967 resultados para geologia micropaleontologia foraminiferi torbiditi HAT


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Winfried Romberg führt mit dem Band Die Würzburger Bischöfe von 1617 bis 1684 die Bischofsreihe fort, die Alfred Wendehorst begonnen hat (Germania Sacra Neue Folge 1/4/13). Damit erscheint ein Band, der in besonderer Weise für den Schwerpunkt der Dritten Folge der Germania Sacra steht: Die Darstellung von Diözesen und Domkapiteln der Kirche des Alten Reiches. Er beleuchtet die Lebensläufe und Amtstätigkeiten neuzeitlicher Würzburger Bischöfe des 17. Jahrhunderts und umfasst die Pontifikate von Johann Gottfried I. von Aschhausen (1617–1622) bis zum Pontifikat von Konrad Wilhelm von Wernau (1683–1684). Die Bischöfe dieser Zeit waren von überregionaler Bedeutung und Wirksamkeit, wie sich beispielhaft in der Person des Bischofs Johann Philipp I. von Schönborn (1642–1673) zeigt, der zugleich Erzbischof von Mainz war. Johann Gottfried I. von Aschhausen, Franz von Hatzfeld und Peter Philipp von Dernbach waren Bischöfe von Würzburg und Bamberg in Personalunion, womit sich der Band auch an die Darstellung der Bamberger Bischofsreihe von 1522 bis 1693 von Dieter J. Weiß (Germania Sacra Neue Folge 38) anschließt. Die Viten, die das Wirken des einzelnen Bischofs in seinem Amt in den Vordergrund stellen, bewegen sich im geschichtsträchtigen Umfeld von Rekatholisierung, Dreißigjährigem Krieg und Frühabsolutismus.

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This report details the archaeology completed at Reynolds Tavern in the years 1982,1983, and 1984. It was completed in 2013, nearly 30 years after the excavation took place, using archival materials such as the draft interim reports, unit summary forms, original notes and photographs which are currently stored in the University Archives at Hornbake Library, at the University of Maryland, College Park. This report has been a collaboration across time and space, drawing from preliminary reports written by Anne Yenstch and Susan Mira in 1982 and Joe Dent and Beth Ford in 1983, as well as original notes from students of the field schools held there during those years, various analyses by scholars from many universities (including the University of Maryland, University of Georgia, and the College of William and Mary), and historical research by Nancy Baker. Thomas Cuddy began the writing of this report in 2002, completing the first three chapters in addition to the artifact analysis that led to the postexcavation identification of the African bundles in the Reynolds Tavern basement. This remarkable discovery was made along with Mark Leone of the University of Maryland, founder and director of Archaeology in Annapolis, who also served as the Principle Investigator during all three years of the Reynolds Tavern excavations. Dr. Leone contributed the fifth and final chapter to this report, the Conclusions and Recommendations, during its final compilation in 2013. The final report, including the fourth chapter on the archaeology itself, was written in part and compiled by Patricia Markert of the University of Maryland in the spring of 2013. Reynolds Tavern has been part of the landscape of Annapolis for two-hundred and fifty five years (at the time of the publication of this report). It sits on Church Circle facing St. Anne’s Church, and is a beautiful example of 18th century Georgian architecture as well one of the defining features of Historic Annapolis today. It currently operates as a popular restaurant and pub, but has served variously as a hat shop, a tavern, an inn, a library and a bank over time, among other things. Its long history contributes to its significance as an archaeological site, and also as a historic marker in present day Annapolis. The archaeology conducted at Reynolds Tavern shed light on life in 18th and 19th century Annapolis, illuminating details of the occupants’ lives through the material traces they left behind. These include an 18th century cobblestone road that ran diagonally through the Tavern’s yard, telling of the movement through early Annapolis; a large and intact well, which was found ii to contain a 19 foot wooden pipe; a large, ovular privy containing many of the objects used on a day to day basis at the Tavern or the structures around it; a subterranean brick storage feature in the basement of the Tavern, which may have been used by Reynolds during his days operating a hat shop; and also in the basement, two African caches of objects, providing a glimpse into West African spiritual practices alive in historic Annapolis and the presence of African American individuals at the Tavern in the 18th and 19th centuries. The purpose of this report is to detail these archaeological investigations and their findings, so that a public record will be available and the archaeology completed at Reynolds Tavern can continue to contribute to the history of Annapolis.

