind solche Werte in diesem Energie- und Massenbereich aufgrund der Limitierung der Energieauflösung durch statistische Schwankungen von Verlustprozessen beim Teilchennachweis nicht erreichbar.
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Durch steigende Energiekosten und erhöhte CO2 Emission ist die Forschung an thermoelektrischen (TE) Materialien in den Fokus gerückt. Die Eignung eines Materials für die Verwendung in einem TE Modul ist verknüpft mit der Gütezahl ZT und entspricht α2σTκ-1 (Seebeck Koeffizient α, Leitfähigkeit σ, Temperatur T und thermische Leitfähigkeit κ). Ohne den Leistungsfaktor α2σ zu verändern, soll ZT durch Senkung der thermischen Leitfähigkeit mittels Nanostrukturierung angehoben werden.rnBis heute sind die TE Eigenschaften von den makroskopischen halb-Heusler Materialen TiNiSn und Zr0.5Hf0.5NiSn ausgiebig erforscht worden. Mit Hilfe von dc Magnetron-Sputterdeposition wurden nun erstmals halbleitende TiNiSn und Zr0.5Hf0.5NiSn Schichten hergestellt. Auf MgO (100) Substraten sind stark texturierte polykristalline Schichten bei Substrattemperaturen von 450°C abgeschieden worden. Senkrecht zur Oberfläche haben sich Korngrößen von 55 nm feststellen lassen. Diese haben Halbwertsbreiten bei Rockingkurven von unter 1° aufgewiesen. Strukturanalysen sind mit Hilfe von Röntgenbeugungsexperimenten (XRD) durchgeführt worden. Durch Wachstumsraten von 1 nms 1 konnten in kürzester Zeit Filmdicken von mehr als einem µm hergestellt werden. TiNiSn zeigte den höchsten Leistungsfaktor von 0.4 mWK 2m 1 (550 K). Zusätzlich wurde bei Raumtemperatur mit Hilfe der differentiellen 3ω Methode eine thermische Leitfähigkeit von 2.8 Wm 1K 1 bestimmt. Es ist bekannt, dass die thermische Leitfähigkeit mit der Variation von Massen abnimmt. Weil zudem angenommen wird, dass sie durch Grenzflächenstreuung von Phononen ebenfalls reduziert wird, wurden Übergitter hergestellt. Dabei wurden TiNiSn und Zr0.5Hf0.5NiSn nacheinander abgeschieden. Die sehr hohe Kristallqualität der Übergitter mit ihren scharfen Grenzflächen konnte durch Satellitenpeaks und Transmissionsmikroskopie (STEM) nachgewiesen werden. Für ein Übergitter mit einer Periodizität von 21 nm (TiNiSn und Zr0.5Hf0.5NiSn jeweils 10.5 nm) ist bei einer Temperatur von 550 K ein Leistungsfaktor von 0.77 mWK 2m 1 nachgewiesen worden (α = 80 µVK 1; σ = 8.2 µΩm). Ein Übergitter mit der Periodizität von 8 nm hat senkrecht zu den Grenzflächen eine thermische Leitfähigkeit von 1 Wm 1K 1 aufgewiesen. Damit hat sich die Reduzierung der thermischen Leitfähigkeit durch die halb-Heusler Übergitter bestätigt. Durch die isoelektronischen Eigenschaften von Titan, Zirkonium und Hafnium wird angenommen, dass die elektrische Bandstruktur und damit der Leistungsfaktor senkrecht zu den Grenzflächen nur schwach beeinflusst wird.rn
