906 resultados para Qualitative Research Habitus


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Im Zentrum der empirischen Arbeit steht einerseits eine besondere Form der Unternehmensgründung, andererseits eine besondere Form der Kooperation: die partnerschaftliche Existenzgründung. Das Forschungsvorhaben geht dem Ziel nach, Kooperationsprozesse in solchen unternehmerischen Partnerschaften zu explorieren. Um letztendlich eine praktisch nutzbare Grundlage für Maßnahmen zur Förderung beruflicher Selbständigkeit zu gewinnen, werden Merkmale und Rahmenbedingungen erfolgreicher partnerschaftlicher Existenzgründungen aufgezeigt. Die Empirie stützt sich auf qualitative Interviews mit Personen, die erfolgreich im Team ein Unternehmen gegründet haben und führen. In einem ersten Schritt werden anhand der Interviews konkrete alltägliche Kooperationsprozesse präzise beschrieben. Darauf aufbauend zeichnen tiefer gehende qualitative Analysen Entwicklungen auf einer abstrakteren Handlungsebene nach. Das Spektrum der Betrachtung umfasst neben individuellen Entwicklungen der Unternehmensgründer auch Prozesse auf der Teamebene sowie auf unternehmerischer Ebene. Zur Exploration der Handlungsprozesse werden die eigenen Ergebnisse durch ausgewählte theoretische Ansätze aus Kognitions- und Sozialpsychologie, aus soziologischer Handlungstheorie und Betriebswirtschaftslehre bereichert. Als relevant auf individueller Ebene erweisen sich insbesondere Prozesse der Identitätsentwicklung hin zu einer unternehmerisch-partnerschaftlichen Identität. Auf der Teamebene sind die Bewahrung und Überwindung von Eigensinn in der Interaktion sowie der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zentral. Auf Unternehmensebene schließlich spielen Prozesse der Sinnfindung zwischen individuellen Erwerbsentwürfen und ökonomischen Strukturen, die Entstehung von Ordnung sowie Problemlösungsprozesse eine entscheidende Rolle. Insgesamt wird deutlich, dass der Weg in eine partnerschaftliche Selbständigkeit ein vielschichtiger Lernprozess ist, der aus der Praxis heraus entsteht, im Wesentlichen von den Gründern selbst organisiert und von gemeinsamen Reflexionen getragen wird. Diese Erkenntnisse stellen erste Ansatzpunkte dar zur Förderung beruflicher Selbständigkeit in Hochschule und im beruflichen Bildungswesen.

