979 resultados para BEHAVIORAL-PROBLEMS


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Seit Etablierung der ersten Börsen als Marktplatz für fungible Güter sind Marktteilnehmer und die Wissenschaft bemüht, Erklärungen für das Zustandekommen von Marktpreisen zu finden. Im Laufe der Zeit wurden diverse Modelle entwickelt. Allen voran ist das neoklassische Capital Asset Pricing Modell (CAPM) zu nennen. Die Neoklassik sieht den Akteur an den Finanzmärkten als emotionslosen und streng rationalen Entscheider, dem sog. homo oeconomicus. Psychologische Einflussfaktoren bei der Preisbildung bleiben unbeachtet. Mit der Behavioral Finance hat sich ein neuer Zweig zur Erklärung von Börsenkursen und deren Bewegungen entwickelt. Die Behavioral Finance sprengt die enge Sichtweise der Neoklassik und geht davon aus, dass psychologische Effekte die Entscheidung der Finanzakteure beeinflussen und dabei zu teilweise irrational und emotional geprägten Kursänderungen führen. Eines der Hauptprobleme der Behavioral Finance liegt allerdings in der fehlenden formellen Ermittelbarkeit und Testbarkeit der einzelnen psychologischen Effekte. Anders als beim CAPM, wo die einzelnen Parameter klar mathematisch bestimmbar sind, besteht die Behavioral Finance im Wesentlichen aus psychologischen Definitionen von kursbeeinflussenden Effekten. Die genaue Wirkrichtung und Intensität der Effekte kann, mangels geeigneter Modelle, nicht ermittelt werden. Ziel der Arbeit ist es, eine Abwandlung des CAPM zu ermitteln, die es ermöglicht, neoklassische Annahmen durch die Erkenntnisse des Behavioral Finance zu ergänzen. Mittels der technischen Analyse von Marktpreisen wird versucht die Effekte der Behavioral Finance formell darstellbar und berechenbar zu machen. Von Praktikern wird die technische Analyse dazu verwendet, aus Kursverläufen die Stimmungen und Intentionen der Marktteilnehmer abzuleiten. Eine wissenschaftliche Fundierung ist bislang unterblieben. Ausgehend von den Erkenntnissen der Behavioral Finance und der technischen Analyse wird das klassische CAPM um psychologische Faktoren ergänzt, indem ein Multi-Beta-CAPM (Behavioral-Finance-CAPM) definiert wird, in das psychologisch fundierte Parameter der technischen Analyse einfließen. In Anlehnung an den CAPM-Test von FAMA und FRENCH (1992) werden das klassische CAPM und das Behavioral-Finance-CAPM getestet und der psychologische Erklärungsgehalt der technischen Analyse untersucht. Im Untersuchungszeitraum kann dem Behavioral-Finance-CAPM ein deutlich höherer Erklärungsgehalt gegenüber dem klassischen CAPM zugesprochen werden.

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Brazil has been increasing its importance in agricultural markets. The reasons are well known to be the relative abundance of land, the increasing technology used in crops, and the development of the agribusiness sector which allow for a fast response to price stimuli. The elasticity of acreage response to increases in expected return is estimated for Soybeans in a dynamic (long term) error correction model. Regarding yield patterns, a large variation in the yearly rates of growth in yield is observed, climate being probably the main source of this variation which result in ‘good’ and ‘bad’ years. In South America, special attention should be given to the El Niño and La Niña phenomena, both said to have important effects on rainfalls patterns and consequently in yield. The influence on El Niño and La Niña in historical data is examined and some ways of estimating the impact of climate on yield of Soybean and Corn markets are proposed. Possible implications of climate change may apply.

