992 resultados para Königliche Lyceum und Gymnasium zu Aschaffenburg.


Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Die Demenz betrifft viele, belastet Angehörige und führt zu hohen Kosten, weshalb die Schweiz eine Sensibilisierungskampagne lancierte, um u.a. die Früherkennung der Demenz zu fördern. Dank der Früherkennung erleben Patienten und Angehörige Vorteile, wie weniger Notfallzuweisungen oder spätere Heimeintritte. Die Früherkennung ist aber schwierig, wenn Patienten zwar Gedächtnisprobleme beklagen, die Screening-Tests aber normal ausfallen. Möglicherweise helfen Geruchstests und weitere klinische Zeichen bei der Entscheidung, welche Patienten weiter abgeklärt werden. Die Zeit für funktionelle Bildgebungen und Biomarker ist noch nicht reif. Zentral bleibt bei kognitiven Beschwerden und normalem Screening das Gespräch mit Patient und Angehörigen, um nächste Schritte gemeinsam zu beschliessen. Der Hausarzt nimmt dabei eine zentrale, koordinierende und beratende Funktion ein, um Menschen mit Gedächtnisstörungen kompetent und effizient zu betreuen.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Boberach: Der den Vereinigten Ständischen Ausschüssen vorgelegte Entwurf eines Strafgesetzbuches berücksichtigt in den Paragraphen 412 - 416 nicht, daß sich das Verhältnis von Staat und Kirche zu deren Gunsten verändert hat. Vor allem darf der Staat nicht beanspruchen , Geistliche aus dem Amt zu entfernen. Die Katholiken im Rheinland und Westfalen werden sich nicht damit abfinden können

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Boberach: Vorgeschlagen wird ein Bundesstaat als Repräsentativmonarchie mit erblichem Reichsoberhaupt mit Vetorecht, verantwortlichem Reichsministerium, Reichstag aus Staatenrat als Oberhaus, ohne Instruktionen, und Volksrat als Unterhaus, Reichsstaatsrat als Beratungsorgan und Reichsgericht. Preußen soll Polen freigeben, auch die nichtdeutschen Glieder Österreichs sich selbständig machen. - Wentzke: Der Geist des Bundesstaats muß Deutschlands Verfassung beleben, der Geist einer echt volksfreiheitlichen Einherrschaft. Preußen muß Polen freigeben und sich ganz an Deutschland anschließen, seine eitle Rolle einer kleinen europäischen Großmacht aufgeben. Österreich, das durch unselige Politik Deutschland entfremdet war, ist infolge seiner großartigen Erhebung in die ihm gebührende Rolle im großen Vaterland wieder eingetreten: seine nichtdeutschen Glieder machen sich selbständig und Deutsch-Österreich sieht nur im engsten Anschluß an Deutschland sein Heil. Verlangt Repräsentativmonarchie: ein erbliches Reichsoberhaupt mit Vetorecht und verantwortlichem Ministerium. Um jeden Anlaß zur Veruneinigung zwischen Preußen und Österreich zu vermeiden, ist jetzt jeder Fürst wählbar; zugleich aber ist "die Würde eines Reichsoberhaupts für unvereinbar mit der Würde des Fürsten eines Einzelstaats zu erklären". Wahl durch die Einzelfürsten. Staatenrat als Oberhaus mit den 69 Stimmen der bisherigen Plenarversammlung des Bundestages: Gesandte dazu durch Staatsrat und Ständekammern der Einzelstaaten zu bestimmen, ohne Instruktion. Volksrat als Unterhaus durch mittelbare Wahlen; und zwar als Vertretung der Gesamtglieder im Volke, der Kreis-, Stadt- und Landgemeinden, der Berufsgenossenschaften u. dergl. Außerdem Reichsstaatsrat als beratende Oberbehörde, je ein Drittel vom Oberhaupt, von einem Ausschuß des Oberhauses und des Unterhauses ernannt, und Reichsgericht, in gleicher Weise besetzt. Rechte des Reichs nach Robert Mohls Arbeit (Über die Bundesverfassung: Deutsche Zeitung, Beilage vom 26., 27., 28., 29. März 1848)