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Im Rahmen der Arbeit wird den Fragen nachgegangen, inwiefern der Konsum von Öko-Lebensmitteln in Familien mit Kindern im zeitlichen Verlauf Veränderungen unterliegt und worin Veränderungen im Öko-Lebensmittelkonsum in Familien mit Kindern begründet sind. Aus den hierzu gewonnenen Erkenntnissen werden Schlussfolgerungen für die Konsumentenforschung und das Marketing von Öko-Produkten gezogen. Theoretische Grundlage stellen der Familienzyklus sowie Forschungsergebnisse zum Konsumentenverhalten in Familien und zum Konsum von Öko-Lebensmitteln in Familien dar. Für die empirische Bearbeitung der Forschungsfragen wurde ein qualitatives Forschungsdesign gewählt. Der Forschungsprozess gliederte sich in drei Wellen der Datenerhebung und -auswertung. Im Rahmen dessen wurden Eltern mithilfe problemzentrierter Interviews zur Entwicklung des Öko-Konsums in ihren Familien befragt. Die Interviews wurden computergestützt und in Anlehnung an die Kodierprozeduren offenes und axiales Kodieren der Grounded Theory ausgewertet. Ergebnis der Datenanalyse sind drei Zusammenhangsmodelle, die zu einer Erklärung von Veränderungen im Öko-Lebensmittelkonsum von Familien beitragen. Veränderungen können demnach erstens in einer Erhöhung der Konsumintensität während einer Schwangerschaft bestehen. Als Bedingungen hierfür konnten ein verstärktes Bewusstsein für Öko-Produkte, die körperliche Konstitution der Mutter sowie die Unterstützung durch die soziale Umwelt identifiziert werden. Weitere Bedingungen stellen Lebensmittelskandale sowie eine gute Verfügbarkeit von Öko-Produkten dar. Handlungsstrategien der Eltern beziehen sich auf das Wohlergehen des noch ungeborenen Kindes (Förderung der Gesundheit, Erhalten der zukünftigen Lebenswelt, Orientierung für die spätere Ernährung des Kindes) sowie auf das Wohlergehen der werdenden Mutter (Förderung der Gesundheit, Förderung des Wohlbefindens, Umgang mit schwangerschaftsbedingten Beschwerden). Zweitens können Veränderungen des Öko-Lebensmittelkonsums in einer Erhöhung der Konsumintensität ab dem Zeitpunkt der Umstellung der Ernährung eines Kindes auf eine Beikosternährung bestehen. Bedingungen hierfür sind eine verstärkte Beachtung von Öko-Produkten, die körperliche Konstitution des Kindes, die Abstimmung von Familien- und Baby-Kost, der Austausch mit und die Unterstützung durch die soziale Umwelt sowie der Wunsch von Eltern, einen Beitrag zum Öko-Landbau zu liefern. Bedingungen können außerdem eine gute Verfügbarkeit von Öko-Produkten sowie der Einfluss von Medien darstellen. Handlungsstrategien der Eltern beziehen sich auf die Ernährung des Kindes (Förderung der Gesundheit, Förderung der Geschmackssozialisation) und auf die Ernährung der restlichen Familie (effiziente Beschaffung und Verwendung von Lebensmitteln, Förderung des Wohlbefindens der Eltern). Drittens können Veränderungen im Öko-Lebensmittelkonsum in Familien in einem Rückgang der Konsumintensität während des Übergangs von Kindern ins Jugendalter bestehen. Bedingungen hierfür bestehen in der Konsequenz, mit der Eltern konventionellen Lebensmittelwünschen ihrer Kinder nachgeben, in der Beurteilung von Lebensmitteln durch die Eltern sowie in der Intensität, mit der Kinder ihre Wünsche einfordern. Handlungsstrategien der Eltern sind darauf ausgerichtet Kindern einen Wunsch zu erfüllen, sich gegenüber diesen liberal zu verhalten, Konflikte mit Kindern zu vermeiden oder diese ihre eigenen Erfahrungen sammeln zu lassen. Die Ergebnisse tragen zu einer theoretischen Fundierung des Zusammenhangs zwischen Familienzyklus und dem Öko-Lebensmittelkonsum in Familien bei und zeigen, dass dieser ein sinnvolles theoretisches Bezugssystem für Veränderungen der Konsumintensität von Öko-Produkten darstellt. Für die Konsumentenforschung tragen die Ergebnisse zu einem differenzierten Verständnis von Ober- und Untergrenzen von Familienzyklusstadien bei. Es zeigt sich weiterhin, dass Veränderungen des Öko-Konsums unter anderem unter dem Einfluss der sozialen Umwelt stehen. Im Hinblick auf das Marketing kann insbesondere geschlussfolgert werden, dass bei bestimmten Produktkategorien die Bedürfnisse jugendlicher Zielgruppen verstärkt berücksichtigt werden sollten. Zur Bindung junger Familien ist darauf hinzuwirken, einen Mehraufwand bei der Beschaffung von Öko-Produkten auszuschließen. Für die Ansprache der Zielgruppe Schwangere erscheinen Kommunikationsbotschaften geeignet, die sich auf das Wohlbefinden von Kind und Mutter und auf Nachhaltigkeitsaspekte beziehen. Eltern mit Kindern im Übergang zu einer Beikosternährung könnten gezielt durch Kommunikationsbotschaften angesprochen werden, die in Zusammenhang mit der Förderung der Gesundheit und der Geschmacksozialisation von Kindern stehen.

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The organic agricultural sector of Uganda is among the most developed in Africa in terms of its professional institutional network and high growth rates of number of certified farmers and land area. Smallholder farmers are certified organic through contract production for export companies using a group certification scheme (internal control system - ICS). The ICS is a viable and well-accepted tool to certify small-scale producers in developing countries all over the world. Difficulties in certification are still stated to be among the main constraints for Uganda’s organic sector development. Therefore, this paper reports a qualitative case study comprising 34 expert interviews in two organic fresh-produce export companies in central Uganda, aiming to explore the challenges which underlie organic certification with ICS. The study shows that farmers cannot be labelled as ‘organic by default’ but deliberately engage in organic production as a marketing strategy. The small quantities purchased by the organic companies lead to a difficult marketing situation for the farmers, causing production and infiltration risks on the farm level. These risks require increased control that challenges the companies organizationally. The risks and control needs are a reason to involve farmers in ICS procedures and innovatively adapt the ICS by means of a bypass around formal perspective restrictions. The paper discusses different perspectives on risks, risk control and certification.

