900 resultados para Intracellular localization
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Polymere Nanopartikel sind kleine Teilchen, die vielseitige Einsatzmöglichkeiten für den Transport von Wirkstoffen bieten. Da Nanomaterialien in diesen biomedizinischen Anwendungen oft mit biologischen Systemen in Berührung kommen, erfordert das eine genaue Untersuchung ihrer gegenseitigen Wechselwirkungen. In diesem speziellen Forschungsgebiet, welches sich auf die Interaktionen von Nanomaterialien mit biologischen Komponenten konzentriert, wurde bereits eine Vielzahl verschiedener Nanopartikel-Zell-Interaktionen (z. B. Nanotoxizität, Wirkstofftransport-mechanismen) analysiert. Bezüglich der Untersuchungen zu nanopartikulären Wirkstofftransport-mechanismen ist es im Allgemeinen akzeptiert, dass ein erfolgreicher zellulärer Transport hauptsächlich von der Aufnahme des Nanotransporters abhängt. Deshalb analysieren wir in dieser Arbeit (1) den Wirkstofftransportmechanismus für biologisch-abbaubare eisenhaltige Poly-L-Milchsäure Nanopartikel (PLLA-Fe-PMI) sowie (2) die Aufnahmemechanismen und die intrazellulären Transportwege von nicht-abbaubaren superparamagnetischen Polystyrolnanopartikeln (SPIOPSN). rnIn dieser Arbeit identifizieren wir einen bisher unbekannten und nicht-invasiven Wirkstoff-transportmechanismus. Dabei zeigt diese Studie, dass der subzelluläre Transport der nanopartikulärer Fracht nicht unbedingt von einer Aufnahme der Nanotransporter abhängt. Der identifizierte Arzneimitteltransportmechanismus basiert auf einem einfachen physikochemischen Kontakt des hydrophoben Poly-L-Milchsäure-Nanopartikels mit einer hydrophoben Oberfläche, wodurch die Freisetzung der nanopartikulären Fracht ausgelöst wird. In Zellexperimenten führt die membranvermittelte Freisetzung der nanopartikulären Fracht zu ihrem sofortigen Transport in TIP47+- und ADRP+- Lipidtröpfchen. Der Freisetzungsmechanismus („kiss-and-run") kann durch die kovalente Einbindung des Frachtmoleküls in das Polymer des Nanopartikels blockiert werden.rnWeiterhin wird in Langzeitversuchen gezeigt, dass die Aufnahme der untersuchten polymeren Nanopartikel von einem Makropinozytose-ähnlichen Mechanismus gesteuert wird. Im Laufe dieser Arbeit werden mehrere Faktoren identifiziert, die in diesem Aufnahmemechanismus eine Rolle spielen. Darunter fallen unter anderem die kleinen GTPasen Rac1 und ARF1, die die Aufnahme von SPIOPSN beeinflussen. Darauffolgend werden die intrazellulären Transportwege der Nanopartikel untersucht. Mit Hilfe eines neuartigen Massenspektrometrieansatzes wird der intrazelluläre Transport von nanopartikelhaltigen endozytotischen Vesikeln rekonstruiert. Intensive Untersuchungen identifizieren Marker von frühen Endosomen, späten Endosomen/ multivesikulären Körpern, Rab11+- Endosomen, Flotillin-Vesikeln, Lysosomen und COP-Vesikeln. Schließlich wird der Einfluss des lysosomalen Milieus auf die Proteinhülle der Nanopartikel untersucht. Hier wird gezeigt, dass die adsorbierte Proteinhülle auf den Nanopartikeln in die Zelle transportiert wird und anschließend im Lysosom abgebaut wird. rnInsgesamt verdeutlicht diese Arbeit, dass die klassische Strategie des nanopartikulären und invasiven Wirkstofftransportmechanismuses überdacht werden muss. Weiterhin lässt sich aus den Daten schlussfolgern, dass polymere Nanopartikel einem atypischen Makropinozytose-ähnlichen Aufnahmemechanismus unterliegen. Dies resultiert in einem intrazellulären Transport der Nanopartikel von Makropinosomen über multivesikuläre Körperchen zu Lysosomen.rn
