871 resultados para Media Technology


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Am Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation (ifab) Universität Karlsruhe wird zurzeit das Projekt LIVE-Fab (Lernen in der virtuellen Fabrik) gemeinsam mit der Fachhochschule Landshut, Fachbereich Maschinenbau, durchgeführt. Dieses Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms „Neue Medien in der Bildung“ gefördert. Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines anschaulichen Lehr- und Lernmodells für eine Fabrik als funktionierendes Ganzes. Dazu soll im Rechner eine Modellfabrik mit den Bereichen Wareneingang, Fertigung, Montage und Qualitätssicherung abgebildet werden. Die Fabrik mit ihren Anlagen (Maschinen, Transportsysteme etc.) und Materialflüsse soll in einem 3D-Modell visuell erfassbar sein. Die Grundlagen zur Schaffung einer virtuell funktionierenden Produktion einschließlich Anlagenplanung, Arbeitsvorbereitung, die Mechanismen, Kundenbestellungen und Qualitätsmanagement sollen in einzelnen Fallstudien den Studierenden vermittelt werden. Den Studierenden aus den Fachbereichen Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik und Betriebswirtschaft mit technischer Ausrichtung soll mit der virtuellen Fabrik ein Werkzeug an die Hand gegeben werden, mit dem sie die komplexen, ineinander verzahnten Vorgänge eines Produktionsprozesses besser verstehen lernen. Dies bedeutet, dass in der virtuellen Fabrik die inhaltlichen Aspekte mehrerer vorgelagerter Vorlesungen kombiniert werden und dadurch ein Verbund zum Verständnis der Produktionsprozesse geschaffen wird.(DIPF/Orig.)

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WikiWikiWebs sind ein asynchrones webbasiertes Kommunikationsinstrument, das vergleichbar mit Diskussionsforen, Weblogs und anderen CSCW1-Umgebungen in verschiedenen Szenarien einsetzbar ist. Es basiert auf zwei zentralen Prinzipien: „Jeder kann jeden Text ändern“ und „Strukturen entstehen bottom-up durch Verlinkung.“ Als Lernumgebungen können WikiWikiWebs zentrale Kommunikationsplattformen für asynchrone, ortsverteilte Veranstaltungen sein oder veranstaltungsbegleitend die Kommunikation über die Präsenzveranstaltungen hinaus ausdehnen. Idealerweise verändern WikiWikiWebs die Textproduktion hin zu einem kooperativen Prozess, der selbst organisierendes Lernen in Arbeitsgruppen begünstigt. Anhand von drei Anwendungsszenarien werden Bedingungen und Möglichkeiten eines solchen Lernens diskutiert. Die Ergebnisse zeigen, dass WikiWikiWebs kollaboratives Lernen und Arbeiten unter geeigneten Einsatzbedingungen ermöglichen, aber nicht von selbst herbeiführen.(DIPF/Orig.)

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This paper discusses some didactical aspects of chat usage for instructional purposes. Areas covered range from the choice of course type and student group for using chats, to the preparation and moderation of chats, and discussing how to manage both troublemaking students and systems. In February 1998 I was the chair of a committee at my previous university that was authoring a recommendation list about the Internet to the president of the school. One of our recommendations was to eliminate the IRC server (Internet Relay Chat), since it was only causing traffic and was just being used for games. We stated that we could not envision a use for chatting either for research or for instructional purposes. Five years later here I am: teaching 4 of my 5 courses by way of chat. There has been an enormous growth in the use of chat-based instruction, but also quite a lot of problems encountered. Much of the available literature addresses technical problems, or discusses chats from an educational psychology perspective. This paper will address ten of the didactical issues in chat-based instruction, summarizing the experiences that I have made in many years of chat experience (DIPF/Orig.)