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Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung des flugzeuggetragenen Atmosphärischen Ionisations-Massenspektrometers AIMS-H2O zur Messung von Wasserdampf in der oberen Troposphäre und unteren Stratosphäre (UTLS) und erste Flugzeugmessungen mit dem Instrument. Wasserdampf beeinflusst das Klima in der UTLS aufgrund seiner Strahlungseigenschaften und agiert als wichtiger Parameter bei der Bildung von Zirruswolken und Kondensstreifen. Deshalb sind genaue Wasserdampfmessungen für das Verständnis vieler atmosphärischer Prozesse unerlässlich. Instrumentenvergleiche wie sie im SPARC Report No. 2 und dem Bericht der AUQAVIT Kampagne zusammengefasst sind, haben gezeigt, dass große Abweichungen zwischen einzelnen Methoden und Instrumenten bestehen. Diese Unsicherheiten limitieren das Verständnis des Einflusses von Wasserdampf auf die Dynamik und die Strahlungseigenschaften in der UTLS. Die in dieser Arbeit vorgestellte Entwicklung einer neuen Messmethode für Wasserdampf mit dem Massenspektrometer AIMS-H2O ist deshalb auf die genaue Messung niedriger Wasserdampfkonzentrationen in der UTLS fokussiert. Mit AIMS H2O wird Umgebungsluft in einer neu entwickelten Gasentladungsquelle ionisiert. Durch eine Reihe von Ionen-Molekül-Reaktionen entstehen H3O+(H2O) und H3O+(H2O)2 Ionen. Diese Ionen werden genutzt, um die Wasserdampfkonzentration in der Atmosphäre zu bestimmen. Um die erforderliche hohe Genauigkeit zu erzielen, wird AIMS H2O im Flug kalibriert. In dem zu diesem Zweck aufgebauten Kalibrationsmodul wird die katalytische Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff auf einer Platinoberfläche genutzt, um definierte Wasserdampfkonzentrationen für die Kalibration im Flug zu erzeugen. Bei ersten Messungen auf der Falcon während der Kampagne CONCERT 2011 konnte dabei eine Genauigkeit von 8 bis 15% für die Messung der Wasserdampfkonzentration in einem Messbereich von 0,5 bis 250 ppmv erreicht werden. Die Messfrequenz betrug 4 Hz, was einer räumlichen Auflösung von etwa 50 m entspricht. Der Vergleich der Messung des Massenspektrometers mit dem Laserhygrometer Waran zeigt eine sehr gute Übereinstimmung im Rahmen der Unsicherheiten. Anhand zweier Fallstudien werden die Messungen von AIMS H2O während CONCERT 2011 detailliert analysiert. In der ersten Studie werden zwei Flüge in eine stratosphärische Intrusion über Nordeuropa untersucht. In dieser Situation wurde stratosphärische Luft bis hinunter auf 6 km Höhe transportiert und war dadurch mit der Falcon erreichbar. Es konnte gezeigt werden, dass AIMS-H2O sehr gut für die genaue Messung niedriger Wasserdampfkonzentrationen, in diesem Fall bis etwa 3,5 ppmv, geeignet ist. Der Vergleich der Messung mit Analysen des ECMWF Integrated Forecast Systems zeigt eine gute Übereinstimmung der gemessenen Wasserdampfstrukturen mit der dynamischen Tropopause. Unterschiede tauchen dagegen beim Vergleich der Wasserdampfkonzentrationen in der unteren Stratosphäre auf. Hier prognostiziert das Modell deutlich höhere Feuchten. Die zweite Fallstudie beschäftigt sich mit der Verteilung der relativen Feuchte in jungen Kondensstreifen im Vergleich zu ihrer direkten Umgebung. Dabei wurde für drei Messsequenzen im Abgasstrahl von Flugzeugen beobachtet, dass die relative Feuchte innerhalb des Kondensstreifens im Vergleich zur Umgebung sowohl bei unter- als auch übersättigten Umgebungsbedingungen in Richtung Sättigung verschoben ist. Die hohe Anzahl an Eispartikeln und die damit verbundene große Eisoberfläche in jungen Kondensstreifen führt also zu einer schnellen Relaxation von Gasphase und Eis in Richtung Gleichgewicht. In der Zukunft soll AIMS-H2O auch auf HALO für die genaue Messung von Wasserdampf bei ML-CIRRUS und weiteren Kampagnen eingesetzt werden.
