834 resultados para change management, design thinking, web 2.0, social network, interfacce utente, sistemi informativi
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[ES] El objetivo de este trabajo es el de crear un portal web en el que los usuarios de la red puedan expresarse a través de propuestas de carácter social o personal, con la finalidad de alcanzar un objetivo marcado para conseguir un cambio en el orden establecido. El portal web permitirá a los usuarios crear peticiones y publicarlas en la red de forma que los demás usuarios de internet que accedan al portal puedan aportar sus votos o firmas a cada una de las propuestas. Esta interactividad en conjunto con la posibilidad de añadir comentarios a las propuestas, permite afianzar las características de todo portal web 2.0 quedando una plataforma de uso social y fácil de usar con una base marcada por la seguridad de un CMF como Drupal. La realización de la página web será desarrollada con el CMF Drupal que permitirá dar una mayor funcionalidad al portal, además de aportar un mejor control sobre la gestión de los tipos de contenido creados para el desarrollo web. Para la implementación fue necesaria la creación de tipos de contenido que englobarán los campos necesarios para la selección, búsqueda y votación de las propuestas. Además de la instalación de múltiples módulos en Drupal que son imprescindibles para el correcto desarrollo del portal.
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[ES] El TFG (Trabajo Fin de Grado) de esta aplicación consiste en una Web 2.0 de gestión de dibujos, destacando la participación de cada usuario para gestionar y a su vez comentar, votar o etiquetar dibujos. La Web 2.0 promueve la participación de los usuarios y el intercambio de opiniones e información, colaborando los usuarios entre sí como creadores de contenido. De esta manera se le conoce como web social, proporcionando un medio para gestionar información con el fin de compartir los resultados. Por tanto, la diferencia entre la Web 2.0 frente a una web normal, es que los usuarios no se limitan a observar pasivamente los contenidos que se han creado para ellos. Una de las características principales de la aplicación es la herramienta para crear y editar dibujos, implementado en un Applet. Un Applet es un componente de una aplicación que está desarrollado en Java y se puede ejecutar desde una página web. La herramienta en sí te permite insertar figuras o dibujar a mano alzada y eligiendo el color. Al ser desarrollado en Java, el formato que tiene la aplicación web es JSP (Java Server Page). La principal ventaja de JSP frente a otros lenguajes es que el lenguaje Java es un lenguaje apto para crear clases que manejen lógica de negocio y acceso a datos de una manera prolija. Esto permite separar en niveles las aplicaciones web, dejando la parte encargada de generar el documento HTML en el archivo JSP. Otra ventaja es que JSP hereda la portabilidad de Java, y es posible ejecutar las aplicaciones en múltiples plataformas sin cambios.
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Analisi in chiave economica e sociale dell'evoluzione di Internet, delle tecnologie legate al Web 2.0, dei fenomeni della pirateria, del software libero ed open source, del copyleft, dei contenuti aperti e della produzione tra pari. Introduzione dei concetti di economia del gratis ("freeconomics") e di coda lunga. Consigli manageriali pratici per i nuovi mercati digitali e per la competizione nella rete Internet.