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Organic food is increasingly available in the conventional food retail, where organic products are offered alongside with various other types of products and compete mainly with conventional and the so-called conventional-plus products. The latter are conventional products displaying particular quality attributes on the product packaging, such as ‘no artificial additives’, or ‘from animal welfare husbandry’. Often, these quality attributes also apply to organic products. Occasional organic consumers might prefer such conventional-plus alternatives that are perceived to be ‘between’ organic and conventional products. The overall objective of this PhD thesis was to provide information about the segment of occasional organic consumers. In particular, the thesis focussed on consumer perceptions and attitudes towards the quality of, and preferences for, organic, conventional and conventional-plus products in two countries: Germany and Switzerland. To achieve these objectives, qualitative and quantitative consumer research was combined in order to explore occasional organic consumers’ perceptions and attitudes as well as to observe their preferences and buying behaviour regarding different types of food products: organic, conventional and conventional-plus products. The qualitative research showed that, depending on single criteria, organic production was both positively as well as negatively assessed by consumers. Consumer perception of organic food was found to be highly selective and primarily focussed on the final stage of the particular production process. A major problem is that consumers are still mostly unfamiliar with factors associated with organic production, have a lack of confidence, and often confuse organic with conventional products. Besides this, consumer expectations of organic products are different from the expectations of conventional products. The quantitative research revealed that attitudes strongly determine consumers’ preferences for organic, conventional and conventional-plus products. Consumer attitudes tended to differ more between organic and conventional choices rather than conventional-plus and conventional choices. Furthermore, occasional organic consumers are heterogeneous in their preferences. They can be grouped into two segments: the consumers in one segment were less price sensitive and preferred organic products. The consumers in the other segment were more price sensitive and rather preferred conventional-plus or conventional products. To conclude, given the selective and subjective nature of consumer perception and the strong focus of consumer perception on the final stage of the food production process, specific additional values of organic farming should be communicated in clear and catchy messages. At the same time, these messages should be particularly focussed on the final stage of organic food production. The communication of specific added values in relation with organic products to improve the perceived price-performance-ratio is important since conventional-plus products represent an interesting alternative particularly for price sensitive occasional organic consumers. Besides this, it is important to strengthen affirmative consumer attitudes towards organic production. Therefore, policy support should emphasise on long-term communication campaigns and education programmes to increase the consumer awareness and knowledge of organic food and farming. Since consumers expect that organic food is regionally or at least domestically produced while they less accept organic imports, policy support of domestic and regional producers is a crucial measure to fill the current gap between the increasing consumer demand of organic food and the stagnation of the domestic and regional organic food supply.

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Internationalization of higher education has become one of the most important policies for institutions of higher education worldwide. Though universities are international by nature, the need for intensified quality activities of international nature has promoted internationalization to be under spotlight of researchers, administrators and policy makers and to be an area for research. Each institution follows its certain way to govern its international affairs. Most Universities, especially in the 'Developed World' started to plan it strategically. This study explores the meanings and importance of internationalization especially that it means different things to different people. It also studies the rationales behind internationalizing higher education. It focuses on the four main prevailing rationales; political, cultural/social, economic/financial, and academic on both national and institutional levels. With the increasing need to strategically plan, the study explores internationalization strategies in terms of how to develop them, what are their approaches and types, and their components and dimensions. Damascus University has witnessed an overwhelming development of its international relations and activities. Therefore, it started to face a problem of how to deal with this increasing load especially that its International Office is the only unit that deals with the international issues. In order to study the internationalization phenomenon at Damascus University, the 2WH approach, which asks the what, why, and how questions, is used and in order to define the International Office's role in the internationalization process of the University, it studies it and the international offices of Kassel University, and Humboldt University in Germany, The University of Jordan, and Al Baath University in Syria using the 'SOCIAL' approach that studies and analyses the situation, organization, challenges, involvement, ambitions, and limitations of these offices. The internationalization process at the above-mentioned Universities is studied and compared in terms of its meaning, rationales for both the institution and its academic staff, challenges and strategic planning. Then a comparison is made among the international offices of the Universities to identify their approaches, what led to their success and what led to their failure in their practices. The aim is to provide Damascus University and its International Office with some good practices and, depending on the experiences of the professionals of the case-studies, a suggested guidance to the work of this Office and the University in general is given. The study uses the interviews with the different officials and stakeholders of the case-studies as the main method of collecting the information in addition to site visits, studying their official documents and their websites. The study belongs to qualitative research that has an action dimension in it since the recommendations will be applied in the International Office. The study concludes with few learned lessons for Damascus University and its International Office depending on the comparison that was done according to a set of dimensions. Finally a reflection on the relationship between internationalization of higher education and politics, the impact of politics on Middle Eastern Universities, and institutional internationalization strategies are presented.