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Angesichts der sich abzeichnenden Erschöpfung fossiler Ressourcen ist die Erforschung alternativer Energiequellen derzeit eines der meistbeachteten Forschungsgebiete. Durch ihr enormes Potential ist die Photovoltaik besonders im Fokus der Wissenschaft. Um großflächige Beschichtungsverfahren nutzen zu können, wird seit einigen Jahren auf dem Gebiet der Dünnschichtphotovoltaik intensiv geforscht. Jedoch sind die gegenwärtigen Solarzellenkonzepte allesamt durch die Verwendung giftiger (Cd, As) oder seltener Elemente (In, Ga) oder durch eine komplexe Phasenbildung in ihrem Potential beschränkt. Die Entwicklung alternativer Konzepte erscheint daher naheliegend.rnAufgrund dessen wurde in einem BMBF-geförderten Verbundprojekt die Abscheidung von Dünnschichten des binären Halbleiters Bi2S3 mittels physikalischer Gasphasenabscheidung mit dem Ziel der Etablierung als quasi-intrinsischer Absorber in Solarzellenstrukturen mit p-i-n-Schichtfolge hin untersucht.rnDurch sein von einem hochgradig anisotropen Bindungscharakter geprägtes Kristallwachstum war die Abscheidung glatter, einphasiger und für die Integration in eine Multischichtstruktur geeigneter Schichten mit Schichtdicken von einigen 100 nm eine der wichtigsten Herausforderungen. Die Auswirkungen der beiden Parameter Abscheidungstemperatur und Stöchiometrie wurden hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die relevanten Kenngrößen (wie Morphologie, Dotierungsdichte und Photolumineszenz) untersucht. Es gelang, erfolgreich polykristalline Schichten mit geeigneter Rauigkeit und einer Dotierungsdichte von n ≈ 2 1015cm-3 auf anwendungsrelevanten Substraten abzuscheiden, wobei eine besonders starke Abhängigkeit von der Gasphasenzusammensetzung ermittelt werden. Es konnten weiterhin die ersten Messungen der elektronischen Zustandsdichte unter Verwendung von Hochenergie-Photoemissionsspektroskopie durchgeführt werden, die insbesondere den Einfluss variabler Materialzusammensetzungen offenbarten.rnZum Nachweis der Eignung des Materials als Absorberschicht standen innerhalb des Projektes mit SnS, Cu2O und PbS prinzipiell geeignete p-Kontaktmaterialien zur Verfügung. Es konnten trotz der Verwendung besonders sauberer Abscheidungsmethoden im Vakuum keine funktionstüchtigen Solarzellen mit Bi2S3 deponiert werden. Jedoch war es unter Verwendung von Photoemissionspektroskopie möglich, die relevanten Grenzflächen zu spektroskopieren und die Ursachen für die Beobachtungen zu identifizieren. Zudem konnte erfolgreich die Notwendigkeit von Puffermaterialien bei der Bi2S3-Abscheidung nachgewiesen werden, um Oberflächenreaktionen zu unterbinden und die Transporteigenschaften an der Grenzfläche zu verbessern.rn
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Heusler compounds is a large class of materials, which exhibits diverse fundamental phenomena, together with the possibility of their specific tailoring for various engineering demands. Present work discusses the magnetic noncollinearity in the family of noncentrosymmetric ferrimagnetic Mn2-based Heusler compounds. Based on the obtained experimental and theoretical results, Mn2YZ Heusler family is suspected to provide promising candidates for the formation of the skyrmion lattice. The work is focused on Mn2RhSn bulk polycrystalline sample, which serves as a prototype. It crystallizes in the tetragonal noncentrosymmetric structure (No. 119, I-4m2), which enables the anisotropic Dzyaloshinskii-Moriya (DM) exchange coupling. Additional short-range modulation, induced by the competing nearest and next-nearest interplanes Heisenberg exchange, is suppressed above the 80 K. This allows to develop the long-range modulations in the ideal ferrimagnetic structure within the ab crystallographic planes, and thus, favors to the occurrence of the skyrmion lattice within the temperature range of (80 ≤ T ≤ 270) K. The studies of Mn2RhSn were expandedrnto the broad composition range and continued on thin film samples.