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Die Forschungsarbeit siedelt sich im Dreieck der Erziehungswissenschaften, der Informatik und der Schulpraxis an und besitzt somit einen starken interdisziplinären Charakter. Aus Sicht der Erziehungswissenschaften handelt es sich um ein Forschungsprojekt aus den Bereichen E-Learning und Multimedia Learning und der Fragestellung nach geeigneten Informatiksystemen für die Herstellung und den Austausch von digitalen, multimedialen und interaktiven Lernbausteinen. Dazu wurden zunächst methodisch-didaktische Vorteile digitaler Lerninhalte gegenüber klassischen Medien wie Buch und Papier zusammengetragen und mögliche Potentiale im Zusammenhang mit neuen Web2.0-Technologien aufgezeigt. Darauf aufbauend wurde für existierende Autorenwerkzeuge zur Herstellung digitaler Lernbausteine und bestehende Austauschplattformen analysiert, inwieweit diese bereits Web 2.0-Technologien unterstützen und nutzen. Aus Sicht der Informatik ergab sich aus der Analyse bestehender Systeme ein Anforderungsprofil für ein neues Autorenwerkzeug und eine neue Austauschplattform für digitale Lernbausteine. Das neue System wurde nach dem Ansatz des Design Science Research in einem iterativen Entwicklungsprozess in Form der Webapplikation LearningApps.org realisiert und stetig mit Lehrpersonen aus der Schulpraxis evaluiert. Bei der Entwicklung kamen aktuelle Web-Technologien zur Anwendung. Das Ergebnis der Forschungsarbeit ist ein produktives Informatiksystem, welches bereits von tausenden Nutzern in verschiedenen Ländern sowohl in Schulen als auch in der Wirtschaft eingesetzt wird. In einer empirischen Studie konnte das mit der Systementwicklung angestrebte Ziel, die Herstellung und den Austausch von digitalen Lernbausteinen zu vereinfachen, bestätigt werden. Aus Sicht der Schulpraxis liefert LearningApps.org einen Beitrag zur Methodenvielfalt und zur Nutzung von ICT im Unterricht. Die Ausrichtung des Werkzeugs auf mobile Endgeräte und 1:1-Computing entspricht dem allgemeinen Trend im Bildungswesen. Durch die Verknüpfung des Werkzeugs mit aktuellen Software Entwicklungen zur Herstellung von digitalen Schulbüchern werden auch Lehrmittelverlage als Zielgruppe angesprochen.
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Das Web 2.0 eröffnet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern neue Möglichkeiten mit Wissen und Informationen umzugehen: Das Recherchieren von Informationen und Quellen, der Austausch von Wissen mit anderen, das Verwalten von Ressourcen und das Erstellen von eigenen Inhalten im Web ist einfach und kostengünstig möglich. Dieser Artikel thematisiert die Bedeutung des Web 2.0 für den Umgang mit Wissen und Informationen und zeigt auf, wie durch die Kooperation vieler Einzelner das Schaffen von neuem Wissen und von Innovationen möglich wird. Diskutiert werden der Einfluss des Web 2.0 auf die Wissenschaft und mögliche Vor- und Nachteile der Nutzung. Außerdem wird ein kurzer Überblick über Studien gegeben, die die Nutzung des Web 2.0 in der Gesamtbevölkerung untersuchen. Im empirischen Teil des Artikels werden Methode und Ergebnisse der Befragungsstudie „Wissenschaftliches Arbeiten im Web 2.0“ vorgestellt. Befragt wurden Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in Deutschland zur Nutzung des Web 2.0 für die eigene wissenschaftliche Arbeit. Dabei zeigt sich, dass insbesondere die Wikipedia von einem Großteil der Befragten intensiv bis sehr intensiv für den Einstieg in die Recherche verwendet wird. Die aktive Nutzung des Web 2.0, z.B. durch das Schreiben eines eigenen Blogs oder dem Mitarbeiten bei der Online-Enzyklopädie Wikipedia ist bis jetzt noch gering. Viele Dienste sind unbekannt oder werden eher skeptisch beurteilt, der lokale Desktopcomputer wurde noch nicht vom Web als zentraler Speicherort abgelöst.
