1000 resultados para Égalité des sexes
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2015
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Magdeburg, Univ., Fak. für Humanwiss., Diss., 2015
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Magdeburg, Univ., Fak. für Naturwiss., Diss., 2015
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[v.6] Insectes, pt.1 (text)
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2015
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Die Arbeit untersucht die Immobilie Juristenstraße 12 in 06886 Lutherstadt Wittenberg. Ausgangspunkt ist der Kauf durch Investoren im Juli 2013. Aufgrund von erheblichem Leerstand, ist das Ziel ein Konzept zu entwickeln, welches die langfristige Vermietung der Flächen im Objekt sichert. Dazu erfolgt zunächst die Bestandsaufnahme des Gebäudes und aller einzelnen Einheiten. Im weiteren Verlauf erfolgt eine Standortanalyse, welche eine Makroanalyse für das Stadtgebiet Wittenberg und eine Mikroanalyse für die Altstadt und das Grundstück beinhaltet. Auf dieser Grundlage erfolgt die Erstellung eines Nutzungskonzepts für die Immobilie. In dieser werden wichtige Sanierungsarbeiten beschrieben, die zur Umsetzung der Zielvorgabe führen sollen. Begleitet wird dieser Schritt durch Kosten- und Mietanalysen die zur abschließenden Renditebtrachtung führen.
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"Jeder hat das Recht auf Schutz der geistigen und materiellen Interessen, die ihm als Urheber von Werken der Wissenschaft, Literatur oder Kunst erwachsen." Die folgende Ausarbeitung wird sich ausführlich auf die Anwendung des Urheberrechts im Ausnahmebereich der Schule und Lehre beziehen. Dabei werden einerseits die nationalen, europäischen und internationalen Vorgaben betrachtet und andererseits die Umsetzung in das nationale Recht, mit der die Verwendung und die Stärkung von Urheberrechten in den Mittelpunkt gestellt wurden. Die umgesetzten Regelungen wurden gemäß der vorliegenden Reihenfolge im Urhebergesetz vorgenommen. Zunächst die wichtigsten relevanten Regelungen und nachfolgend grob weitere Bereiche, die in der Anwendung des Ausnahmebereiches der Schule und Lehre praktisch einen geringeren Bezug haben.
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Im Rahmen dieser Arbeit wird die Ausbreitung von M. aquifolium auf die natürliche Gehölzverjüngung in Hangwäldern untersucht. Hierzu werden vier Flächen ohne und vier Flächen mit Mahonien-Beständen unter Betrachtung verschiedener Parameter miteinander verglichen. Es findet neben der Vegetationsaufnahme die Kartierung der Gehölzverjüngung auf jeweils vier Probeplots innerhalb dieser Flächen statt. Im Zuge der Auswertung findet eine Analyse der Mittelwerte und Standartabweichungen in Bezug auf die Parameter Artenzahlen, Deckungsgrade sowie Individuenzahlen der Verjüngung und Deckung von M. aquifolium statt. Die Ergebnisanalyse führt zu der Feststellung , dass basierend auf den erhobenen Daten keine eindeutige Aussage bezüglich der Auswirkung von M. aquifolium auf die Gehölzverjüngung getroffen werden kann. Dies ist auf die ausgeprägte Varianz der Kennwerte innerhalb der Varianten bzw. die Flächeninhomogenität zurückzuführen. Es kann im Allgemeinen lediglich eine negative Auswirkung vermutet, diese jedoch wegen der erwähnten Ungleichverteilung der Daten nicht statistisch belegt werden. Vor diesem Hintergrund könnte möglicherweise eine Ausweitung der Untersuchung durch das Hinzuziehen weiterer Probeplots bzw. Untersuchungsflächen zielführend sein.