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In this work the synthesis of polyarylated cycloparaphenylenes (CPPs) is described in order to form structurally defined carbon nanotube (CNT) segments by the Scholl reaction. Therefore, polyphenylene macrocycles in different sizes and substitution patterns were synthesized. The influence of the ring-strain on the oxidative cyclodehydrogenation of these macrocycles towards CNT segments was investigated. It was demonstrated that a selective solution based bottom-up synthesis of CNT segments could be accomplished, having polyarylated CPPs, sufficient in size and with the right substituents at the critical positions. These findings mark an important step towards the bottom-up synthesis of length- and diameter defined ultrashort CNTsrnIn the second part of this work, novel non-precious metal catalysts (NPMCs) based on phenanthroline-indole macrocycles were synthesized and their electrocatalytic performance in the cathodic oxygen reduction was investigated. It could be demonstrated that all catalysts contributed to the direct 4-electron reduction of oxygen to water in alkaline media and a superior long-term stability was observed. Since these NPMCs are not heat pre-treated, the catalytically active site was structurally well-defined, allowing the investigation of the structure-property relationship. Moreover, it could be shown that these novel NPMCs act as efficient ORR catalysts and could replace the expensive and scarce platinum in fuel cell applications.rn
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Flüssigkristalline Elastomere (LCE) zeigen eine reversible Kontraktion und werden in der Literatur auch als „künstliche Muskeln“ bezeichnet. In dieser Arbeit werden sie mit einem integrierten Heizer versehen, um eine schnelle und präzise Ansteuerung zu ermöglichen. Anschließend werden diese als Aktoren zur Realisierung eines technischen Nachbaus des menschlichen Auges verwendet. rnDas einzigartige Verhalten der flüssigkristallinen Elastomere beruht auf der Kombination der Entropie Elastizität des Elastomers mit der Selbstorganisation der flüssigkristallinen Einheiten (Mesogene). Diese beiden Eigenschaften ermöglichen eine reversible, makroskopische Verformung beim Phasenübergang des Flüssigkristalls in die isotrope Phase. Hierbei ist es wichtig eine homogene Orientierung der Mesogene zu erzeugen, was in dieser Arbeit durch ein Magnetfeld erreicht wird. Da es sich um ein thermotropes flüssigkristallines Elastomer handelt, werden in dieser Arbeit zwei Ansätze vorgestellt, um den LCE intern zu heizen. Zum einen werden Kohlenstoffnanoröhren integriert, um diese über Strahlung oder Strom zu heizen und zum anderen wird ein flexibler Heizdraht integriert, welcher ebenfalls über Strom geheizt wird. rnUm den technischen Nachbau des menschlichen Auges zu realisieren, ist die Herstellung einer flüssigkristallinen Iris gezeigt. Hierzu wird ein radiales Magnetfeld aufgebaut, welches eine radiale Orientierung des Mesogene ermöglicht, wodurch wiederum eine radiale Kontraktion ermöglicht wird. Außerdem sind zwei Konzepte vorgestellt, um eine Elastomer Linse zu verformen. Zum einen wird diese mit einem ringförmigen LCE auseinandergezogen und somit abgeflacht. Zum anderen sind acht Aktoren über Anker an einer Linse angebracht, welche ebenfalls eine Vergrößerung der Linse bewirken. In beiden Fällen werden LCE mit dem zuvor präsentierten integrierten Heizdraht verwendet. Abschließend ist das Zusammensetzen des technische Nachbaus des menschlichen Auges dargestellt, sowie Aufnahmen, welche mit diesem erzeugt wurden.
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A microfluidic Organ-on-Chip has been developed for monitoring the epithelial cells monolayer. Equivalent circuit Model was used to determine the electrical properties from the impedance spectra of the epithelial cells monolayer. Black platinum on platinum electrodes was electrochemically deposited onto the surface of electrodes to reduce the influence of the electrical double layer on the impedance measurements. Measurements of impedance with an Impedance Analyzer were done to validate the equivalent circuit model and the decrease of the double layer effect. A Lock-in Amplifier was designed to measure the impedance.
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Iron-platinum nanoparticles embedded in a poly(methacrylic acid) (PMA) polymer shell and fluorescently labeled with the dye ATTO 590 (FePt-PMA-ATTO-2%) are investigated in terms of their intracellular localization in lung cells and potential to induce a proinflammatory response dependent on concentration and incubation time. A gold core coated with the same polymer shell (Au-PMA-ATTO-2%) is also included. Using laser scanning and electron microscopy techniques, it is shown that the FePt-PMA-ATTO-2% particles penetrate all three types of cell investigated but to a higher extent in macrophages and dendritic cells than epithelial cells. In both cell types of the defense system but not in epithelial cells, a particle-dose-dependent increase of the cytokine tumor necrosis factor alpha (TNFalpha) is found. By comparing the different nanoparticles and the mere polymer shell, it is shown that the cores combined with the shells are responsible for the induction of proinflammatory effects and not the shells alone. It is concluded that the uptake behavior and the proinflammatory response upon particle exposure are dependent on the time, cell type, and cell culture.