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Es una investigación pionera que pretende comprender el desarrollo del fenómeno social Nueva Era en Bogotá, por ello el objetivo de este estudio es indagar sobre los motivos que tiene los bogotanos para consumir productos y servicios de la Nueva Era. A partir de una metodología de investigación cualitativa donde se utilizaron técnicas de recolección tales como: la entrevista semi-estructurada, el cuestionario y la observación participante donde las unidades de análisis fueron los propietarios y consumidores de tres centros calificados Nueva Era que fueron, Serviteca del Alma, Centro Unifinismo, Wahikarie de Colombia E.U, se logro corroborar la hipótesis que el capitalismo informacional con su economía de mercado y la globalización que han generado una sociedad de red, ha desatado una crisis de sentido en los individuos, el llamado mercado “Nueva Era” es una alternativa para resolver dicha problemática.

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La presente investigación se realizó con el objetivo de describir y analizar una mediación familiar hecha con la metodología del modelo relacional simbólico, por dos alumnos de la maestría en mediación familiar y comunitaria, a una pareja en situación de separación. Para ello se construyó un protocolo de acuerdo al modelo relacional simbólico, para la selección de las parejas. Por medio de la metodología determinada por la investigación cualitativa y específicamente el estudio de caso, los investigadores hicieron la recolección de la información, teniendo como guía los conceptos que se trabajaron en la mediación familiar, que corresponden a, los géneros, el relanzamiento de los vínculos, las generaciones y las estirpes. Una vez seleccionada la pareja se realizó la mediación familiar de acuerdo a las etapas y metodología planteada por el modelo, haciendo un registro pormenorizado de cada sesión. Finalizada la mediación familiar los investigadores realizaron la descripción y el análisis de lo ocurrido, encontrando como las varias sesiones y los objetivos de las mismas benefician a los padres en el transito de su separación, potenciando su rol como padres y relanzando los vínculos que los unen. El cumplimiento de las etapas fue adecuado, sin embargo en el manejo de la técnica los mediadores familiares tuvieron imprecisiones que los alejaron en algunos momentos del modelo relacional simbólico, debido a la falta de experticia frente a la aplicación de la mediación familiar. Los investigadores presentan recomendaciones para la formación y el entrenamiento de mediadores familiares de acuerdo al modelo relacional simbólico.

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Introducción: El cáncer de mama es una patología muy frecuente y los tratamientos, como la quimioterapia, afectan las experiencias de vida y el psiquismo de la mujer. Los estudios en que se trate de entender la experiencia de la quimioterapia son escasos en Colombia. Objetivos: entender las consecuencias del tratamiento con quimioterapia en las experiencias de vida de la mujer con cáncer en el aspecto psicosocial para mejorar los elementos psicoterapéuticos y las decisiones médicas. Metodología: Se utilizó un método cualitativo-interpretativo utilizando las herramientas analíticas de la teoría fundamentada y teniendo como marco de referencia el modelo ecológico de Bronfrenbrenner. Resultados: Se desarrollaron las siguientes categorías como explicación del fenómeno: 1. Experiencias de cambio en la corporalidad y reacciones emocionales 2. Significados del tratamiento, nuevas creencias y nuevos objetivos vitales 3. Experiencias con la familia y la comunidad 4. Experiencias con otros pacientes y el equipo médico. Conclusiones: Este estudio muestra que la mujer sometida a tratamiento con quimioterapia tiene cambios en su psiquismo y sus relaciones interpersonales. Las mujeres terminan aceptado los cambios en su vida pero admiten la necesidad de acompañamiento psicológico durante el proceso para evitar sufrimientos innecesarios.

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El presente estudio de caso se propuso analizar la renovación urbana como estrategia de recuperación del centro histórico de Bogotá, utilizando como objeto de investigación, el proceso de renovación urbana que atravesó el Barrio Santa Bárbara Colonial, hoy conocido como Nueva Santa Fe, en el período 1976 (fecha de planteamiento del proyecto) a 2000 (año en el que se implementa el P.O.T), lo que significa nuevas condiciones en términos urbanos para ejecutar proyectos dentro de la ciudad), para lo cual se va a utilizar el concepto de vivienda, dentro de la renovación urbana, como variable que servirá de hilo conductor en el desarrollo del tema. El concepto de renovación que concierne a esta investigación está enmarcado en la década de los 70s y 80s, para lo cual se hace una breve referencia a la década de los 50s y 60s como antecedente de la creciente tendencia que tuvo la renovación urbana en Europa, continente que ha marcado una fuerte influencia en Latinoamérica y a su vez en Colombia. Con base a dicha estructuración, se da cuenta del tipo de investigación a desarrollar, una investigación cualitativa interesada en reflexionar sobre la forma en que se desarrolló la renovación urbana en el sector, haciendo evidente sus falencias y más adelante, los errores que se siguen cometiendo en los planteamientos actuales que tienen que ver con este tratamiento.

