992 resultados para Schwartz, Carl E., 1935-


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Two letters regarding Tudor’s account with Schwartz and diplomatic news.

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This layer is a georeferenced raster image of the historic paper map entitled: Spot map showing residences of juvenile delinquents in the District of Columbia as of July 1, 1935. Data furnished by Juvenile Court of the District of Columbia. It was published in 1936. Scale [ca. 1:19,200]. Base map "Complete to June 13, 1933." The image inside the map neatline is georeferenced to the surface of the earth and fit to the Maryland State Plane Coordinate System Meters NAD83 (Fipszone 1900). All map collar and inset information is also available as part of the raster image, including any inset maps, profiles, statistical tables, directories, text, illustrations, index maps, legends, or other information associated with the principal map. This map shows location of juvenile delinquents' residences by race and sex. Shows also features such as block numbers and alley dwelling areas, roads, railroads and stations, drainage, selected public buildings and points of interest, parks, cemeteries, and more. This layer is part of a selection of digitally scanned and georeferenced historic maps from The Harvard Map Collection as part of the Imaging the Urban Environment project. Maps selected for this project represent major urban areas and cities of the world, at various time periods. These maps typically portray both natural and manmade features at a large scale. The selection represents a range of regions, originators, ground condition dates, scales, and purposes.

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The dichotomies Weight/Lightness and Form/Idea formed the theory and the practice of Art, existing a correspondence between them. The weight exists thanks to the existence of a form that is made of matter; in the other hand, the lightness comes from the idea that is always present when the creation exists. This dichotomies were always interconnected during the centuries, and there are variations in relevancy of form and/or idea. In sculpture´s tradition, the physical weight was a essential reality, and the idea of sculpture, without the immaterial side was underlined to the form. During the centuries, new artistic approaches were born and re-born focused on the frailty, lightness and idea of the artistic object, fact that came to cancel the classic notion of work of art. The concept of image became the focus of the esthetical experience of the subject, which alone, tended to substantiate the artistic object itself. In the same way that lightness, when taken to the extreme, and despite the tridimensionality materiality of the object, begun to relate the art with the own action of the body, the gesture of the artist, rising both to the status of art

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Desde inicios de la década de 1970, se señaló la importancia de las experiencias sindicales previas a 1943 para comprender al peronismo. Retomando trabajos vinculados al estudio del movimiento obrero de entreguerras, este artículo aborda las características de la negociación colectiva en la provincia de Buenos Aires entre 1935 y 1943. El objetivo es analizar los espacios y los gremios afectados por esa experiencia, cuya relevancia no se circunscribió al gobierno de Manuel Fresco (1936-1940). Aún no se ha contemplado toda su importancia, considerando las posibles continuidades con los convenios colectivos desarrollados por el futuro gobierno peronista a nivel nacional

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Als Alfred Merz mich aufforderte, die sedimentpetrographische Bearbeitung der "Meteor"-Expedition zu übernehmen, schwebte mir von vornherein als Ziel vor, die Sedimente nicht nur in größerer Zahl als bisher und im Zusammenhang mit den übrigen Wissenschaften vom Meer nach den bisherigen Untersuchungsmethoden zu beschreiben. Es war mir klar, daß neue Ergebnisse nur zu erwarten waren, wenn die Untersuchung der Sedimente und damit ihre Beschreibung auf Grund vertiefter und neuer Methoden unternommen wurde. Ich erhoffte von einer solchen verfeinerten Beschreibung auch ein klareres Bild der Abhängigkeit der Sedimente von ihrer Umwelt. Wir werden diese Abhängigkeit nur verstehen, wenn wir die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten herausarbeiten können. Diese werden dann auch eine Anwendung auf andere Sedimente ermöglichen. Für solche Untersuchungen sind Tiefseesedimente günstig, weil wir bei ihnen relativ einfache Bildungsumstände haben, einfacher jedenfalls, als es in der Flachsee im allgemeinen der Fall ist, ungünstig aber, weil diese Umwelteinflüsse weniger bekannt und schwerer zu erforschen sind und die Auswahl der Untersuchungspunkte nicht nach sedimentpetrographischen Gesichtspunkten erfolgen konnte. Die ersten Jahre nach der Rückkehr von der Expedition wurden deshalb auf methodische Untersuchungen verwandt. Insbesondere kam es mir darauf an herauszubekommen, wie die feinsten Bestandteile der Sedimente zusammengesetzt sind. Diese "tonigen" Bestandteile bilden nicht nur den wesentlichen Anteil der Roten Tone und der Blauschlicke, wir finden sie auch, durch Kalk verdünnt, in den Globigerinenschlämmen wieder. Sie sind von der Wissenschaft bisher recht stiefmütterlich behandelt worden. Die Ausarbeitung der Methoden, die gerade auf diesem Gebiet Neuland betreten mußte, ließ sich nicht rasch erzwingen. Es kam hinzu, daß ich mir in Rostock erst meine Arbeitsmöglichkeiten schaffen mußte. Ich habe hier der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft und der Mecklenburgischen Regierung für ihre Unterstützung mit Apparaten und Personal wärmstens zu danken. Ferner mußte als Vorbedingung für die Deutung der Sedimente zunächst festgestellt werden, zu welchen geologischen Zeiten sie gebildet worden sind und wie groß ihre Bildungsgeschwindigkeit überhaupt ist. Diese Untersuchungen hat W. Schott mit Hilfe der Foraminiferenfaunen als Notgemeinschaftsstipendiat durchgeführt. Diese Vorarbeiten, insbesondere der Ausbau der Methoden, hatten den Nachteil, daß die Veröffentlichung der Ergebnisse nicht so rasch erfolgen konnte, wie ich es selbst gewünscht hätte. Bald nachdem die Darstellung der Methoden und die Foraminiferenuntersuchungen als erste Lieferung erschienen waren, stellte es sich als notwendig heraus, eine beträchtliche Kürzung des restlichen Teiles vorzunehmen. Das hat zur Folge, daß die erste Lieferung breiter dargestellt ist als die Ergebnisse. Als die Nachricht von der Kürzung und dem notwendigen raschen Abschluß des Werkes mir bekannt wurde (Januar 1935), mußte eine Reihe von Untersuchungen eingestellt werden, insbesondere mikroskopische Untersuchungen, die besonders viel Zeit und in der Darstellung viel Raum beanspruchen. Deshalb ist systematisch nur das Guinea-Becken durch V. Leinz und das Kapverden-Becken durch O. E. Radczewski untersucht worden.