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In dieser Dissertation werden Methoden zur optimalen Aufgabenverteilung in Multirobotersystemen (engl. Multi-Robot Task Allocation – MRTA) zur Inspektion von Industrieanlagen untersucht. MRTA umfasst die Verteilung und Ablaufplanung von Aufgaben für eine Gruppe von Robotern unter Berücksichtigung von operativen Randbedingungen mit dem Ziel, die Gesamteinsatzkosten zu minimieren. Dank zunehmendem technischen Fortschritt und sinkenden Technologiekosten ist das Interesse an mobilen Robotern für den Industrieeinsatz in den letzten Jahren stark gestiegen. Viele Arbeiten konzentrieren sich auf Probleme der Mobilität wie Selbstlokalisierung und Kartierung, aber nur wenige Arbeiten untersuchen die optimale Aufgabenverteilung. Da sich mit einer guten Aufgabenverteilung eine effizientere Planung erreichen lässt (z. B. niedrigere Kosten, kürzere Ausführungszeit), ist das Ziel dieser Arbeit die Entwicklung von Lösungsmethoden für das aus Inspektionsaufgaben mit Einzel- und Zweiroboteraufgaben folgende Such-/Optimierungsproblem. Ein neuartiger hybrider Genetischer Algorithmus wird vorgestellt, der einen teilbevölkerungbasierten Genetischen Algorithmus zur globalen Optimierung mit lokalen Suchheuristiken kombiniert. Zur Beschleunigung dieses Algorithmus werden auf die fittesten Individuen einer Generation lokale Suchoperatoren angewendet. Der vorgestellte Algorithmus verteilt die Aufgaben nicht nur einfach und legt den Ablauf fest, sondern er bildet auch temporäre Roboterverbünde für Zweiroboteraufgaben, wodurch räumliche und zeitliche Randbedingungen entstehen. Vier alternative Kodierungsstrategien werden für den vorgestellten Algorithmus entworfen: Teilaufgabenbasierte Kodierung: Hierdurch werden alle möglichen Lösungen abgedeckt, allerdings ist der Suchraum sehr groß. Aufgabenbasierte Kodierung: Zwei Möglichkeiten zur Zuweisung von Zweiroboteraufgaben wurden implementiert, um die Effizienz des Algorithmus zu steigern. Gruppierungsbasierte Kodierung: Zeitliche Randbedingungen zur Gruppierung von Aufgaben werden vorgestellt, um gute Lösungen innerhalb einer kleinen Anzahl von Generationen zu erhalten. Zwei Umsetzungsvarianten werden vorgestellt. Dekompositionsbasierte Kodierung: Drei geometrische Zerlegungen wurden entworfen, die Informationen über die räumliche Anordnung ausnutzen, um Probleme zu lösen, die Inspektionsgebiete mit rechteckigen Geometrien aufweisen. In Simulationsstudien wird die Leistungsfähigkeit der verschiedenen hybriden Genetischen Algorithmen untersucht. Dazu wurde die Inspektion von Tanklagern einer Erdölraffinerie mit einer Gruppe homogener Inspektionsroboter als Anwendungsfall gewählt. Die Simulationen zeigen, dass Kodierungsstrategien, die auf der geometrischen Zerlegung basieren, bei einer kleinen Anzahl an Generationen eine bessere Lösung finden können als die anderen untersuchten Strategien. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Einzel- und Zweiroboteraufgaben, die entweder von einem einzelnen mobilen Roboter erledigt werden können oder die Zusammenarbeit von zwei Robotern erfordern. Eine Erweiterung des entwickelten Algorithmus zur Behandlung von Aufgaben, die mehr als zwei Roboter erfordern, ist möglich, würde aber die Komplexität der Optimierungsaufgabe deutlich vergrößern.

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One of the tantalising remaining problems in compositional data analysis lies in how to deal with data sets in which there are components which are essential zeros. By an essential zero we mean a component which is truly zero, not something recorded as zero simply because the experimental design or the measuring instrument has not been sufficiently sensitive to detect a trace of the part. Such essential zeros occur in many compositional situations, such as household budget patterns, time budgets, palaeontological zonation studies, ecological abundance studies. Devices such as nonzero replacement and amalgamation are almost invariably ad hoc and unsuccessful in such situations. From consideration of such examples it seems sensible to build up a model in two stages, the first determining where the zeros will occur and the second how the unit available is distributed among the non-zero parts. In this paper we suggest two such models, an independent binomial conditional logistic normal model and a hierarchical dependent binomial conditional logistic normal model. The compositional data in such modelling consist of an incidence matrix and a conditional compositional matrix. Interesting statistical problems arise, such as the question of estimability of parameters, the nature of the computational process for the estimation of both the incidence and compositional parameters caused by the complexity of the subcompositional structure, the formation of meaningful hypotheses, and the devising of suitable testing methodology within a lattice of such essential zero-compositional hypotheses. The methodology is illustrated by application to both simulated and real compositional data

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Presentation in CODAWORK'03, session 4: Applications to archeometry

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Resumen tomado de la publicaci??n

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En la actualidad, los adolescentes son uno de los grupos que por sus características conductuales, cognitivas y sociales, se encuentran en mayor riesgo frente al posible contagio con el VIH. Esta amenaza para la salud y el bienestar de los adolescentes, se ha venido a sumar a otros problemas ya existentes en este colectivo: los embarazos no deseados y las enfermedades de transmisión sexual (ETS), que también se derivan de la no utilización de precauciones en las relaciones sexuales. En este trabajo se exponen diversos factores biológicos, psicológicos (conductuales y cognitivos) y sociales que pueden facilitar, dificultar o impedir los comportamientos sexuales de prevención de los adolescentes, y se revisan y valoran algunas de las intervenciones preventivas realizadas. A partir de esta revisión se argumenta sobre la conveniencia de unificar los programas para la prevención simultánea de los tres trastornos, maximizando de esta forma los recursos disponibles