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Mit dem Einsatz der neuen Medien, insbesondere des Internet, im Bereich des Lehrens und Lernens werden – auch nach dem Abklingen der ersten Euphorie – hohe Erwartungen verbunden. Dabei spielen neue, pädagogisch interessante Nutzungsmöglichkeiten, aber auch wirtschaftliche Interessen eine wesentliche Rolle. Die damit verbundenen Fragen (z.B. nach der Sicherung von Qualität und Gewährleistung von Rentabilität) führen zu einem steigenden Interesse an Metadaten zur Beschreibung von telematischen Lehr-/Lernmaterialien (zum Begriff „telematisch“ vgl. Zimmer, 1997, S. 111). Der folgende Beitrag befasst sich mit Erwartungen und Schwierigkeiten bei der Entwicklung und dem Einsatz pädagogischer Metadaten. Im Anschluss an eine kurze allgemeine Darstellung der Funktion von Metadaten wird unter Rückgriff auf Vorschläge verschiedener Gremien zur Bestimmung pädagogischer Metadaten gezeigt, welche Probleme bei deren Findung, Benennung und Implementierung auftreten: So stellen sich z.B. Fragen nach der interkulturellen Übertragbarkeit, nach den unterschiedlichen Perspektiven von Contentanbietern und Lernenden sowie auch die grundsätzliche Frage nach der Möglichkeit der Standardisierung pädagogischer Kategorien. Anhand des Praxisbeispiels der Virtuellen Fachhochschule für Technik, Informatik und Wirtschaft werden projekttypische Entwicklungsstufen von (pädagogischen) Metadaten dargestellt. Vorschläge zur Lösung der beschriebenen Probleme und ein Ausblick mit Forschungsfragen schließen den Beitrag ab.(DIPF/Orig.)

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Im folgenden Beitrag werden anhand von zwei Kursen aus dem „Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik“ (VAWi) Erfolgsfaktoren didaktischer Konzepte analysiert. Ausgehend von der allgemeinen didaktischen Konzeption des internetbasierten Masterstudiengangs VAWi wird beschrieben, wie die Kurse „Lerntechnologien“ und „Qualität und Evaluation in der Bildung“ didaktisch konzipiert und umgesetzt werden und welche Erfahrungen mit dem Kurs gemacht wurden. Der Beitrag schließt damit, aus den gesammelten Erfahrungen allgemeingültige Erfolgsfaktoren für die didaktische Gestaltung virtueller Lehre zu identifizieren.(DIPF/Orig.)

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Im Rahmen des BMBF-Leitprojektes „Virtuelle Fachhochschule“ werden in einem interdisziplinären Team an der TFH Berlin 12 Online-Studienmodule für die Bachelor-Studiengänge Medieninformatik und Wirtschaftsingenieurwesen produziert. Unter der Leitung langjährig in der Lehre erfahrener Professorinnen und Professoren wurden mediendidaktisch anspruchsvolle Online-Kurse entwickelt. Das didaktische Design war neben der Produktentwicklung konsequent auf die Entwicklung eines effizienten Produktionsprozesses für multimediales Lernmaterial ausgerichtet. Das Online-Lernmaterial ist so modular aufgebaut, dass Teile daraus in die Präsenzlehre integrierbar sind. Der mehrstufige, abgestimmte Produktionsprozess kann für die kostengünstige Erstellung von Online-Material in anderen Fächern genutzt werden. Das Verfahren ist darüber hinaus erweiterbar. Diese Entwicklung leistet einen Beitrag zur nachhaltigen Integration von Online- Lehr- und Lernangeboten im Hochschulbereich.(DIPF/Orig.)