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Die Neurotrophine aus Säugetiere BDNF und NT-3 sind von Neuronen sekretierte Wachstumsfaktoren. Ferner sind Neurotrophine in verschiedene Formen der aktivitätsabhängigen synaptische Plastizität involviert. Obwohl die Ausschüttung von Neurotrophine aus Synapsen beschrieben worden ist, sind die intrazellulären Signalkaskaden, die die synaptische Ausschüttung von Neurotrophine regulieren, bei weitem nicht verstanden. Deswegen ist die Analyse der Sekretion von Neurotrophine auf subzellulärer Ebene erforderlich, um die genaue Rolle von präsynaptische und postsynaptische NT-Sekretion in der synaptischen Plastizität aufzudecken. In der vorliegenden Arbeit wurden die Kulturen von dissoziierten hippocampalen Neuronen aus Ratten mit grün fluoreszierenden Protein-markierten Konstrukten von BDNF und NT-3 transfiziert und Neurotrophine-enthaltenden Vesikeln durch die Colokalisierung mit dem cotransfizierten postsynaptischen Marker PSD-95-DsRed an glutamatergen Synapsen identifiziert. Depolarisationsinduzierte Sekretion von BDNF und NT-3 wurde per Direktaufnahme am Fluoreszenzmikroskop beobachtet. Die unvermittelte postsynaptische Depolarisation mit erhöhtem Kalium, in Gegenwart von Inhibitoren der synaptischen Transmission, erlaubte die Untersuchung der Signalwege, die am postsynaptischen Sekretionsprozess der Neurotrophinvesikel beteiligt sind. Es konnte gezeigt werden, dass die depolarisationsinduzierte postsynaptische Ausschüttung der Neurotrophine durch Calcium-Einstrom ausgelöst wird, entweder über L-Typ-spannungsabhängige Calcium-Kanäle oder über NMDA-Rezeptoren. Eine anschließende Freisetzung von Calcium aus intrazellulären Speichern über Ryanodin-Rezeptoren ist für den Sekretionsprozess erforderlich. Die postsynaptische Neurotrophinausschüttung wird durch KN-62 und KN-93 gehemmt, was auf eine unmittelbare Abhängigkeit von aktiver alpha-Calcium-Calmodulin-abhängige Proteinkinase II (CaMKII) hinweist. Der Inhibitor der cAMP/Proteinkinase A (PKA), Rp-cAMP-S, sowie der NO-Donor, SNP, minderten die Neurotrophinausschüttung. Hingegen blieben die Erhöhung des intrazellulären cAMP und der NO-Synthase-Inhibitor L-NMMA ohne Wirkung. Mit dem Trk-Inhibitor K252a konnte gezeigt werden, dass autokrine Neurotrophin-induzierte Neurotrophinausschüttung nicht an der synaptischen Freisetzung der Neurotrophine beiträgt und, dass BDNF seine eigene postsynaptische Sekretion nicht auslöst. Freisetzungsexperimente mit dem Fluoreszenz-Quencher Bromphenolblau konnten den Nachweis erbringen, dass asynchrone und anhaltende Fusionsporenöffnung von Neurotrophinvesikeln während der Sekretion stattfindet. Wegen der im Vergleich zum komplexen Sekretionsprozess schnellen Fusionsporenöffnung, scheint die Freisetzungsgeschwindigkeit von Neurotrophine durch ihre Diffusion aus dem Vesikel begrenzt. Zusammenfassend zeigen diese Ergebnisse eine starke Abhängigkeit der aktivitätsabhängigen postsynaptischen Neurotrophinausschüttung vom Calcium-Einstrom, von der Freisetzung von Calcium aus internen Speichern, von der Aktivierung der CaMKII und einem intakten Funktion der PKA, während der Trk-Signalweg, die Aktivierung von Natrium-Kanäle und NO-Signale nicht erforderlich sind.
