974 resultados para Boîte homéo


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Gesänge in hebr. Sprache

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In der anthropologischen Sammlung des Musée de l'Homme in Paris befinden sich etwa 23000 Objekte, darunter Skelette des modernen Menschen und des Neandertalers, Mumien, Haarproben, ethnographische Büsten und Moulagen. Aufgrund der kolonialen Vergangenheit Frankreichs bilden rezente und historische Schädelserien aus den ehemaligen Kolonien einen Schwerpunkt der Sammlung, die vor allem im 19. Jahrhundert zusammengetragen wurde. Unter den Überresten befinden sich auch die Skelette namentlich bekannter Individuen, die daher besonders von möglichen Rückgabeforderungen betroffen sind und einen sensiblen Umgang mit dieser Thematik erfordern. Am Beispiel dreier Serien von algerischen Schädeln (Berber, Kabylen, Chaouia) sollen die Chancen einer präventiven Dokumentation mittels 3D-Oberflächenscannings erläutert sowie die Möglichkeiten und Grenzen der anthropologischen Untersuchung dieses stark selektierten Materials vorgestellt werden. Die Schädel wurden Ende des 19. Jhs. von französischen Militärärzten in der damaligen Kolonie Algerien gesammelt und später der Société d’anthropologie de Paris übergeben. In dieser Studie wurden die Schädel zunächst einer anthropologischen Basisuntersuchung unterzogen (Individualalter, Geschlecht, Metrik, Zahnstatus). Basierend auf den metrischen Daten von 105 Schädeln wurde die Homo- und Heterogenität der drei ethnisch und kulturell verschiedenen Populationen untersucht (Berber: n=69, Kabylen: n=24, Chaouia: n=12). Einige Individuen heben sich morphologisch und metrisch von dem übrigen Material ab und könnten einen subsaharischen Ursprung vermuten lassen. Vor dem Hintergrund dieser Untersuchung soll über den wissenschaftlichen und politischen Umgang mit musealen Altsammlungen und den Sinn oder Unsinn deren anthropologischer Bearbeitung diskutiert werden. Die Rekonstruktion des Kontextes, aus dem die menschlichen Überreste stammen, soll dabei im Vordergrund stehen.

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componirt und hrsg. von L. Lewandowski

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Since the origin of early Homo species during the Late Pliocene, interactions of humans with scavenging birds and mammals have changed in form through shifting ecological scenarios. How humans procured meat during the Quaternary Period changed from confrontational scavenging to hunting; shepherding of wild animals; and, eventually, intensive husbandry of domesticated animals. As humans evolved from carcass consumers to carcass providers, the overall relationship between humans and scavengers shifted from competition to facilitation. These changing interactions have translated into shifting provisioning (by signaling carcass location), regulating (e.g., by removing animal debris and controlling infectious diseases), and cultural ecosystem services (e.g., by favoring human language and social cooperation skills or, more recently, by enhancing ecotourism) provided by scavenging vertebrates. The continued survival of vultures and large mammalian scavengers alongside humans is now severely in jeopardy, threatening the loss of the numerous ecosystem services from which contemporary and future humans could benefit.