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A major obstacle to processing images of the ocean floor comes from the absorption and scattering effects of the light in the aquatic environment. Due to the absorption of the natural light, underwater vehicles often require artificial light sources attached to them to provide the adequate illumination. Unfortunately, these flashlights tend to illuminate the scene in a nonuniform fashion, and, as the vehicle moves, induce shadows in the scene. For this reason, the first step towards application of standard computer vision techniques to underwater imaging requires dealing first with these lighting problems. This paper analyses and compares existing methodologies to deal with low-contrast, nonuniform illumination in underwater image sequences. The reviewed techniques include: (i) study of the illumination-reflectance model, (ii) local histogram equalization, (iii) homomorphic filtering, and, (iv) subtraction of the illumination field. Several experiments on real data have been conducted to compare the different approaches

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La enuresis es un trastorno frecuente en niños, afecta el desempeño social y familiar. Se desconoce en nuestro medio la relación entre enuresis, trastornos del comportamiento y disfunción familiar. Objetivo: Determinar diferencias entre un grupo de niños con enuresis y un grupo control, atendidos en la Clínica Infantil Colsubsidio en la frecuencia de disfunción familiar y trastornos del comportamiento a través de cuestionarios diligenciados por las madres. Materiales y métodos: Diseño Corte Transversal con componente analítico. Se formaron 2 grupos: niños con enuresis y un grupo comparable sin enuresis. Se realizó entrevista a las madres quienes diligenciaron el cuestionario apgar familiar y de capacidades y dificultades. Se compararon los puntajes obtenidos en ambos grupos. Resultados: El grupo de pacientes con enuresis mostró disfunción familiar con mayor frecuencia que en el grupo control (P = 0,005). Las variables de comportamiento se dividieron en 5 categorías: síntomas emocionales, problemas de conducta, hiperactividad, problemas en relación con los pares y conducta prosocial. Se encontraron puntajes totales anormales con mayor frecuencia en el grupo con enuresis (P < 0,001). Ambos grupos tuvieron diferencias significativas para cada una de las 4 primeras categorías. Conclusiones: Los pacientes con enuresis presentan con mayor frecuencia disfunción familiar y trastornos del comportamiento. El diseño del presente estudio no permite establecer relaciones de causalidad, pero sí recomendar incluir en el estudio de paciente con Enuresis una evaluación de la funcionalidad familiar y comportamiento de los niños además de los estudios dirigidos a descartar trastornos orgánicos relacionados.

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A list of considerations on the problems with large groups. This material was sent to Debra Morris in 2007, by David Jaques, an educationist with many years' experience of working with groups.

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La fibromialgia es un síndrome doloroso crónico de alta complejidad en su diagnóstico (que hasta la fecha es clínico) y en su manejo. Se caracteriza por la presencia simultánea de numerosos problemas psicológicos en los pacientes, de los cuales se reconoce su asociación con el síndrome pero no la direccionalidad de la asociación. En consecuencia, la atención de las personas que lo desarrollan requiere del despliegue de numerosos esfuerzos interdisciplinarios, con un alto fracaso terapéutico y una mayor cronificación de los síntomas. La Terapia Cognoscitivo Comportamental ha demostrado ser una valiosa herramienta para el abordaje eficaz de las necesidades afectivas, emocionales y comportamentales de esta población. En consecuencia, el presente trabajo de grado tuvo como objetivo realizar una revisión de la literatura hallada en las bases de datos especializadas, sobre la evidencia de las Terapias de Cognoscitivo Comportamentales de Tercera Generación en el manejo de la fibromialgia. Se seleccionaron tres de estas terapias, a saber: la Terapia de Aceptación y Compromiso (TAC), la Terapia Cognoscitiva Basada en Mindfulness (TCBM) y la Psicoterapia Analítica Funcional (PAF). En primer lugar se presenta un breve recorrido histórico de la Terapia Comportamental con el fin de apreciar las diferencias y las similitudes de la Terapia Comportamental en sus tres generaciones. Posteriormente se presenta cada una de las tres terapias seleccionadas, contextualizándolas en cuanto a sus objetivos y evidencia empírica en el campo de la Psicología de la Salud y en específico del dolor crónico y de la fibromialgia. Finalmente, se presentan algunas conclusiones generales y se discute sobre su eficacia y el papel del en estas, en especial para el manejo de la persona con fibromialgia.

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Seminar given as part of social networking course, to give a brief overview of some applied examples game theory used in social network simulation