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Versuch, die wachsende Entfremdung zwischen den Provinzen und Wien durch die Betonung von Rechts- und Kaisertreue zu überwinden: Warnung vor der in den Provinzen tätigen 'Rückschritts-Partei', deren Bestrebungen darauf gerichtet sind, die dortige Bevölkerung gegen die Hauptstadt aufzubringen und die Errungenschaften der Monate März und Mai 1848 wieder rückgängig zu machen. Die Freiheit hat Wien nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Provinzen erfochten und in seiner Anhänglichkeit zum Kaiser läßt es sich von letzteren nicht überbieten

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Erläuterung der Funktion der Geschworenen und Aufruf, zu diesem Amt nur "biedere, ehrenwerthe Männer" zu wählen

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

The functioning and services of Central European forests are threatened by global change and a loss of biodiversity. Nutrient cycling as a key forest function is affected by biotic drivers (e.g., dominant tree species, understory plants, soil organisms) that interact with abiotic conditions (e.g., climate, soil properties). In contrast to grassland ecosystems, evidence for the relationship of nutrient cycles and biodiversity in forests is scarce because the structural complexity of forests limits experimental control of driving factors. Alternatively, observational studies along gradients in abiotic conditions and biotic properties may elucidate the role of biodiversity for forest nutrient cycles. This thesis aims to improve the understanding of the functional importance of biodiversity for nutrient cycles in forests by analyzing water-bound fluxes of nitrogen (N) and phosphorus (P) along gradients in biodiversity in three regions of Germany. The tested hypotheses included: (1) temperate forest canopies retain atmospheric N and retention increases with increasing plant diversity, (2) N release from organic layers increases with resource availability and population size of decomposers but N leaching decreases along a gradient in plant diversity, (3) P leaching from forest canopies increases with improved P supply from recalcitrant P fractions by a more diverse ectomycorrhizal fungal community. In the canopies of 27 forest stands from three regions, 16 % to 51 % of atmospheric N inputs were retained. Regional differences in N retention likely resulted from different in N availability in the soil. Canopy N retention was greater in coniferous than in beech forests, but this was not the case on loessderived soils. Nitrogen retention increased with increasing tree and shrub diversity which suggested complementary aboveground N uptake. The strength of the diversity effect on canopy N uptake differed among regions and between coniferous and deciduous forests. The N processing in the canopy directly coupled back to N leaching from organic layers in beech forests because throughfall-derived N flushed almost completely through the mull-type organic layers at the 12 studied beech sites. The N release from organic layers increased with stand basal area but was rather low (< 10 % of annual aboveground litterfall) because of a potentially high microbial N immobilization and intensive incorporation of litter into the mineral soil by bioturbation. Soil fauna biomass stimulated N mineralization through trophic interactions with primary producers and soil microorganisms. Both gross and net leaching from organic layers decreased with increasing plant diversity. Especially the diversity but not the cover of herbs increased N uptake. In contrast to N, P was leached from the canopy. Throughfall-derived P was also flushed quickly through the mull-type organic layers and leached P was predominantly immobilized in non directly plant-available P fractions in the mineral soil. Concentrations of plant-available phosphate in mineral soil solution were low and P leaching from the canopy increased with increasing concentrations of the moderately labile P fraction in soil and increasing ectomycorrhiza diversity while leaf C:P ratios decreased. This suggested that tree P supply benefited from complementary mining of diverse mycorrhizal communities for recalcitrant P. Canopy P leaching increased in years with pronounced spring drought which could lead to a deterioration of P supply by an increasing frequency of drought events. This thesis showed that N and P cycling in Central European forests is controlled by a complex interplay of abiotic site conditions with biological processes mediated by various groups of organisms, and that diverse plant communities contribute to tightening the N cycle in Central European forests and that diverse mycorrhizal communities improve the limited P availability. Maintaining forest biodiversity seems essential to ensure forest services in the light of environmental change.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Rechtfertigung des Einmarsches in das revolutionäre Ungarn von südslawischer Seite: Es geht um die "Gleichberechtigung aller unter der Krone Ungarns lebenden Nationalitäten". Hintergrund ist die von Pest ausgeübte Politik der Madjarisierung von Kroaten und Serben (Annexion von Slawonien, Einführung des Ungarischen als Amtssprache), die als gegen die Erhaltung der Gesamtmonarchie gerichtet interpretiert wird: "Da ... das ungarische Ministerium ... in seinen separatischen Tendenzen verharrt ... gebietet die Pflicht und Ehre ... zu den Waffen zu greifen ... "