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Metallische Nanopartikel und ihre Oxide (z.B. ZnO NP, TiO2 NP und Fe2O3 NP) werden aufgrund ihrer chemischen und physikalischen Eigenschaften häufig als Additive in der Reifenproduktion, in Katalysatoren, Lebensmitteln, Arzneimitteln und Kosmetikprodukten verwendet. Künftig wird ein kontinuierlicher Anstieg der industriellen Anwendung (~ 1663 Tonnen im Jahr 2025) mit gesteigerter Freisetzung in die Umwelt erwartet, was zwangsläufig zu einer vermehrten Aufnahme über das respiratorische Epithel führt. Metalldampffieber ist als gesundheitsschädigender Effekt von Metalloxid-haltigen Aerosolen (z.B. ZnO) nach Inhalation bekannt. Immunreaktionen, wie beispielsweise Entzündungen, werden häufig mit der Entstehung von Sauerstoffradikalen (ROS) in Verbindung gebracht, die wiederum zu DNA-Schäden führen können. Drei mögliche Ursachen der Genotoxität werden angenommen: direkte Interaktion von Nanopartikeln mit intrazellulären Strukturen, Interaktion von Ionen dissoziierter Partikel mit intrazellulären Strukturen sowie die Entstehung von ROS initiiert durch Partikel oder Ionen.rnDie vorliegende Studie befasst sich mit den Mechanismen der Genotoxizität von ZnO Nanopartikeln (ZnO NP), als Beispiel für metallische Nanopartikel, im respiratorischen Epithel. In der Studie wurde gezielt die intrazelluläre Aufnahme und Verteilung von ZnO NP, deren Toxizität, deren DNA schädigendes Potential sowie die Aktivierung der DNA damage response (DDR) analysiert.rnEs konnten kaum internalisierte ZnO NP mittels TEM detektiert werden. Innerhalb der ersten Sekunden nach Behandlung mit ZnO NP wurde spektrofluorometrisch ein starker Anstieg der intrazellulären Zn2+ Konzentration gemessen. In unbehandelten Zellen war Zn2+ in granulären Strukturen lokalisiert. Die Behandlung mit ZnO NP führte zu einer Akkumulation von Zn2+ in diesen Strukturen. Im zeitlichen Verlauf verlagerten sich die Zn2+-Ionen in das Zytoplasma, sowie in Zellkerne und Mitochondrien. Es wurde keine Kolokalisation von Zn2+ mit den frühen Endosomen und dem endoplasmatischen Retikulum beobachtet. Die Vorbehandlung der Zellen mit Diethylen-triaminpentaessigsäure (DTPA), als extrazellulärem Komplexbildner, verhinderte den intrazellulären Anstieg von Zn2+ nach Behandlung mit den Partikeln.rnDie Behandlung mit ZnO NP resultierte in einer zeit- und dosisabhängigen Reduktion der zellulären Viabilität, während die intrazelluläre ROS-Konzentrationen in den ersten 30 min leicht und anschließend kontinuierlich bis zum Ende der Messung anstiegen. Außerdem verringerte sich das mitochondriale Membranpotential, während sich die Anzahl der frühapoptotischen Zellen in einer zeitabhängigen Weise erhöhte. rnDNA Doppelstrangbrüche (DNA DSB) wurden mittels Immunfluoreszenz-Färbung der γH2A.X foci sichtbar gemacht und konnten nach Behandlung mit ZnO NP detektiert werden. Die Vorbehandlung mit dem Radikalfänger N-Acetyl-L-Cytein (NAC) resultierte in stark reduzierten intrazellulären ROS-Konzentrationen sowie wenigen DNA DSB. Die DNA Schädigung wurde durch Vorbehandlung mit DTPA ganz verhindert.rnDie Aktivierung der DDR wurde durch die Analyse von ATM, ATR, Chk1, Chk2, p53 und p21 mittels Western Blot und ELISA nach Behandlung mit ZnO NP überprüft. Der ATR/Chk1 Signalweg wurde durch ZnO NP nicht aktiviert. Die Komplexierung von Zn2+ resultierte in einer verminderten ATM/Chk2 Signalwegaktivierung. Es zeigte sich, dass das Abfangen von ROS keinen Effekt auf die ATM/Chk2 Signalwegaktivierung hatte.rnZusammengefasst wurde festgestellt, dass die Exposition mit ZnO NP in der Entstehung von ROS, reduzierter Viabilität und vermindertem mitochondrialem Membranpotential resultiert, sowie zeitabhängig eine frühe Apoptose initiiert. ZnO NP dissoziierten extrazellulär