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Bisher stehen sich in der deutschen Jugendforschung mit dem Transitions- und Moratoriumsgedanken zwei Konzepte zur Beschreibung der Jugendphase gegenüber, deren ergänzender Charakter bisher kaum Beachtung gefunden hat. Um eine Verknüpfung leisten zu können, sollen beide Auffassungen von Jugend kurz skizziert und in die Beschreibung einer Typologie jugendlicher Entwicklungswege überführt werden. Im zweiten Teil werden auf der Basis von Sekundäranalysen empirische Evidenzen aufgezeigt, die eine Vertiefung der theoretischen Herangehensweise aussichtsreich erscheinen lassen. (DIPF/Orig.)

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Vor- und Nachteile im Vergleich von herkömmlichem zu elektronischem Publizieren werden erläutert. Mit Bezug auf eine DFG-Studie zum "Publikations- und Rezeptionsverhalten unter besonderer Berücksichtigung von Open Access" wird die Situation speziell in der Erziehungswissenschaft reflektiert und dabei besonders auf das Projekt "Fachportal Pädagogik" eingegangen, das u.a. Qualitätssicherung und Langzeitverfügbarkeit von elektronisch vorliegender erziehungswissenschaftlicher Fachinformation zum Ziel hat. (DIPF/pr)

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In dem Bildungsbericht [von Dessau-Roßlau] wurden thematische Schwerpunkte festgelegt, die sich weitestgehend auf das formale Lernen in Institutionen beziehen. Thematisch hat der Bildungsbericht die folgenden Schwerpunkte: Elementare Bildung, Allgemeinbildende Schulen, Berufsbildungssystem – Berufsbildende Schulen, Hochschulbildung, Erwachsenenbildung, Weiterbildung und informelles Lernen. Da insbesondere die Übergänge zwischen den Institutionen wichtige Punkte in der Bildungsbiographie sind, werden sie in den jeweiligen Kapiteln kurz anhand ihrer Besonderheiten und Auffälligkeiten beschrieben. Neben der allgemeinen Darstellung der Teilbereiche werden alle Bereiche in Bezug auf drei Einflussfaktoren untersucht: Demographischer Wandel, Soziale Ungleichheit, Geschlechtsspezifische Ungleichheit. Diese drei Themenkomplexe sind als Querschnittsthemen allen Schwerpunkten vorangestellt und beschreiben, welchen Einfluss die jeweiligen Faktoren haben bzw. wie groß ihr Einfluss auf die Teilbereiche ist. (DIPF/Orig.)

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Berufswahlsentscheidung und die Frage nach dem Gehen oder Bleiben ist nicht nur für viele junge Menschen in ländlichen Regionen eine wichtige Frage, sondern auch für die im Übergang Schule-Beruf arbeitenden Menschen und Akteure der jeweiligen Kommune. Vor dem Hintergrund der Abwanderungstendenzen und der Optimierung der Übergänge Schule-Beruf hat die Stabsstelle Bildung des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte repräsentativ 2800 Auszubildende des Landkreises befragt über die Einflussfaktoren für ihre Berufswahl und über ihre Entscheidung hier zu bleiben oder gehen befragt. Die z.T. überraschenden Ergebnisse werden in dieser Studie zusammen mit Handlungsempfehlungen dargestellt. (DIPF/Autor)

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Bei diesem Bericht handelt es sich um den Abschlussbericht des Projekts „Innovative bibliometrische Verfahren zur kontinuierlichen Beobachtung der sozialwissenschaftlichen Forschungsproduktion“, das vom 1.9.2007 bis 31.3.2010 am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung durchgeführt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft … gefördert wurde. [Das Projekt hat] die Zielsetzung, die instrumentellen Voraussetzungen für Maßnahmen der Evaluation, Qualitätssicherung und Transparenzerzeugung von Forschungsleistungen in der Erziehungswissenschaft zu verbessern. Dies soll durch eine Weiterentwicklung des Informationssystems FIS Bildung Literaturdatenbank erreicht werden. Die übergeordnete Zielsetzung lässt sich wiederum in die Teilziele „Qualitätssicherung“, „Relevanzbewertung“ und „Analyse des Forschungsdiskurses“ untergliedern. Das Ziel der Qualitätssicherung richtet sich auf den Erfassungsgrad wissenschaftlich relevanter Literatur in der FIS Bildung Literaturdatenbank. Als Grundlage für die anderen Ziele ist die Gewährleistung, dass relevante wissenschaftliche Fachliteratur für die verschiedenen erziehungswissenschaftlichen Subdisziplinen erfasst und in der Datenbank repräsentiert ist, entscheidend. Das Ziel der Relevanzbewertung fokussiert auf die Etablierung eines Verfahrens zur qualitativen Kategorisierung von Publikationen. Hierzu wird die Entwicklung eines multiattributiv ermittelten skalierbaren Indikators „Wissenschaftliche Relevanz“ angestrebt. Das Ziel der Analyse des Forschungsdiskurses in der Erziehungswissenschaft konzentriert sich auf die Identifizierung thematischer Felder, ihrer Bezüge und Entwicklungen im Zeitverlauf (Monitoring). (DIPF/Orig.)