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Die Euphorie über die Zukunft virtueller Hochschulen trägt den realen Gegebenheiten nicht Rechnung. Der erhoffte Wandel virtueller Hochschulprojekte von technologieorientierten Informatikprojekten zu marktorientierten Bildungdienstleistern ist bislang ausgeblieben. Dieser Zusammenhang erfordert eine systematische Analyse der strategischen Positionierungen von Präsenz- und Fernhochschulen und von virtuellen Hochschulprojekten. Ausgehend von den Überlegungen des Wettbewerbskonzepts von M. E. Porter und der Systemtriade von B. R. Clark werden die strategischen Differenzen zwischen den Akteuren der Hochschullehre (Ministerien, Rektoraten und Professoren) und den virtuellen Hochschulprojekten aufgearbeitet. Diese Überlegungen basieren auf einer umfangreichen empirischen Erhebung der strategischen Positionierung deutscher Hochschulen und ihrer Bewertung des Nutzenpotenzials virtueller Hochschullehre. Aufgrund der Ergebnisse dieser empirischen Erhebungen werden Gestaltungsempfehlungen zur strategischen Positionierung virtueller Hochschulen entwickelt. Die Integration virtueller Lehre in die Hochschulen ist an folgende Prämissen geknüpft: Für eine nachhaltige Integration virtueller Hochschulprojekte in die Hochschulen muss die strategische Relevanz virtueller Hochschullehre in den Zielen und Strategien der Hochschulen verankert sein. Die Finanzierung virtueller Hochschulprojekte sollte durch die Steuerungslogik der „State Authority“ oder des „Market“ organisiert sein. Eine ausschließliche Finanzierung innerhalb der Steuerungslogik der „Academic Oligarchy“ ist kontraproduktiv für eine nachhaltige Integration. Zwischen den Ministerien und den Hochschulen besteht eine strategische Differenz in der Einschätzung der zukünftigen Relevanz von Fernstudiengängen und der Bedeutung von Effizienz und Wirtschaftlichkeit in der Hochschullehre. Unter den gegebenen Rahmendingungen sollten virtuelle Hochschulprojekte eine Differenzierungs- und/oder Nischenstrategie wählen. (DIPF/Orig.)

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This chapter reports on Australian and Swedish experiences in the iterative design, development, and ongoing use of interactive educational systems we call ‘Media Maps.’ Like maps in general, Media Maps are usefully understood as complex cultural technologies; that is, they are not only physical objects, tools and artefacts, but also information creation and distribution technologies, the use and development of which are embedded in systems of knowledge and social meaning. Drawing upon Australian and Swedish experiences with one Media Map technology, this paper illustrates this three-layered approach to the development of media mapping. It shows how media mapping is being used to create authentic learning experiences for students preparing for work in the rapidly evolving media and communication industries. We also contextualise media mapping as a response to various challenges for curriculum and learning design in Media and Communication Studies that arise from shifts in tertiary education policy in a global knowledge economy.

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This chapter explores youth media production involving video games within a formal media education context. It investigates the possibilities for agency in student production contexts where emphasis is on the acquisition of technological skills. It explores alternatives to the well-established approach to media education that aims to develop students’ critical reading capacities as a means to agency. The chapter discusses some of the implications of the differences between youth production with ‘older’ technologies like video and new forms like multimedia production. It also discusses theories of agency as they relate to media education and the challenges of considering agency in relation to new media production. Post structuralist concepts are introduced and used as the basis to explore opportunities for agency in the context of students designing and producing aspects of video games. The chapter argues that the creative and experimental work students undertake while using software to make games artefacts opens up possibilities for agency.

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Public and private sector organisations worldwide are putting strategies in place to manage the commercial and operational risks of climate change. However, community organisations are lagging behind in their understanding and preparedness, despite them being among the most exposed to the effects of climate change impacts and regulation. This poster presents a proposal for a multidisciplinary study that addresses this issue by developing, testing and applying a novel climate risk assessment methodology that is tailored to the needs of Australia’s community sector and its clients. Strategies to mitigate risks and build resilience and adaptive capacity will be identified including new opportunities afforded by urban informatics, social media, and technologies of scale making.