und wurden schnell als Zn2+ über unbekannte Mechanismen internalisiert. Die Zn2+-Ionen wurden im Zytoplasma, sowie besonders in den Mitochondrien und dem Zellkern, akkumuliert. Die DDR Signalgebung wurde durch ZnO NP aktiviert, jedoch nicht durch NAC inhibiert. Es wurde gezeigt, dass DTPA die DDR Aktivierung komplett inhibierte. Die Behandlung mit ZnO NP induzierte DNA DSB. Die Inhibition von ROS reduzierte die DNA DSB und die Komplexierung der Zn2+ verhinderte die Entstehung von DNA DSB.rnDiese Daten sprechen für die Dissoziation der Partikel und die hierbei freigesetzten Zn2+ als Hauptmediator der Genotoxizität metallischer Nanopartikel. rn
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Globalization has influenced all economic sectors and the demand for translation services has increased like never before. The videogame industry has become a worldwide phenomenon worth billions. Many people around the globe, male and female, children and adults alike, choose this leisure activity and enjoy it like reading or watching a film. It is a global phenomenon capable of producing as much revenue and anticipation as the film industry. Most games are developed in Japanese or English and the new global market requires this product to be translated into many other languages. The scenario has brought about a new field of specialization in translation studies, commonly known as videogame localization. The emergence of this new field calls not only for a review of translation studies, but also a shift in the role that some translators and translated products are expected to play within a globalized world. The aim of this dissertation is to provide an overview of videogame localization and its challenges under the guidance of a professional translator such as Alexander O. Smith, who agreed to provide counsel through several Skype interviews. This provided a first-hand insight into how translation decisions are carried out by game translators. Alexander O. Smith was a former translator for Square Enix, one of the biggest Japanese videogame developer, publisher and distribution company in the market. He now works as an independent translator and in 2003 he founded the localization agency called Kajiya Productions with his friend and fellow translator Joseph Reeder. Together with Alexander O. Smith, the twelfth installment of the Final Fantasy series by Square Enix has been chosen as a very good example of the issues and challenges brought on by videogame localization. The game which revealed itself to be one of the most fun, challenging and rewarding professional experiences of Alexander O. Smith.
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In questa tesi si sono valutate le prestazioni di un sistema di localizzazione multi-antenna di tag radio frequency identification (RFID) passivi in ambiente indoor. Il sistema, composto da un reader in movimento che percorre una traiettoria nota, ha come obiettivo localizzare il tag attraverso misure di fase; più precisamente la differenza di fase tra il segnale di interrogazione, emesso dal reader, e il segnale ricevuto riflesso dal tag che è correlato alla distanza tra di essi. Dopo avere eseguito una ricerca sullo stato dell’arte di queste tecniche e aver derivato il criterio maximum likelihood (ML) del sistema si è proceduto a valutarne le prestazioni e come eventuali fattori agissero sul risultato di localizzazione attraverso simulazioni Matlab. Come ultimo passo si è proceduto a effettuare una campagna di misure, testando il sistema in un ambiente reale. Si sono confrontati i risultati di localizzazione di tutti gli algoritmi proposti quando il reader si muove su una traiettoria rettilinea e su una traiettoria angolare, cercando di capire come migliorare i risultati.