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Das Verbundstudium der nordrhein-westfälischen Fachhochschulen bietet über 3000 Studierenden die Möglichkeit, in einer Kombination von Präsenz- und Selbststudium neben dem Beruf zu studieren. Das Institut für Verbundstudien koordiniert und organisiert die Kooperationsprozesse der Hochschulen und engagiert sich mit seinem Bereich Hochschuldidaktik und Fernstudienentwicklung als Entwicklungs- und Kompetenzzentrum im Bereich der Neuen Medien und des E-Learnings. Zur Verbreitung und Verstetigung der digitalen Lehr- und Lernangebote sowie der Optimierung der Kooperations- und Supportstrukturen hat das Institut eine Onlinebefragung von 200 Lehrenden zur Situation und den Perspektiven des E-Learnings im Verbundstudium durchgeführt. Die Studie zeigt, dass für die Lehrenden auch zukünftig die gedruckte Lerneinheit das zentrale Element der Lehre sein wird. Sie sehen Bedarf zur Ergänzung und Anreicherung des Studiums sowie des Lernens und wünschen sich zur Unterstützung der Lehre ergänzende digitale Elemente vor allem in folgenden Bereichen: Kommunikation, Ergänzungen zu Lerneinheiten (Linklisten, Übungen, ergänzende Medien und Materialien), übergreifendes Glossar. Die Ergebnisse der Onlinebefragung sind die Grundlage des von den Gremien des Verbundstudiums beschlossenen E-Learning-Konzepts. Die von den Lehrenden gewünschten digitalen Elemente und Funktionen sind im Rahmen der Entwicklung durch den Bereich Hochschuldidaktik und Fernstudienentwicklung in der E-Learning-Umgebung VS-online umgesetzt worden. Zurzeit werden die bereitgestellten Elemente und Funktionen von den einzelnen Verbundstudiengängen mit Beiträgen und Inhalten gefüllt. (DIPF/Orig.)

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Die relativ geschlossene Welt der mitteleuropäischen Tonalität ist mittlerweile längst nicht mehr in Kunst und Unterhaltung geschieden, vielmehr im Zeitalter der Medien in eine lange Reihe musikalischer Teilkulturen zerfallen. Diesem Phänomen war die Jahrestagung 1982 des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung gewidmet, deren Ergebnisse den vorliegenden Band füllen. Wenn auch — unter anderem durch die kurzfristige Absage einiger grundlegender Referatthemen — beileibe nicht alle Fragen des vielschichtigen Problemfeldes hinreichend beantwortet werden konnten, so darf dennoch konstatiert werden, daß auch offene Fragen die eminente Bedeutung des Tagungsthemas keinesfalls geschmälert haben. Dies hat sich gerade in dem erneut versuchten Dialog mit musikalischen Praktikern (einem Jazz- und einem Punkmusiker, einem Chorleiter, einem Komponisten Neuer Musik, dem Leiter einer Mandolinengesellschaft, einem U-Musik-Redakteur) im Rahmen einer Podiumsdiskussion erwiesen. (DIPF/Orig.)

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Sonderpädagogisch orientierter Unterricht thematisiert Hören auf dreierlei Weise: Innerhalb von Artikulationsförderung (Lautproduktion) geht es um die Unterscheidung, Wiederholung einzelner Phoneme oder Phonemgruppen, deren Zusammenbinden zu Wörtern, Sätzen usw. und damit um Aufbau und Stabilisierung auditiv-motorischer Regulationskreise bei der Sprachproduktion. In der Wahrnehmungsförderung geht es um Unterscheidung und Benennung von Klängen oder Geräuschen. Ansätze der Medienerziehung heben den Unterschied konservierter/vermittelter und tatsächlicher Klangereignisse hervor. In allen drei Perspektiven geht es um die Ausbildung, Verbesserung, Schulung des Hörorgans und der darauf bezogenen kognitiven und sprachlichen Leistungen. Was dabei allerdings vernachlässigt bleibt ist der ursprüngliche Weltbezug des Hörens. Denn wir hören nicht an sich, sondernd stets irgendwas. Der Klangcharakter der Welt (Schläft ein Lied in allen Dingen) ist nicht eine unverbindliche Metapher sondern korrespondiert mit unserer Fähigkeit zu hören. Nachfolgend wird deshalb vorgeschlagen, Hören als Anliegen des Sachunterrichts zu begreifen und im Rahmen einer ästhetischen Elementarerziehung zu thematisieren. Einige Unterrichtsbeispiele illustrieren, welchen Ertrag eine solche Sicht hat. Dabei soll auch deutlich werden, daß Hörerziehung kein Additivum sein kann, sondern wichtiges Glied schulischer Kommunikationsförderung. (DIPF/Orig.)