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Web applications such as blogs, wikis, video and photo sharing sites, and social networking systems have been termed ‘Web 2.0’ to highlight an arguably more open, collaborative, personalisable, and therefore more participatory internet experience than what had previously been possible. Giving rise to a culture of participation, an increasing number of these social applications are now available on mobile phones where they take advantage of device-specific features such as sensors, location and context awareness. This international volume of book chapters will make a contribution towards exploring and better understanding the opportunities and challenges provided by tools, interfaces, methods and practices of social and mobile technology that enable participation and engagement. It brings together an international group of academics and practitioners from a diverse range of disciplines such as computing and engineering, social sciences, digital media and human-computer interaction to critically examine a range of applications of social and mobile technology, such as social networking, mobile interaction, wikis, twitter, blogging, virtual worlds, shared displays and urban sceens, and their impact to foster community activism, civic engagement and cultural citizenship.

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Media and Information Literacy is the focus of several teaching and research projects at Queensland University of Technology and there is particular emphasis placed on digital technologies and how they are used for communication, information use and learning in formal contexts such as schools. Research projects are currently taking place in several locations where investigators are collecting data on approaches to the use of digital media tools like cameras and editing systems, tablet computers and video games. This complements QUT’s teacher preparation courses, including preparation to implement UNESCO’s Online Course in Media and Information Literacy and Intercultural Dialogue in 2013. This work takes place in the context of projects occurring at the National level in Australia that continue to promote Media and Information Literacy.

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Social media tools are often the result of innovations in Information Technology and developed by IT professionals and innovators. Nevertheless, IT professionals, many of whom are responsible for designing and building social media technologies, have not been investigated on how they themselves use or experience social media for professional purposes. This study will use Information Grounds Theory (Pettigrew, 1998) as a framework to study IT professionals’ experience in using social media for professional purposes. Information grounds facilitates the opportunistic discovery of information within social settings created temporarily at a place where people gather for a specific purpose (e.g., doctors’ waiting rooms, office tea rooms etc.), but the social atmosphere stimulates spontaneous sharing of information (Pettigrew, 1999). This study proposes that social media has the qualities that make it a rich information grounds; people participate from separate “places” in cyberspace in a synchronous manner in real-time, making it almost as dynamic and unplanned as physical information grounds. There is limited research on how social media platforms are perceived as a “place,” (a place to go to, a place to gather, or a place to be seen in) that is comparable to physical spaces. There is also no empirical study on how IT professionals use or “experience” social media. The data for this study is being collected through a study of IT professionals who currently use Twitter. A digital ethnography approach is being taken wherein the researcher uses online observations and “follows” the participants online and observes their behaviours and interactions on social media. Next, a sub-set of participants will be interviewed on their experiences with and within social media and how social media compares with traditional methods of information grounds, information communication, and collaborative environments. An Evolved Grounded Theory (Glaser, 1992) approach will be used to analyse tweets data and interviews and to map the findings against the Information Ground Theory. Findings from this study will provide foundational understanding of IT professionals’ experiences within social media, and can help both professionals and researchers understand this fast-evolving method of communications.

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The growth of the information economy has been stellar in the last decade. General-purpose technologies such as the computer and the Internet have promoted productivity growth in a large number of industries. The effect on telecommunications, media and technology industries has been particularly strong. These industries include mobile telecommunications, printing and publishing, broadcasting, software, hardware and Internet services. There have been large structural changes, which have led to new questions on business strategies, regulation and policy. This thesis focuses on four such questions and answers them by extending the theoretical literature on platforms. The questions (with short answers) are: (i) Do we need to regulate how Internet service providers discriminate between content providers? (Yes.) (ii) What are the welfare effects of allowing consumers to pay to remove advertisements from advertisement-supported products?(Ambiguous, but those watching ads are worse off.) (iii) Why are some markets characterized by open platforms, extendable by third parties, and some by closed platforms, which are not extendable? (It is a trade-off between intensified competition for consumers and benefits from third parties) (iv) Do private platform providers allow third parties to access their platform when it is socially desirable? (No.)