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La presente tesi di laurea si concentra sulla localizzazione in inglese di varie sezioni del nuovo sito web della Pinacoteca di Brera. Il progetto di localizzazione è stato contestualizzato da un lato all’interno della letteratura sulla comunicazione museale, e dall’altro sulla comunicazione web, per poter avanzare proposte di miglioramento alla luce di ricerche nel campo della SEO (Search Engine Optimization). Lo studio della comunicazione museale si è arricchito grazie all’esperienza di documentazione presso la University of Leicester (UK). La tesi mira a porre le basi per la produzione di contenuti museali adatti ad una lettura sul web, in modo da offrire non solo una traduzione ben fatta dal punto di vista linguistico e culturale, ma anche facilmente fruibile per un utente online e reperibile attraverso motori di ricerca. L’elaborato intende fornire ai musei italiani alcuni spunti di riflessione circa possibili miglioramenti delle proprie piattaforme online grazie alla localizzazione e ad un’analisi approfondita dei contenuti web secondo principi di usabilità e visibilità. Il capitolo 1 introduce la letteratura sugli studi museali, prestando particolare attenzione alla comunicazione. Il capitolo 2 fornisce una panoramica generale sul web: vengono suggerite buone pratiche di web writing, analizzate le strategie di SEO per migliorare la visibilità dei siti e delineato le principali caratteristiche del processo di localizzazione. Il capitolo 3 riunisce i due universi finora esplorati individualmente, ovvero i musei e il web, concentrandosi sulla comunicazione online dei musei e concludendo con uno schema di valutazione dei siti dei musei. Il capitolo 4 applica le strategie precedentemente discusse al caso specifico della Pinacoteca di Brera, concentrandosi sulla valutazione del sito, sulla localizzazione di alcune sezioni e sulla proposta di strategie SEO. Infine, il capitolo 5 tira le fila dell’intero lavoro mettendo in evidenza i principali risultati ottenuti.
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Nel corso degli ultimi decenni la fisica sperimentale ha raggiunto notevoli traguardi nel campo della manipolazione di sistemi di atomi freddi, riaccendendo l'interesse della ricerca su sistemi a lungo studiati teoricamente, ma fino a poco tempo fa impossibili da realizzare sperimentalmente. Questa riaccesa attenzione ha permesso di sfruttare le moderne capacità di calcolo per studiare sistemi quantistici che ancora risultano di difficile realizzazione. In questo contesto si inserisce il rinnovato interesse per i sistemi quantistici monodimensionali caratterizzati dalla presenza di potenziale disordinato. Questi presentano proprietà di trasporto particolari e sotto particolari condizioni sono oggetto di una transizione di localizzazione. La maggior parte degli studi in questo campo rivolgono la loro attenzione a sistemi di particelle fermioniche interagenti. In questo lavoro di tesi analizziamo, invece, sistemi quantistici fermionici non interagenti, mettendo in luce quanto già noto e proponendo strumenti di analisi derivati dallo studio dei sistemi interagenti. In particolare, proponiamo un'analisi statistica dei livelli energetici e poniamo le basi per futuri studi a riguardo.
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NHA2 was recently identified as a novel sodium/hydrogen exchanger which is strongly upregulated during RANKL-induced osteoclast differentiation. Previous in vitro studies suggested that NHA2 is a mitochondrial transporter required for osteoclast differentiation and bone resorption. Due to the lack of suitable antibodies, NHA2 was studied only on RNA level thus far. To define the protein's role in osteoclasts in vitro and in vivo, we generated NHA2-deficient mice and raised several specific NHA2 antibodies. By confocal microscopy and subcellular fractionation studies, NHA2 was found to co-localize with the late endosomal and lysosomal marker LAMP1 and the V-ATPase a3 subunit, but not with mitochondrial markers. Immunofluorescence studies and surface biotinylation experiments further revealed that NHA2 was highly enriched in the plasma membrane of osteoclasts, localizing to the basolateral membrane of polarized osteoclasts. Despite strong upregulation of NHA2 during RANKL-induced osteoclast differentiation, however, structural parameters of bone, quantified by high-resolution microcomputed tomography, were not different in NHA2-deficient mice compared to wild-type littermates. In addition, in vitro RANKL stimulation of bone marrow cells isolated from wild-type and NHA2-deficient mice yielded no differences in osteoclast development and activity. Taken together, we show that NHA2 is a RANKL-induced plasmalemmal sodium/hydrogen exchanger in osteoclasts. However, our data from NHA2-deficient mice suggest that NHA2 is dispensable for osteoclast differentiation and bone resorption both in vitro and in vivo.