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Die vorliegende Forschungsarbeit siedelt sich im Dreieck der Erziehungswissenschaften, der Informatik und der Schulpraxis an und besitzt somit einen starken interdisziplinären Charakter. Aus Sicht der Erziehungswissenschaften handelt es sich um ein Forschungsprojekt aus den Bereichen E-Learning und Multimedia Learning und der Fragestellung nach geeigneten Informatiksystemen für die Herstellung und den Austausch von digitalen, multimedialen und interaktiven Lernbausteinen. Dazu wurden zunächst methodisch-didaktische Vorteile digitaler Lerninhalte gegenüber klassischen Medien wie Buch und Papier zusammengetragen und mögliche Potentiale im Zusammenhang mit neuen Web 2.0-Technologien aufgezeigt. Darauf aufbauend wurde für existierende Autorenwerkzeuge zur Herstellung digitaler Lernbausteine und bestehende Austauschplattformen analysiert, inwieweit diese bereits Web 2.0-Technologien unterstützen und nutzen. Aus Sicht der Informatik ergab sich aus der Analyse bestehender Systeme ein Anforderungsprofil für ein neues Autorenwerkzeug und eine neue Austauschplattform für digitale Lernbausteine. Das neue System wurde nach dem Ansatz des Design Science Research in einem iterativen Entwicklungsprozess in Form der Webapplikation LearningApps.org realisiert und stetig mit Lehrpersonen aus der Schulpraxis evaluiert. Bei der Entwicklung kamen aktuelle Web-Technologien zur Anwendung. Das Ergebnis der Forschungsarbeit ist ein produktives Informatiksystem, welches bereits von tausenden Nutzern in verschiedenen Ländern sowohl in Schulen als auch in der Wirtschaft eingesetzt wird. In einer empirischen Studie konnte das mit der Systementwicklung angestrebte Ziel, die Herstellung und den Austausch von digitalen Lernbausteinen zu vereinfachen, bestätigt werden. Aus Sicht der Schulpraxis liefert LearningApps.org einen Beitrag zur Methodenvielfalt und zur Nutzung von ICT im Unterricht. Die Ausrichtung des Werkzeugs auf mobile Endgeräte und 1:1-Computing entspricht dem allgemeinen Trend im Bildungswesen. Durch die Verknüpfung des Werkzeugs mit aktuellen Software-Entwicklungen zur Herstellung von digitalen Schulbüchern werden auch Lehrmittelverlage als Zielgruppe angesprochen.
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En una Web dominada por los medios sociales para la información, la relación y la comunicación, la dinámica que se establece entre contenidos, personas y tecnología cambia radicalmente. Ante la relevancia que cobra el contenido generado por usuarios en este escenario –esencialmente relacional-, la localización de las mejores fuentes de información requiere sistemas recomendadores que incorporen la naturaleza social de una Web que va más allá de la primigenia internet. Se revisan las aproximaciones actuales a los procesos de recomendación, poniéndolas en el contexto de las tendencias asociadas al fenómeno del social computing. Asimismo, se destacan algunas líneas de actuación en la redefinición del problema de la recomendación en un panorama dominado por las redes sociales y la generación de contenidos por los usuarios
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Las sociedades tecnológicamente avanzadas del siglo XXI han experimentado cambios drásticos en muchas áreas del diario vivir. En los últimos años del siglo XX y comienzos del siglo XXI, un buen número de teóricos sociales, historiadores y filósofos llegaron a la conclusión de que la sociedad actual vive en una nueva circunstancia histórica. También declaran que ha habido una inminente serie de transformaciones y rupturas sin precedentes en los ámbitos científico, cultural, político y social. Las consecuencias de estas transformaciones han sido avances para la sociedad como mejores infraestructuras, profusos conocimientos relacionados con la salud y el alargamiento de la vida, y el acceso a las tecnologías de información y comunicación. Las sociedades contemporáneas están vinculadas a la globalización y su proceso dinámico. Este vínculo hace que las sociedades de hoy día sean más complejas, más diversas y más adaptables al cambio que nunca. Hoy día es inconcebible pensar que cualquier sociedad desarrollada pueda existir sin los continuos intercambios de información y comunicación que finalmente se convierten en conocimiento. Estos intercambios están propulsados por el uso de las nuevas tecnologías, en las cuales los usuarios se relacionan a nivel de redes y sus acciones repercuten en diversos ámbitos, ya sean locales o globales. Aunque es imprescindible recordar que las tecnologías de la información y la comunicación no son la panacea para resolver los conflictos que están presentes en una sociedad contemporánea, pueden servir como una herramienta para hacer del mundo un lugar más equitativo en el que vivir. Asimismo, la sociedad actual se caracteriza por una transformación de paradigmas en los que la interacción sin parar de sus ciudadanos y sus respectivas redes a través de los medios de comunicación e interacción es fundamental. Esto conlleva a cambios y movimientos sociales que arremeten principalmente a las relaciones de poder existentes en la sociedad y sus instituciones y buscan que se den circunstancias para la transformación y creación de nuevos prototipos de estructuras sociales...