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Einleitung Folgt man den aktuellen Sportentwicklungsberichten, dann sehen sich zunehmend mehr Sportvereine mit Mitgliederfluktuationen sowie stagnierenden bzw. zurückgehenden Mitglie- derzahlen konfrontiert (Lamprecht et al. 2012). Jedoch werden nicht alle Vereine in gleichem Maße mit instabilen Mitgliedschaftsverhältnissen konfrontiert. So gibt es mit Blick auf die Mitgliederstruktur Vereine, die – aufgrund ihrer spezifischen situativen und strukturellen Bedingungen – kaum Probleme mit Mitgliederfluktuation und Vereinsaustritten haben, wohin- gegen andere Vereine mitunter erhebliche Mitgliederrückgänge verzeichnen. Demnach ist zu vermuten, dass sich das soziale Handeln der Vereinsmitglieder je nach Organisationsprofil der Vereine unterscheidet. Zwar werden Verknüpfungen von Individual- und korrespondierenden Strukturdaten innerhalb der Sportvereinsforschung bereits seit geraumer Zeit gefordert (z.B. Nagel, 2007), aber bis heute nicht konsequent umgesetzt. Es stellt sich deshalb die Frage, welche organisations- und individuumsbezogenen Faktoren für die Mitgliederbindung in Sportvereinen eine Rolle spielen? Theoretisch-methodisches Vorgehen Im Zusammenhang mit der Frage der Mitgliederbindung wird davon ausgegangen, dass kontextuelle Bedingungen individuelle Entscheidungen strukturieren und somit persönliche Handlungsketten beeinflussen können (Coleman, 1990). Auf dieser Grundlage wird ein Mehr- ebenenmodell entwickelt, das neben individuellen Merkmalen auch die Strukturbedingungen von Sportvereinen berücksichtigt, die im Zusammenhang mit der individuellen Wahlhandlung zwischen stabiler Mitgliedschaft oder Austritt stehen. Der organisationale Kontext Sportverein wird dabei als Interessenorganisation konzeptualisiert, der mit seinen Kontexteigenschaften als Gelegenheits- und Opportunitätsstruktur, als kultureller sowie sozialer Bezugsrahmen gewisse Anreize schafft („Logik der Situation“), die gemäss individueller Präferenzen („Logik der Selektion“) zu Parametern des Mitgliederhandelns werden können. Die aus dem Modell abgeleiteten Annahmen werden auf der Grundlage einer Mitglieder- befragung (n = 1.434) in 36 Schweizer Sportvereinen empirisch geprüft. Die adäquate Methode, welche die hierarchische Datenstruktur (jede Messung auf der Individualebene kann eindeutig einer Messung auf der Vereinsebene zugeordnet werden) adäquat berücksichtigt und folglich das entwickelte theoretische Modell statistisch umsetzt, ist die Mehrebenenanalyse (z.B. Hox, 2002). Entsprechend wird der Einfluss der Individual- und Kontextebene auf die Mitglieder- bindung in Sportvereinen anhand unterschiedlicher Mehrebenenmodelle (Random Intercept, Random Slope sowie Cross-Level Interaktionen) geschätzt. Ergebnisse Die Analysen machen deutlich, dass sich die dauerhafte Mitgliedschaft in Sportvereinen nicht allein auf individuelle Merkmale der Mitgliedschaft, wie eine ausgeprägte Verbundenheit, ein positiv wahrgenommenes soziales Miteinander, die Zufriedenheit mit der Vereinsarbeit sowie die ehrenamtliche Mitarbeit zurückführen lässt. Darüber hinaus nehmen auch vereinsspezi-fische Strukturbedingungen Einfluss auf die Mitgliederbindung, wobei in ländlich geprägten Sportvereinen und in Vereinen, die Geselligkeit explizit fordern und in denen das Vereinsziel sportlicher Erfolg eher eine untergeordnete Rolle spielt, die Austrittswahrscheinlichkeit geringer ist. Diskussion Die Befunde machen deutlich, dass für eine dauerhafte Mitgliedschaft sowohl zweckorientierte Nutzenüberlegungen als auch solidargemeinschaftliche Handlungsorientierungen eine zentrale Rolle spielen, so dass eine ausschließliche Dienstleistungs- bzw. Kundenorientierung als Strategie der Mitgliederbindung in Sportvereinen, wie sie vielfach (auch von Verbänden) nahegelegt wird, zu kurz greifen dürfte. Weiterhin zeigt sich, dass der Sportverein als Ort der Geselligkeit nicht nur Werte des sozialen Miteinanders und solidarischen Verhaltens vermittelt, sondern auch als Katalysator der Stabilität der Mitgliedschaft wirkt, sofern entsprechende Gelegenheiten zur Verfügung stehen. Im Zusammenhang mit der Mitgliederbindung scheint damit gerade jene vereinskulturelle Orientierung von Vereinen bedeutsam, die im Zuge der Modernisierung von Vereinsangeboten gern als überholt erachtet wird. Literatur Coleman, J. S. (1990). Foundations of social theory. Cambridge, MA: Belknap. Hox, J. (2002). Multilevel analysis. Techniques and applications. Mahwah: Erlbaum. Lamprecht, M., Fischer, A. & Stamm, H.-P. (2012). Die Schweizer Sportvereine – Strukturen, Leistungen, Herausforderungen. Zürich: Seismo. Nagel, S. (2007). Akteurtheoretische Analyse der Sportvereinsentwicklung – ein theoretisch- methodischer Bezugsrahmen. Sportwissenschaft, 37, 186–201.

