1000 resultados para Collin, Jules (1816-1876)


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Science is responding in manifold ways to current climate change. What are the perquisites for response, and how can we structure the response? By studying the historical climatic event “Year without a Summer” of 1816 and by relating to Fleck’s theory of genesis and development of a scientific fact, we posit that responding refers to making interlinkages between different notions of climatic change.

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The nineteenth century uncovered and analysed the tragic episodes of witch-hunting and ‘witch’ trials common in Renaissance Europe. Fascinating not only to historians, this subject also inspired men of letters who popularized the image of the witch as an old, ugly and evil person, who thus deserved her lot. Jules Michelet’s La sorcière of 1862 takes a very different approach. Simultaneously a literary and historical work, the book proved scandalous as it rehabilitated the figure of the witch, shedding favourable light on her image: it was the witch who was able to save a last spark of humanity in moments of despair; it was she who acted as comforter and healer to the people. In the context of nineteenth-century literature, certain works by female authors that focused on ‘witches,’ stand out. Whilst certain male authors (Michelet included) presented the witch as a figure from the past, who had finally perished in the 17th century, texts such as George Sand’s La petite Fadette (1848) or Eliza Orzeszkowa’s Dziurdziowie (1885), suggest that the end of witch trials did not imply an end to accusations, persecutions, and even executions of ‘witches’ – and, that in terms of culture, witchcraft or sorcery had not disappeared from the societies they knew.

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von G. Wolf

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Grosse Vulkanausbrüche können das Klima stark beeinflussen. Eine der mächtigsten Eruptionen der letzten 20 000 Jahre, der Ausbruch des Tambora in Indonesien im April 1815, verursachte in Mittel- und Westeuropa ein «Jahr ohne Sommer». Dieses schloss an die Napoleonischen Kriege (1792–1815) an, welche die Vorräte der Bevölkerung in weiten Teilen Europas erschöpft hatten. Anhaltende Nässe und Kälte im Jahre 1816 zogen Ernteausfälle, Teuerung, Armut, Krankheit und Tod nach sich. Die Schweiz litt besonders stark unter der letzten grossen Subsistenzkrise des Westens. Die Studie untersucht die Geschichte des Hungers zu Beginn des 19. Jahrhunderts aus einer interdisziplinären Perspektive. Das von Daniel Krämer entwickelte Modell zu den konzeptionellen Strukturen des Hungers erlaubt eine Raum und Zeit übergreifende Untersuchung der langfristigen Ursachen, der kurzfristigen Auslöser, der unmittelbaren Auswirkungen und der angewandten Adaptionsstrategien auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen. Das Problem der Messbarkeit des Hungers wird mit verschiedenen Ansätzen untersucht. Neben klassischen Indikatoren aus der Preis- und Bevölkerungsgeschichte werden Daten zur steigenden Kleinkriminalität im Alltag und zur Entwicklung der mittleren Körperhöhe als Merkmal für den biologischen Lebensstandard beigezogen. Schliesslich machen eigens erstellte Mangelernährungskarten für die Jahre 1817 und 1818 erstmals die erheblichen Unterschiede der sozio-ökonomischen Verletzlichkeit auf Bezirksebene in der ganzen Schweiz sichtbar. Die Eidgenossenschaft eignet sich durch ihre feine territoriale Kammerung und die Vielfalt der Verwaltungstraditionen hervorragend für eine Studie mit Modellcharakter in der historischen Hungerforschung.

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Jules Dupré. Précédé d'une notice par Paul Mantz

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Der Datenanhang enthält die wöchentlichen Getreidepreise 1815–1818 der Städte Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lichtensteig, Luzern, Rorschach, St. Gallen, Zürich und Zug; die Preisentwicklung der wichtigsten Substitutionsprodukte Bohnen, Erbsen, Hafer (in Zürich), Anken (Zug) und Kartoffeln (Genf) 1815–1818 sowie Angaben zum Wochenmarkt in Basel (Umsatz, Angebot und Nachfrage). Zusätzlich sind die demografischen Angaben (Todesfälle und Taufen/Geburten) zu rund 90 Gemeinden der Schweiz 1741–1820 aufgeführt.