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Die Arbeit zeichnet die Verbreitung des Bibers (Castor fiber LINNEAUS 1758) im Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft für das Jahr 2014 nach. Auf Grundlage der zwei wöchigen Feldarbeit im Februar 2014 wurden Aktivitätsspuren gesichtet und mit einem GPS Gerät registriert und fotografisch dokumentiert. Daraus werden Verbreitungskarten mit genauer Lage und Umfang der einzelnen Reviere dargestellt. Insgesamt wurden sieben Reviere entdeckt. Davon befinden sich vier Reviere an der Spree und ein Revier am Schwarzen Schöps. Die restlichen zwei Reviere wurden in Teichgruppen, die sich in der unmittelbaren Nähe der Spree befinden, verzeichnet. Des Weiteren erfolgte der Kontakt zu unterschiedlichen Akteuren die sich mit der Verbreitung des Bibers in Ost-Sachsen befassen. Zu den ermittelten Ergebnissen wurden die anderen Standorte eingebunden und kartografisch in einer Verbreitungskarte dargestellt.
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Setting: There exists very little supportive valuation literature for the valuation of industrial properties and the present state of research is capable of improvement. Objective: A critical examination of the procedure for the determination of the market value of industrial properties in accordance with § 194 Building Code will be made on the basis of the relevant valuation literature. Based on using standard valuation practices there should be a ground value derived for an industrial estate. Conclusion: When valuing industrial properties economic use is crucial, therefore the income approach is applied in order to attain the market value of the property. Difficulties which may arise include customary approaches for rent, property management costs and interest rates. Based on a Germany-wide cross-comparison with other automobile-producing properties a plausible range for the derivation of the groundvalue was determined. At the time of submission, the determination of the ground value by the expert Committee was unfinished.
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Zu erarbeiten war ein städtebaulicher Entwurf, der in Verbindung zur Altstadt Jenas steht. Es entstand ein Gebäudekomplex in Blockbebauung, mit gewerblicher Nutzung im Erdgeschoss und Wohnungen vom ersten bis vierten Obergeschoss. Im Zuge der Arbeit wurde die Geschichte der Altstadt Jenas analysiert und Wohnungstopologien und ihre Erschließung angezeigt.
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2015
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2015
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In der vorliegenden Masterarbeit wurde das Protein nuclear factor 110 (NF110) in vitro rückgefaltet, chromatographisch gereinigt, durch den Zusatz von L-Arginin stabilisiert und seine Affinität gegenüber RNAs untersucht. Das Ausgangsmaterial wurde mittels Dialyse zurückgefaltet und über drei aufeinander folgende Chromatographieschritte gereinigt: mittels Kationenaustauschchromatographie (capture) zur Entfernung von Fremdproteinen, Größenausschlusschromatographie (intermediate) zur Trennung des monomeren Proteins von höher-oligomeren Spezies und der Affinitätschromatographie (polishing). Diese Proteinlösung wurde unter Zusatz von 500 mM L-Arginin gelagert um eine Proteinaggregation zu unterbinden. Durch Streulichtmessungen und eine analytische Ultrazentrifugation konnte erfolgreich nachgewiesen werden, dass NF110 erst in Puffern mit mindestens 200 mM L-Arginin stabil vorliegt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit konnte erfolgreich bestimmt werden, dass NF110 zwischen doppelsträngiger RNA und DNA diskriminiert, während es gegenüber einzel- bzw. doppelsträngiger RNA ähnlich affin ist. Dies stellt einen großen Unterschied zu NF90 dar. Diese C-terminal verkürzte Variante interagiert mit einzelsträngiger RNA in sehr geringerem Umfang als mit doppelsträngiger RNA (Schmidt, 2015). Daher kann vermutet werden, dass der C-Terminus, insbesondere das dort befindliche GQSY-Motiv, für die Spezifität gegenüber den RNAs verantwortlich ist. Ein weiterer Fokus der Arbeit lag auf dem Einfluss von L-Arginin bei der RNA-Bindung. Mit Hilfe einer linearen freien Enthalpiebeziehung (LFER) konnte so eine Dissoziationskonstante für nicht aggregierendes NF110 ohne L-Arginin ermittelt werden. Außerdem wurde ersichtlich, dass dieser Stabilisator zwar die Aggregation hemmt, aber nur marginal die RNA-Bindung des Proteins beeinflusst
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Magdeburg, Univ., Fak. für Naturwiss., Diss., 2015