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Members of the ATP-binding cassette (ABC) transporters play a pivotal role in cellular lipid efflux. To identify candidate cholesterol transporters implicated in lipid homeostasis and mammary gland (MG) physiology, we compared expression and localization of ABCA1, ABCG1, and ABCA7 and their regulatory genes in mammary tissues of different species during the pregnancy-lactation cycle. Murine and bovine mammary glands (MGs) were investigated during different functional stages. The abundance of mRNAs was determined by quantitative RT-PCR. Furthermore, transporter proteins were localized in murine, bovine, and human MGs by immunohistochemistry. In the murine MG, ABCA1 mRNA abundance was elevated during nonlactating compared with lactating stages, whereas ABCA7 and ABCA1 mRNA profiles were not altered. In the bovine MG, ABCA1, ABCG1, and ABCA7 mRNAs abundances were increased during nonlactating stages compared with lactation. Furthermore, associations between mRNA levels of transporters and their regulatory genes LXRalpha, PPARgamma, and SREBPs were found. ABCA1, ABCG1, and ABCA7 proteins were localized in glandular MG epithelial cells (MEC) during lactation, whereas during nonlactating stages, depending on species, the proteins showed distinct localization patterns in MEC and adipocytes. Our results demonstrate that ABCA1, ABCG1, and ABCA7 are differentially expressed between lactation and nonlactating stages and in association with regulatory genes. Combined expression and localization data suggest that the selected cholesterol transporters are universal MG transporters involved in transport and storage of cholesterol and in lipid homeostasis of MEC. Because of the species-specific expression patterns of transporters in mammary tissue, mechanisms of cholesterol homeostasis seem to be differentially regulated between species.
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Recently we demonstrated that human mast cells (MC) express functional TRAIL death receptors. Here we assessed the expression of TRAIL on both mRNA and protein level in cord blood derived MC (CBMC) and HMC-1. The TRAIL release either spontaneous or induced by LPS, IFN-gamma and IgE-dependent activation, was evaluated as well. The protein location was restricted to the intracellular compartment in CBMC, but not in HMC-1. The intracellular TRAIL was not localized inside the granules. The treatment with IFN-gamma and LPS up-regulated intracellular TRAIL expression in CBMC, but did not induce its release. These in vitro data show that human MC can produce and express intracellular TRAIL whose location could not be altered by different stimuli.
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This study addresses the cellular uptake and intracellular trafficking of 15-nm gold nanoparticles (NPs), either plain (i.e., stabilized with citrate) or coated with polyethylene glycol (PEG), exposed to human alveolar epithelial cells (A549) at the air-liquid interface for 1, 4, and 24 h. Quantitative analysis by stereology on transmission electron microscopy images reveals a significant, nonrandom intracellular distribution for both NP types. No particles are observed in the nucleus, mitochondria, endoplasmic reticulum, or golgi. The cytosol is not a preferred cellular compartment for both NP types, although significantly more PEG-coated than citrate-stabilized NPs are present there. The preferred particle localizations are vesicles of different sizes (<150, 150-1000, >1000 nm). This is observed for both NP types and indicates a predominant uptake by endocytosis. Subsequent inhibition of caveolin- and clathrin-mediated endocytosis by methyl-beta-cyclodextrin (MbetaCD) results in a significant reduction of intracellular NPs. The inhibition, however, is more pronounced for PEG-coated than citrate-stabilized NPs. The latter are mostly found in larger vesicles; therefore, they are potentially taken up by macropinocytosis, which is not inhibited by MbetaCD. With prolonged exposure times, both NPs are preferentially localized in larger-sized intracellular vesicles such as lysosomes, thus indicating intracellular particle trafficking. This quantitative evaluation reveals that NP surface coatings modulate endocytotic uptake pathways and cellular NP trafficking. Other nonendocytotic entry mechanisms are found to be involved as well, as indicated by localization of a minority of PEG-coated NPs in the cytosol.