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Hepatoblastoma (HB) is a rare malignant liver tumour found in infants. Many heterogenous histological tumour subtypes exist. Although survival rates have improved dramatically in recent years with the use of platinum-based chemotherapy, there still exists a subset of HB that does not respond to treatment. There are currently no tumour biomarkers in use and in this study we aim to evaluate potential biomarkers to aid identification of relapse cases that would otherwise be overlooked by current prognostication. This may identify patients that would benefit from more aggressive therapy and could improve overall survival rates. We used immunohistochemistry to analyse the expression of β-catenin, E-cadherin, Cyclin D1, Ki-67 and alpha-fetoprotein (AFP) protein in tumours from 91 patients prospectively enroled into the SIOPEL 3 clinical trial. The relationship between these biomarkers and clinicopathologic features and patient survival were statistically analysed. We identified one biomarker, Cyclin D1, which has a correlation with mixed epithelial/mesenchymal HB approaching significance (P=0.07). Survival analysis using these markers has revealed two potential prognostic indicators; Cyclin D1 and Ki-67 (P=0.01, 0.01).
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The synthesis of resolved P-metalated nucleoside phosphoramidites is described. These rare compounds were initially prepared with gold as the metal center; however, the gold can be removed using basic phosphines or solid-supported triphenylphosphine. Treatment of the free nucleoside phosphoramidite with a platinum source generated a unique platinated dinucleoside species with a diastereomeric ratio of >99:1.
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Interest in the study of magnetic/non-magnetic multilayered structures took a giant leap since Grünberg and his group established that the interlayer exchange coupling (IEC) is a function of the non-magnetic spacer width. This interest was further fuelled by the discovery of the phenomenal Giant Magnetoresistance (GMR) effect. In fact, in 2007 Albert Fert and Peter Grünberg were awarded the Nobel Prize in Physics for their contribution to the discovery of GMR. GMR is the key property that is being used in the read-head of the present day computer hard drive as it requires a high sensitivity in the detection of magnetic field. The recent increase in demand for device miniaturization encouraged researchers to look for GMR in nanoscale multilayered structures. In this context, one dimensional(1-D) multilayerd nanowire structure has shown tremendous promise as a viable candidate for ultra sensitive read head sensors. In fact, the phenomenal giant magnetoresistance(GMR) effect, which is the novel feature of the currently used multilayered thin film, has already been observed in multilayered nanowire systems at ambient temperature. Geometrical confinement of the supper lattice along the 2-dimensions (2-D) to construct the 1-D multilayered nanowire prohibits the minimization of magnetic interaction- offering a rich variety of magnetic properties in nanowire that can be exploited for novel functionality. In addition, introduction of non-magnetic spacer between the magnetic layers presents additional advantage in controlling magnetic properties via tuning the interlayer magnetic interaction. Despite of a large volume of theoretical works devoted towards the understanding of GMR and IEC in super lattice structures, limited theoretical calculations are reported in 1-D multilayered systems. Thus to gauge their potential application in new generation magneto-electronic devices, in this thesis, I have discussed the usage of first principles density functional theory (DFT) in predicting the equilibrium structure, stability as well as electronic and magnetic properties of one dimensional multilayered nanowires. Particularly, I have focused on the electronic and magnetic properties of Fe/Pt multilayered nanowire structures and the role of non-magnetic Pt spacer in modulating the magnetic properties of the wire. It is found that the average magnetic moment per atom in the nanowire increases monotonically with an ~1/(N(Fe)) dependance, where N(Fe) is the number of iron layers in the nanowire. A simple model based upon the interfacial structure is given to explain the 1/(N(Fe)) trend in magnetic moment obtained from the first principle calculations. A new mechanism, based upon spin flip with in the layer and multistep electron transfer between the layers, is proposed to elucidate the enhancement of magnetic moment of Iron atom at the Platinum interface. The calculated IEC in the Fe/Pt multilayered nanowire is found to switch sign as the width of the non-magnetic spacer varies. The competition among short and long range direct exchange and the super exchange has been found to play a key role for the non-monotonous sign in IEC depending upon the width of the Platinum spacer layer. The calculated magnetoresistance from Julliere's model also exhibit similar switching behavior as that of IEC. The universality of the behavior of exchange coupling has also been looked into by introducing different non-magnetic spacers like Palladium, Copper, Silver, and Gold in between magnetic Iron layers. The nature of hybridization between Fe and other non-magnetic spacer is found to dictate the inter layer magnetic interaction. For example, in Fe/Pd nanowire the d-p hybridization in two spacer layer case favors anti-ferromagnetic (AFM) configuration over ferromagnetic (FM) configuration. However, the hybridization between half-filled Fe(d) and filled Cu(p) state in Fe/Cu nanowire favors FM coupling in the 2-spacer system.