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Im Anschluß an das narrative Verständnis der Zeit bei Paul Ricoeur und Wilhelm Schapp entwickelt der Text die These, daß Lebenszeit die Summe der erzählten und erzählbaren Geschichten ist, die wir über uns und die wir einander zu erzählen haben. Wenn diese These Geltung besitzt, plausibel und nachvollziehbar ist, dann sind Sonderpädagogen Geschichtenerzähler. Allerdings (re-)konstruieren sie nur eine Geschichte, nämlich die der Behinderung. Nur in diesem Fokus sind andere Menschen sonderpädagogisch überhaupt interessant. Dieser unauflösliche Widerspruch fundiert Sonderpädagogik. Fatal im Sinne von „end-gültig“ist die Konsequenz für den so Erzählten: wer nur eine Geschichte von sich zu erzählen hat, über wen es nur eine Geschichte zu erzählen gibt, der ist arm dran. Behinderung ist ein Geschichtsmonopol. Dem ist nur durch disziplinkritische Auswilderung zu entgehen. Die pädagogische Aufgabe liegt in der Eröffnung eines Horizontes von Geschichten. Dies kann die verengenden institutionellen und organisatorischen Fragestellungen gegenwärtiger inklusiver Bewegungsforschung erweitern und ergänzen. Es ist dabei gleichgültig, ob dies zu einer Neubestimmung von akademischer Sonderpädagogik oder ihrer Substituierung führt. Die weißen Handschuhe auszuziehen gilt es allemal. (DIPF/Orig.)

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Results of a fossil Coleoptera (beetle) fauna from a fen edge sequence from Hatfield Moors, Humberhead Levels, are presented. Mire ontogeny inferred from this location and others are discussed, particularly in the light of previous palynological and plant macrofossil investigations. Peat initiation across most of the site centres around 3000 cal BC, characterised by a Calluna-Eriophorum heath with areas of Pinus-Betula woodland. The onset of peat accumulation on the southern margins of the site was delayed until 1520-1390 cal BC and appears to overlap closely with a recurrence surface at a pollen site (HAT 2) studied by Brian Smith (1985, 2002) dated to 1610-1440 cal BC, suggesting that increased surface wetness may have caused mire expansion at this time. The faunas illustrate the transition from eutrophic and mesotrophic fen to ombrotrophic raised mire, although the significance of both Pinus- and Calluna-indicating species through the sequence suggests that heath habitats may have continued to be important. Elsewhere, this earlier phase of rich fen is lacking and mesotrophic mire developed immediately above nutrient poor sands, with ombrotrophic conditions indicated soon after. Correspondence analysis of the faunas provides valuable insights into the importance of sandy heath habitats on Hatfield Moors. The continuing influence of the underlying coversands suggests these may have been instrumental in mire ontogeny. The research highlights the usefulness of using Coleoptera to assess mire ontogeny, fluctuations in site hydrology and vegetation cover, particularly when used in conjunction with other peatland proxies. The significance of a suite of extinct beetle species is discussed with reference to forest history and climate change.

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Wideband far infrared (FIR) spectra of complex permittivity e(p) of ice are calculated in terms of a simple analytical theory based on the method of dipolar autocorrelation functions. The molecular model represents a revision of the model recently presented for liquid water in Adv. Chem. Phys. 127 (2003) 65. A composite two-fractional model is proposed. The model is characterised by three phenomenological potential wells corresponding to the three FIR bands observed in ice. The first fraction comprises dipoles reorienting in a rather narrow and deep hat-like well; these dipoles generate the librational band centred at the frequency approximate to 880 cm(-1). The second fraction comprises elastically interacting particles; they generate two nearby bands placed around frequency 200 cm(-1). For description of one of these bands the harmonic oscillator (HO) model is used, in which translational oscillations of two charged molecules along the H-bond are considered. The other band is produced by the H-bond stretch, which governs hindered rotation of a rigid dipole. Such a motion and its dielectric response are described in terms of a new cut parabolic (CP) model applicable for any vibration amplitude. The composite hat-HO-CP model results in a smooth epsilon(nu) ice spectrum, which does not resemble the noise-like spectra of ice met in the known literature. The proposed theory satisfactorily agrees with the experimental ice spectrum measured at - 7 degrees C. The calculated longitudinal optic-transverse optic (LO-TO) splitting occurring at approximate to 250 cm(-1) qualitatively agrees with the measured data. (c) 2004 Elsevier B.V. All rights reserved.