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Healthtalkonline, an award-winning charity website, lets you share in other people's experiences of health and illness. You can watch or listen to videos of the interviews, read about people's experiences and find reliable information about conditions, treatment choices and support. The information on healthtalkonline is based on qualitative research into patient experiences, led by experts at the University of Oxford. These personal stories of health and illness will enable patients, families and healthcare professionals to benefit from the experiences of others.

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Esta investigación tiene como objetivo principal, presentar alternativas de optimización del proceso actual de recuperación de residuos sólidos en el Centro de Acopio obteniendo como resultado mejores prácticas para la recuperación de valor de los residuos sólidos que se generan en la Terminal de Pasajeros, Muelle de Carga Internacional, Muelle de Carga Nacional y edificio CISA. El estudio se constituye, como un ejercicio investigativo de carácter cualitativo analítico, que abarcara los factores que se tuvieron en cuenta para la presentación de alternativas que optimicen las instalaciones actuales y sus procesos.

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El proyecto de investigación que se trabaja centra su atención en la siguiente cuestión: determinar un instrumento de recolección que permita identificar cuáles son las competencias que caracterizan a los emprendedores bogotanos creadores de empresas de rápido crecimiento. La presente es una investigación cualitativa que busca la mejor manera de preparar a los futuros emprendedores desde la educación superior. Si se conocen las competencias que acompañan al emprendedor se puede comprender mejor su capacidad de crear empresa y así buscar una mejor manera de preparar a los futuros emprendedores. Esto es importante para la economía de un país en general, máxime cuando se dan situaciones de depresión económica como el desempleo que se vive en la actualidad. “La creación y el desarrollo de nuevas empresas contribuye decisivamente a lograr el deseado bienestar para la sociedad, dado que permite incrementar el nivel de empleo, impulsar la innovación y mejorar la competitividad” (Acs, Audretch, & Braunerhjelm, 2006, pág. 83). La investigación abarca la búsqueda de competencias a nivel mundial basándose en estudios realizados por diferentes autores (Alles, Durán, Goleman, Shipmann, Varela, Boyatsis, Mc. Clelland y Blancero). El objetivo es desarrollar un instrumento que permita recolectar información de emprendedores bogotanos exitosos, con base en la clasificación de competencias que se realice a lo largo de la investigación.

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Se propone integrar los esfuerzos provenientes de las ciencias sociales para el desarrollo de las herramientas de gestión a través de las ciencias computacionales. Se busca desarrollar propuestas metodológicas que permitan el mejoramiento de un modelo computacional que haga posible el simular el desempeño de una marca dada, asociada a una empresa, frente a sus consumidores. Se procura que con esta monografía se establezcan formas que permitan una óptima recolección de información, insumo clave dentro de un modelo de simulación de inteligencia artificial que se aplicará al comportamiento de grupos poblacionales buscando comprender la respuestas que presentan los sujetos frente a la marca organizacional a partir del principio percepción-razonamiento-acción.

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Es un estudio descriptivo/exploratorio de dos Casas de la Cultura en Bogotá (Tunjuelito/Usaquén), basado en la revisión de documentos y recolección de datos a través de herramientas cualitativas, con aspectos cuantitativos en la presentación de datos por medio de cuadros de comparación. Presenta resultados de las siguientes categorías: grupos de interés, aspectos administrativos y productos.

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Existen en la actualidad múltiples modelos de gestión de conocimiento y medición del capital humano, los cuales son aplicados en las organizaciones, pero ninguno de éstos ha sido diseñado para Instituciones de Educación Superior. En este trabajo se hace un recuento de algunos de los modelos de gestión del conocimiento y capital intelectual más destacados como el Modelo de conversión del conocimiento de Nonaka y Takeuchi, el Modelo de GC de Arthur Andersen, el Cuadro de Mando Integral de Kaplan y Norton, entre otros, pero es a partir del Modelo Organizacional Estrella de Galbraith que se presenta una propuesta teórica para caracterizar un modelo de gestión del conocimiento aplicable a las funciones universitarias de investigación y extensión en la Universidad CES – Medellín, Colombia, a través de una investigación cualitativa en donde, a partir de la correlación entre la teoría general de la GC, particularmente de los modelos y el análisis de las características de la Universidad CES, así como la revisión sistemática, el grupo focal y el análisis documental se propone el Modelo Hexagonal de GC.