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Kurztext Gegenwärtig leben über 732 000 Schweizer Bürgerinnen und Bürger im Ausland, mehr als jede zehnte Person mit Schweizer Pass. Die Beiträge gehen den Fragen nach, inwiefern die erst seit dem 20. Jahrhundert so bezeichneten «Auslandschweizer» als wirtschaftliche «Brückenköpfe» dienten, inwiefern ihre kommunikativen Netzwerke kulturelle Transfers bewirkten und Formen des Wissensaustausches begünstigten oder welchen Beitrag umgekehrt die (ehemaligen) Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer zu Wirtschaft, Wissenschaft, Sozialpolitik und Kultur in der Schweiz leisteten. Sie befassen sich aber auch mit der historischen Konstruktion der Bevölkerung als einer neuen politischen Kategorie. Nicht nur für die Neuzeit ist zu fragen, mit welchen Politiken und Massnahmen Obrigkeit, Behörden, Staat und Verwaltung die eigene Population konstituierten und festigten und sie je nachdem über die bestehenden (nationalstaatlichen) Grenzen hinweg ausdehnten. Plus de 732 000 citoyennes et citoyens suisses vivent actuellement à l’étranger, soit plus d’une personne sur dix titulaires du passeport helvétique. Les contributions rassemblées interrogent dans quelle mesure les «Suisses de l’étranger» – désignés ainsi à partir du 20e siècle seulement – ont servi de relais pour le commerce extérieur, ainsi que dans quelle mesure leurs réseaux de communication ont contribué aux transferts culturels et favorisé des formes d’échange du savoir ou, à l’inverse, quels sont les apports des (anciens) Suisses de l’étranger dans les domaines de l’économie, de la science, de la politique sociale et de la culture lors de leur retour en Suisse. Les contributions portent également sur la construction historique de la population en tant que nouvelle catégorie politique. La question de savoir à travers quelles politiques et mesures l’autorité, les pouvoirs publics, l’Etat et l’administration ont constitué et consolidé leur propre population et, suivant les cas, l’ont étendu au-delà des frontières (nationales) existantes concerne autant l’époque contemporaine que les périodes antérieures.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Nicht jeder Musikverein darf auf 200 Jahre Bestand zurückblicken. Die Stadtmusik Bern ist stolz, eine der ältesten und noch bestehenden Blasmusikformationen der Schweiz zu sein – und dazu noch mit einer so vielgestaltigen und aussergewöhnlichen Geschichte! Gestartet als Garnisonsmusik unter militärischer Prägung wandelte sie sich unter so grossen Namen wie Carl Friedemann und Stephan Jaeggi im 20. und 21. Jahrhundert zu einem modernen Blasorchester. Neben Einblicken in die 200 Jahre der Vereinsgeschichte werden drei aktuelle Herausforderungen besprochen, mit denen heute viele Musikvereine zu tun haben: die Probendisziplin, die ausreichende Versorgung mit finanziellen Mitteln und die beständige Sorge um den musikalischen Nachwuchs. An illustrativen Episoden aus der Geschichte der Stadtmusik kann gezeigt werden, dass diese drei Problemkreise so alt sind wie der Verein selber. Schliesslich kommen auch Vorstands- und Aktivmitglieder zu Wort. In Form von Interviews geben sie Auskunft über ihren musikalischen Werdegang, über ihr Mitwirken im Verein und darüber, wie sie die Zukunft der Stadtmusik sehen. Damit ist die Stadtmusik Bern gerüstet für die nächsten 200 Jahre.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf anläßlich des Verstreichens des von Fürst Windisch-Graetz gestellten Ultimatums zur Übergabe Wiens, die Barrikadenbauten fortzuführen und Ruhe und Besonnenheit zu bewahren. Mit einer Beschießung der Stadt muß gerechnet werden. Warnung vor der Verschwendung von "Kanonen, Munition und Menschen"