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The research reported in this dissertation investigates the impact of grain boundaries, film interface, and crystallographic orientation on the ionic conductivity of thin film Gd-doped CeO2 (GDC). Chapter 2 of this work addresses claims in the literature that submicron grain boundaries have the potential to dramatically increase the ionic conductivity of GDC films. Unambiguous testing of this claim requires directly comparing the ionic conductivity of single-crystal GDC films to films that are identical except for the presence of submicron grain boundaries. In this work techniques have been developed to grow GDC films by RF magnetron sputtering from a GDC target on single crystal r plane sapphire substrates. These techniques allow the growth of films that are single crystals or polycrystalline with 80 nm diameter grains. The ionic conductivities of these films have been measured and the data shows that the ionic conductivity of single crystal GDC is greater than that of the polycrystalline films by more than a factor of 4 over the 400-700°C temperature range. Chapter 3 of this work investigates the ionic conductivity of surface and interface regions of thin film Gd-doped CeO2. In this study, single crystal GDC films have been grown to thicknesses varying from 20 to 500 nm and their conductivities have been measured in the 500-700°C temperature range. Decreasing conductivity with decreasing film thickness was observed. Analysis of the conductivity data is consistent with the presence of an approximately 50 nm layer of less conductive material in every film. This study concludes that the surface and interface regions of thin film GDC are less conductive than the bulk single crystal regions, rather than being highly conductive paths. Chapter 4 of this work investigates the ionic conductivity of thin film Gd-doped CeO2 (GDC) as a function of crystallographic orientation. A theoretical expression has been developed for the ionic conductivity of the [100] and [110] directions in single crystal GDC. This relationship is compared to experimental data collected from a single crystal GDC film. The film was grown to a thickness of _300 nm and its conductivity measured along the [100] and [110] orientations in the 500-700°C temperature range. The experimental data shows no statistically significant difference in the conductivities of the [100] and [110] directions in single crystal GDC. This result agrees with the theoretical model which predicts no difference between the conductivities of the two directions.
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Finite numbers of ions are present in microfluidic devices. This leads to ion limiting effects in microfluidic channels and electrode surfaces. These effects include electrode surface changes and ion concentration gradient formation across microfluidic channels, and can influence microfluidic device behavior. A literature survey on the use of electrochemical analysis techniques in micro- and nanofluidic devices was carried out, which puts into perspective the importance of electrode surface changes with regards to analytical microfluidic applications. Surface changes in Pt wire electrodes under various physiological buffer and electric field conditions were investigated using cyclic voltammetry (CV), SEM-EDS and XPS. Effects of surface changes on electrochemical analysis performance of Pt wire and thin film electrodes were investigated. Electrode surfaces were subjected to varying phosphate buffer and electric field conditions, and their CV performance was monitored. Electrode surfaces were also studied with SEM-EDS. Two studies of ion concentration gradient formation in microfluidic channels were conducted. In the first, concentration gradients of H+ and OH- ions generated on electrode surfaces were found to cause significant pH decreases in certain buffer and electric field conditions, which was also found to play a key role in iDEP manipulation of proteins. The role of electrode surface reactions in this case shows the importance of understanding electrode surface changes in microfluidic devices. In the second study of ion concentration gradient formation, Cl- ion concentration gradient formation was attempted to be quantified upon electric field application across a KCl solution. Electrokinetic transport of the Cl- indicating fluorophore MQAE contributed significantly to the fluorescence microscopy signals collected, complicating Cl- quantification as a function of position and time. It was shown that a dielectric coating on electrode surfaces is effective at preventing MQAE electrokinetic transport.
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Although there is no standardized list of alloys, most investigators have, to avoid confusion, concurred in at least grouping the metals under several general heads. Precious metals: gold, silver and the platinum group; the light metals: aluminum and magnesium; the non-ferrous metals (excluding all steels and iron-base alloys); and the antifriction metals.