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A simple molecular analytical theory of dielectric relaxation in strongly polar fluids is considered in terms of a semi- phenomenological approach. Theoretical spectra epsilon(v), a(v) of complex permittivity and absorption coefficient are fully determined by a form of intermolecular potential well, in which a dipole reorients. In a recent publication by VI. Gaiduk, O.F. Nielsen, and T.S. Perova [J. Molliq 95 (1002) 1-25] the wideband spectra of liquid H2O and D2O were described in terms of a composite model comprising the rectangular and the cosine squared potential wells. Much better results are achieved in this work, where the rectangular well is replaced by a well with a rounded bottom termed the hat-curved well. The spectrum of the auto-correlation function (ACF) is calculated for such a potential. The proposed theory of a composite model, comprising hat-curved and parabolic wells, is applied for liquid water. This model is capable for describing the Debye relaxation region, the second relaxation region in the submillimeter wavelength range, and the far infra-red (FIR) e(v), a(v) spectra, where an intense librational band and an additional weak band are placed, respectively, near 700 cm(-1) and 200 cm(-1). The latter band reflects the features of so-called specific (viz. directly related to H-bonds) interactions and the former band reflects the features of unspecific interactions. The physical mechanisms connected with these types of interactions are discussed in terms of two relevant types of water structure (types of molecular rotation). The proposed theory is also applied to a non-associated liquid in terms of one hat-curved potential well. (C) 2004 Elsevier B.V. All rights reserved.

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A FORTRAN 90 program is presented which calculates the total cross sections, and the electron energy spectra of the singly and doubly differential cross sections for the single target ionization of neutral atoms ranging from hydrogen up to and including argon. The code is applicable for the case of both high and low Z projectile impact in fast ion-atom collisions. The theoretical models provided for the program user are based on two quantum mechanical approximations which have proved to be very successful in the study of ionization in ion-atom collisions. These are the continuum-distorted-wave (CDW) and continuum-distorted-wave eikonal-initial-state (CDW-EIS) approximations. The codes presented here extend previously published. codes for single ionization of. target hydrogen [Crothers and McCartney, Comput. Phys. Commun. 72 (1992) 288], target helium [Nesbitt, O'Rourke and Crothers, Comput. Phys. Commun. 114 (1998) 385] and target atoms ranging from lithium to neon [O'Rourke, McSherry and Crothers, Comput. Phys. Commun. 131 (2000) 129]. Cross sections for all of these target atoms may be obtained as limiting cases from the present code. Title of program: ARGON Catalogue identifier: ADSE Program summary URL: http://cpc.cs.qub.ac.uk/cpc/summaries/ADSE Program obtainable from: CPC Program Library Queen's University of Belfast, N. Ireland Licensing provisions: none Computer for which the program is designed and others on which it is operable: Computers: Four by 200 MHz Pro Pentium Linux server, DEC Alpha 21164; Four by 400 MHz Pentium 2 Xeon 450 Linux server, IBM SP2 and SUN Enterprise 3500 Installations: Queen's University, Belfast Operating systems under which the program has been tested: Red-hat Linux 5.2, Digital UNIX Version 4.0d, AIX, Solaris SunOS 5.7 Compilers: PGI workstations, DEC CAMPUS Programming language used: FORTRAN 90 with MPI directives No. of bits in a word: 64, except on Linux servers 32 Number of processors used: any number Has the code been vectorized or parallelized? Parallelized using MPI No. of bytes in distributed program, including test data, etc.: 32 189 Distribution format: tar gzip file Keywords: Single ionization, cross sections, continuum-distorted-wave model, continuum- distorted-wave eikonal-initial-state model, target atoms, wave treatment Nature of physical problem: The code calculates total, and differential cross sections for the single ionization of target atoms ranging from hydrogen up to and including argon by both light and heavy ion impact. Method of solution: ARGON allows the user to calculate the cross sections using either the CDW or CDW-EIS [J. Phys. B 16 (1983) 3229] models within the wave treatment. Restrictions on the complexity of the program: Both the CDW and CDW-EIS models are two-state perturbative approximations. Typical running time: Times vary according to input data and number of processors. For one processor the test input data for double differential cross sections (40 points) took less than one second, whereas the test input for total cross sections (20 points) took 32 minutes. Unusual features of the program: none (C) 2003 Elsevier B.V All rights reserved.