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Äußerung von Hoffnung auf Entsatz durch die ungarische Revolutionsarmee und Aufruf, Gefangene und Verwundete des Gegners mit "Edelmuth und Christensinn" zu behandeln. Belobigung der Befestungsarbeiten von der Erdberger bis zur Mariahilfer Linie sowie dreier Kompanien des Bezirks Leopoldstadt. Den Anforderungen nach Stationierung weiterer Geschütze kann nicht mehr entsprochen werden. [Mit der Ausnahme des Formats identisch mit Sf 16/100, Bd. 9, Nr. 471 a]

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Äußerung von Hoffnung auf Entsatz durch die ungarische Revolutionsarmee und Aufruf, Gefangene und Verwundete des Gegners mit "Edelmuth und Christensinn" zu behandeln. Belobigung der Befestungsarbeiten von der Erdberger bis zur Mariahilfer Linie sowie dreier Kompanien des Bezirks Leopoldstadt. Den Anforderungen nach Stationierung weiterer Geschütze kann nicht mehr entsprochen werden. [Mit der Ausnahme des Formats identisch mit Sf 16/100, Bd. 9, Nr. 471]

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Der Oberkommandierende der Nationalgarde Messenhauser ernennt die Hauptmänner Fenneberg und Redel zu seinen Stellvertretern. Rechtfertigung des Entschlusses zur Übergabe der Stadt angesichts der militärischen Übermacht der kaiserlichen Armee sowie der Aussichtslosigkeit eines ungarischen Entsatzes

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung der Politik des Ministeriums Camphausen, u.a.: die Einberufung des (aus Vertretern von Aristokratie, Besitz und Privilegien zusammengesetzten) Vereinigten Landtages, die militärische Niederschlagung der polnischen Unabhängigkeitsbewegung im Großherzogtum Posen (23. April bis 9. Mai 1848), der unglückliche Krieg in Schleswig-Holstein, die Zurückberufung des Prinzen von Preußen, die von Camphausen verfaßte Thronrede, die Hintertreibung des Berendsschen Antrages auf Anerkennung der Revolution (8. Juni 1848), die mangelnde Distanzierung von offen reaktionären Tendenzen in den Provinzen. "Die Minister sind unfähig, die neue Zeit zu verstehen, geschweige sie zu leiten und in Gesetze der Ruhe und Ordnung zu gestalten."

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

BACKGROUND The clinical presentation of spondylsodiscitis/spondylitis are manifold. This commonly leads to a period of several months from initial symptoms to final diagnosis. A standardised treatment is difficult. The purpose of this study is to investigate the treatment carried out for patients with spondylodiscitis or spondylitis to develop an individualised standard care for better treatment. PATIENTS AND METHODS Data of 90 patients were retrospective analysed. In particular documented data of the initial examination and the following treatments concerning identification of causes and systematically control of pathogens were examined. RESULTS In 91 % of patients a diagnostically conclusive MRI was conducted. The degree of spondylidiscitis/spondylitis was mainly ASA criteria I or II (86 %). In 96 % of patients different diagnostic methods for identification of pathogens were conducted and documented. RESULTS confirmed the most common pathogens mentioned in the literature. 75 % of patients were treated by surgery. In 93 % of patients an antibiotic treatment was documented. 50 patients (81 %) were successfully healed. CONCLUSION It is important to identify and treat spondylodiscitis/spondylitis as early as possible. Diagnosis by means of blood culture and MRI and treatment of the infection with antibiotics and possibly surgical interventions seem be very suitable, but need to be individualised to each and every patient.