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Tooth resorption is among the most common and most challenging problems in feline dentistry It is a progressive disease eventually leading to tooth loss and often root replacement. The etiology of moth resorption remains obscure and to date no effective therapeutic approach is known. The present study is aimed at assessing the reliability of radiographic imaging and addressing the possible involvement of receptor activator of NF kappa B (RANK), its ligand (RANKL), and osteoprotegerin (OPG) in the process of tooth resorption. Teeth from 8 cats were investigated by means of radiographs and paraffin sections followed by immunolabeling. Six cats were diagnosed with tooth resorption based on histopathologic and radiographic findings. Samples were classified according to a four-stage diagnostic system. Radiologic assessment of tooth resorption correlated very strongly with histopathologic findings. Tooth resorption was accompanied by a strong staining with all three antibodies used, especially with anti-RANK and anti-RANKL antibodies. The presence of OPG and RANKL at the resorption site is indicative of repair attempts by fibroblasts and stromal cells. These findings should be extended by further investigations in order to elucidate the pathophysiologic processes underlying tooth resorption that might lead to prophylactic and/or therapeutic measures. J Vet Dent 27(2); 75 - 83, 2010
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Cytoplasmic dynein in filamentous fungi accumulates at microtubule plus-ends near the hyphal tip, which is important for minus-end-directed transport of early endosomes. It was hypothesized that dynein is switched on at the plus-end by cargo association. Here, we show in Aspergillus nidulans that kinesin-1-dependent plus-end localization is not a prerequisite for dynein ATPase activation. First, the Walker A and Walker B mutations in the dynein heavy chain AAA1 domain implicated in blocking different steps of the ATPase cycle cause different effects on dynein localization to microtubules, arguing against the suggestion that ATPase is inactive before arriving at the plus-end. Second, dynein from kinA (kinesin 1) mutant cells has normal ATPase activity despite the absence of dynein plus-end accumulation. In kinA hyphae, dynein localizes along microtubules and does not colocalize with abnormally accumulated early endosomes at the hyphal tip. This is in contrast to the colocalization of dynein and early endosomes in the absence of NUDF/LIS1. However, the Walker B mutation allows dynein to colocalize with the hyphal-tip-accumulated early endosomes in the kinA background. We suggest that the normal ability of dyenin to interact with microtubules as an active minus-end-directed motor demands kinesin-1-mediated plus-end accumulation for effective interactions with early endosomes.
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Cardiogoniometry (CGM), a spatiotemporal electrocardiologic 5-lead method with automated analysis, may be useful in primary healthcare for detecting coronary artery disease (CAD) at rest. Our aim was to systematically develop a stenosis-specific parameter set for global CAD detection. In 793 consecutively admitted patients with presumed non-acute CAD, CGM data were collected prior to elective coronary angiography and analyzed retrospectively. 658 patients fulfilled the inclusion criteria, 405 had CAD verified by coronary angiography; the 253 patients with normal coronary angiograms served as the non-CAD controls. Study patients--matched for age, BMI, and gender--were angiographically assigned to 8 stenosis-specific CAD categories or to the controls. One CGM parameter possessing significance (P < .05) and the best diagnostic accuracy was matched to one CAD category. The area under the ROC curve was .80 (global CAD versus controls). A set containing 8 stenosis-specific CGM parameters described variability of R vectors and R-T angles, spatial position and potential distribution of R/T vectors, and ST/T segment alterations. Our parameter set systematically combines CAD categories into an algorithm that detects CAD globally. Prospective validation in clinical studies is ongoing.
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http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20381326