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During the elongation cycle of protein biosynthesis, tRNAs traverse through the ribosome by consecutive binding to the 3 ribosomal binding sites (A-, P-, and E- sites). While the ribosomal A- and P-sites have been functionally well characterized in the past, the contribution of the E-site to protein biosynthesis is still poorly understood in molecular terms. Previous studies suggested an important functional interaction of the terminal residue A76 of E-tRNA with the nucleobase of the universally conserved 23S rRNA residue C2394. Using an atomic mutagenesis approach to introduce non-natural nucleoside analogs into the 23S rRNA, we could show that removal of the nucleobase or the ribose 2'-OH at C2394 had no effect on protein synthesis. On the other hand, our data disclose the importance of the highly conserved E-site base pair G2421-C2395 for effective translation. Ribosomes with a disrupted G2421-C2395 base pair are defective in tRNA binding to the E-site. This results in an impaired translation of genuine mRNAs, while homo-polymeric templates are not affected. Cumulatively our data emphasize the importance of E-site tRNA occupancy and in particular the intactness of the 23S rRNA base pair G2421-C2395 for productive protein biosynthesis.

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We recently reported on the synthesis and pairing properties of the DNA analogue bicyclo[3.2.1]amide DNA (bca-DNA). In this analogue the nucleobases are attached via a linear, 4-bond amide-linker to a structurally preorganized sugar-phosphate backbone unit. To define the importance of the degree of structural rigidity of the bca-backbone unit on the pairing properties, we designed the structurally simpler cyclopentane amide DNA (cpa-DNA), in which the bicyclo[3.2.1]-scaffold was reduced to a cyclopentane unit while the base-linker was left unchanged. Here we present a synthetic route to the enantiomerically pure cpa-DNA monomers and the corresponding phosphoramidites containing the bases A and T, starting from a known, achiral precursor in 9 and 12 steps, respectively. Fully modified oligodeoxynucleotides were synthesized by standard solid-phase oligonucleotide chemistry, and their base-pairing properties with complementary oligonucleotides of the DNA-, RNA-, bca-DNA-, and cpa-DNA-backbones were assessed by UV melting curves and CD-spectroscopic methods. We found that cpa-oligoadenylates form duplexes with complementary DNA that are less stable by -2.7 degrees C/mod. compared to DNA. The corresponding cpa-oligothymidylates do not participate in complementary base-pairing with any of the investigated backbone systems except with its own (homo-duplex). As its congener bca-DNA, cpa-DNA seems to prefer left-handed helical duplex structures with DNA or with itself as indicated by the CD spectra

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cpa-DNA monomers containing the bases adenine and thymine have been synthesized starting from the known compound 1 in 12 steps. Partially and fully modified cpa-thymidine and cpa-adenosine containing oligodeoxynucleotides were synthesized by standard oligonucleotide chemistry. Fully modified homo-cpa-A sequences lead to duplex destabilization by -1.4 degrees C/mod. relative to DNA. As its congener bca-DNA, cpa-DNA prefers left-handed duplex formation where possible

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komponiert von Albert Kellermann

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componirt ... von Adolph Schönfeld

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Cleverly designed molecular building blocks provide chemists with the tools of a powerful molecular-scale construction set. They enable them to engineer materials having a predictable order and useful solid-state properties. Hence, it is in the realm of supramolecular chemistry to follow a strategy for synthesizing materials which combine a selected set of properties, for instance from the areas of magnetism, photophysics and electronics. As a successful approach, host/guest solids which are based on extended anionic, homo- and bimetallic oxalato-bridged transition-metal compounds with two-and three-dimensional connectivities have been investigated. In this report, a brief review is given on the structural aspects of this class of compounds followed by a presentation of a thermal and magnetic study for two distinct, heterometallic oxalato-bridged layer compounds.

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Despite increased scientific interest in the phenomenon of large-scale land acquisitions (LSLA), accurate data on implementation processes remain sparse. This paper aims at filling this gap by providing empirical in-depth knowledge on the case of the Swiss-based Addax Bioenergy Ltd. in Sierra Leone. Extensive fieldwork allowed the interdisciplinary research team 1) the identification of different actors that are necessary for the implementation on a vertical level and 2) the documentation of the heterogeneous group of project affected people’s perceptions and strategies on a horizontal level. Findings reveal that even a project labeled as best-practice example by UN agencies triggers a number of problematic processes for affected communities. The loss of natural resources that comes along with the land lease and the lack of employment possibilities mostly affects already vulnerable groups. On the other hand, strategies and resistance of local people also affect the project implementation. This shows that the horizontal and vertical levels are not separate entities. They are linked by social networks, social interactions, and means of communication and both levels take part in shaping the project’s impacts.