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El sistema ciencia, tecnología y sociedad no está consolidado en España por el desequilibrio que existe entre el desarrollo de la investigación y su divulgación. Además, la cultura científica de la sociedad está por debajo de la media europea y en la última década han descendido las vocaciones científicas entre los más jóvenes. En este contexto, se ha analizado si las instituciones de investigación utilizan las herramientas de la Web 2.0, principal canal de comunicación de los jóvenes entre 15 y 24 años, para mostrar a la sociedad los resultados de sus trabajos. Para ello, se han seleccionado como objeto de estudio los centros de investigación del Consejo Superior de Investigaciones Científicas en Andalucía y Cataluña. Entre los principales resultados obtenidos, a través del diseño de una checklist ad hoc, destaca el escaso uso que hacen de este canal de comunicación, ya que solo un 4,5% de los centros analizados utilizan todas las herramientas estudiadas. La efectividad de la comunicación ha sido otro de los valores observados, en este caso, en función de la conectividad (seguidores en sus perfiles sociales) e intensidad (número de publicaciones). Ambos ítems presentan también valores muy bajos. Por otro lado se observa un escaso nivel de popularidad de sus sitios web (número de enlaces que reciben) y una casi inexistente relación entre los mismos a través de hipervínculos que los conecten. Este último aspecto, se ha determinado con las herramientas webmétricas Webometric Analyst y ScoSciBot.
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Utilizar Internet como medio de aprendizaje, donde se crean, comparten y encuentran infinidad de recursos destinados a la educación es una realidad que se consolida cada día. En este artículo presentamos la evolución, en cuanto a características, uso y difusión, de la plataforma para el aprendizaje on-line EDUTIC-WQ. Esta plataforma, que proporciona una aplicación online para crear, diseñar, compartir y consultar WebQuests, fue creada como herramienta de autor en 2004 en el seno del grupo de investigación EDUTIC-ADEI de la Universidad de Alicante y actualmente ha sido orientada hacia la filosofía de la Web 2.0. EDUTIC-WQ ha superado con creces todas las expectativas de uso y consulta: aproximadamente 4 millones de páginas consultadas en 2011 y ha servido 647 Gigabytes de información consultada por más de 1 millón de personas distintas.
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Relatório de estágio para obtenção do grau de mestre na área de Educação e Comunicação Multimédia
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Relatório de estágio para obtenção do grau de mestre na área de Educação e Comunicação Multimédia
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En el presente trabajo titulado “Las herramientas Web 2.0 más utilizadas en el área de Estudios Sociales en Educación General Básica Media”,se realizó un análisis y recopilación de información bibliográfica que da a conocer diferentes sitios web relacionados con destrezas y criterios de desempeño necesarios para el aprendizaje. Esta investigación se enfoca en reconocer la importancia de recientes instrumentos de estudio interactivos e innovadores dentro del proceso enseñanza – aprendizaje; destaca la utilidad de la aplicación de las Nuevas Tecnologías de la Información y la Comunicación, con el fin de potenciar un aprendizaje significativo integral entre los estudiantes a partir de la búsqueda, indagación, reflexión y análisis de dichas herramientas tecnológicas.
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En este trabajo se plantea la elaboración de un proyecto de intervención que se dirige a modificar la metodología de enseñanza para el procesamiento de documentos en el ámbito de la asignatura Procesamiento de Materiales Especiales de la carrera de Bibliotecología y Ciencia de la Información que se dicta en la Facultad de Humanidades y Ciencias de la Educación. A tal efecto se plantea introducir en el entorno de enseñanza aprendizaje las herramientas de las web 2.0 aplicadas a los entornos catalográficos, que en conjunto se denomina OPAC 2.0. Esta innovación en el entorno de la mencionada asignatura supone una innovación ya que hasta el momento este tipo de metodología, si bien desarrollada en el procesamiento de documentos en el ámbito del ejercicio profesional, no ha sido incorporada en la asignatura como parte del proceso de enseñanza