1000 resultados para Deposition von N, P und Ca
Resumo:
Das DNA-Reparaturprotein O6-Methylguanin-DNA-Methyltransferase [MGMT] ist der Hauptresistenzfaktor gegenüber der zytotoxischen Wirkung von SN1-alkylierenden Zytostatika in der Tumortherapie. Die Verwendung der MGMT-Hemmstoffe O6-Benzylguanin [O6BG] und O6-(4-Bromothenyl)guanin [O6BTG] führte zu einer Sensibilisierung des Normalgewebes, was eine Dosis-Reduktion der Zytostatika erforderlich machte und die erhoffte Therapieverbesserung verhinderte. Aus diesem Grund ist eine Strategie der selektiven Hemmung des MGMT-Proteins (Targeting-Strategie) erforderlich, um die systemische Toxizität in der Kombinationsbehandlung zu reduzieren. In dieser Arbeit wurde die Anwendbarkeit der Glukose-Konjugation als Targeting-Strategie untersucht, da Tumorzellen einen erhöhten Glukoseverbrauch aufweisen und demzufolge Glukosetransporter überexprimieren. Die Glukose-Konjugate O6BG-Glu und O6BTG-Glu inhibierten MGMT in Tumorzellen und sensibilisierten die Zellen gegenüber den alkylierenden Agenzien Temozolomid [TMZ] und Lomustin [CCNU]. Des Weiteren inaktivierten die Glukose-Konjugate die MGMT-Aktivität im Tumor eines Xenograft-Mausmodells und reduzierten das Tumorwachstum nach einer TMZ-Behandlung im gleichen Ausmass wie die Inhibitoren O6BG und O6BTG. Trotzdem war auch mit den Glukose-Konjugaten keine Steigerung der Zytostatika-Dosis im Mausmodell möglich. Die Untersuchungen der Aufnahme von O6BG-Glu und O6BTG-Glu wiederlegten eine Involvierung der Glukosetransporter. Der Einsatz von spezifischen Glukosetransporter-Inhibitoren und Kompetitions-Experimenten führte zu keiner Verminderung der MGMT-Hemmung oder Aufnahme vom radioaktiven H3-O6BTG-Glu in die Zelle. Dies legt nahe, dass die Glukose-Konjugate über einen unspezifischen Mechanismus (aktiv) in die Zellen gelangen. Der Grund für eine mögliche unselektive Aufnahme könnte im hydrophoben Alkyllinker, der für die Konjugation des Glukosemoleküls verwendet wurde, begründet sein. Dies führt zur Generierung von amphipathischen Konjugaten, die eine initiale Bindung an die Plasmamembran aufweisen und eine Aufnahme über den Flip-Flop-Mechanismus (transbilayer transport) wahrscheinlich machen. Die amphipathische Molekülstruktur der Glukose-Konjugate führte zu einer Partikelbildung in wässrigen Lösungen, die eine Reduktion der Menge an aktiven Monomeren von O6BG-Glu und O6BTG-Glu bewirken, die zur Hemmung von MGMT zur Verfügung stehen. Der zweite Teil der Arbeit befasste sich mit der Rolle von ABC-Transportern hinsichtlich einer Targeting-Strategie von MGMT-Hemmstoffen. Obwohl eine hohe Expression dieser ABC-Transporter in Tumoren zur Resistenzentwicklung gegenüber Zytostatika führt, wurde ihr Einfluss auf MGMT-Hemmstoffe oder einer MGMT-Targeting-Strategie niemals untersucht. In dieser Arbeit wurde zum ersten Mal ein aktiver Efflux von MGMT-Hemmstoffen durch ABC-Transporter nachgewiesen. Die Inhibition von ABC-Transportern bewirkte eine schnellere Inaktivierung von MGMT durch die Glukose-Konjugate. Des Weiteren zeigten Kompetitions-Experimente mit den MGMT-Hemmstoffen eine verminderte Efflux-Rate von Fluoreszenzfarbstoffen, die spezifisch von ABC-Transportern exportiert werden. ABC-Transporter reduzieren die wirksame Konzentration des Hemmstoffes in der Zelle und beeinträchtigen somit die Effektivität der MGMT-Inhibition. Eine simultane Hemmung der ABC-Transporter P-glycoprotein (P-gp), multi resistance protein 1 (MRP1) and breast cancer resistance protein (BCRP) erhöhte die Effektivität der MGMT-Hemmstoffe (O6BG, O6BTG, O6BG-Glu, O6BTG-Glu) und verstärkte auf diese Weise die TMZ-induzierte Toxizität in Tumorzelllinien. Die Involvierung von ABC-Transportern in der intrazellulären Speicherung von MGMT-Hemmstoffen ist wahrscheinlich die Ursache für die beobachteten Unterschiede in der Sensibilisierung verschiedener Tumorzelllinien gegenüber Zytostatika durch das Glukose-Konjugat O6BG-Glu. Eine Strategie, den Einfluss von ABC-Transportern zu reduzieren und zukünftliche MGMT-Targeting-Strategien effizienter umzusetzen, ist die Verwendung von O6BTG als Ausgangssubstanz. Die höhere Inhibitionsfähigkeit der Bromthiophenmoleküle vermindert die erforderliche intrazelluläre Konzentration für eine vollständige MGMT-Hemmung und reduziert auf diese Weise den Einfluss von ABC-Transportern.
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Im vorliegenden Beitrag soll geklärt werden, ob der Wandel in der Beteiligung an Bundestagswahlen mit dem kohortenspezifischen Wahlverhalten politischer Generationen zusammenhängt, und welche Rolle dabei Alters- und Periodeneffekte spielen. Dabei steht auch die Frage zur Diskussion, ob es nach der Bundestagswahl im Jahre 1972 tatsächlich zu einem Rückgang der Wahlbeteiligung gekommen ist oder ob dieses Phänomen auf einem Artefakt der amtlichen Wahlstatistik beruht. Diese beiden Fragestellungen werden für unterschiedliche Kohorten mit retrospektiven Lebensverlaufsdaten untersucht. Zum einen wird festgestellt, dass die Wahlbeteiligung in den 1970er und 1980er Jahren tatsächlich wegen einer gewachsenen Zahl bekennender Nichtwähler gesunken war. Zum anderen bestätigt es sich, dass der soziale Wandel in der Höhe der Wahlbeteiligung vornehmlich auf das geänderte Wahlverhalten in der Abfolge politischer Generationen zurückzuführen ist. Während das Alter der Wahlberechtigten dabei kaum eine Rolle spielte, waren Periodeneffekte, die Veränderungen von gesellschaftlichen Verhältnissen und des Politikangebots widerspiegelten, von sekundärer Bedeutung.
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Theoretical background and objectives: Stress reducing effects of Taiji practice have been repeatedly reported. The aim of the present study was to investigate which persons benefit the most from Taiji practice in terms of reduced physiological stress reactivity. Methods: We conducted a secondary data analysis of a randomized controlled Taiji trial that significantly lowered stress reactivity of salivary cortisol and alpha-amylase in a Taiji group (n = 26) compared to a control group (n = 23). By using hierarchical regression analyses potential moderating influences of self-reported trait-mindfulness and trait values of general psychological stress reactivity on stress protective effects of a three months Taiji training were examined. Moderator variables were assessed at the beginning of the study using the Freiburg-Mindfulness-Inventory and the Perceived- Stress-Reactivity-Scale. Results: The interaction effect "study group x mindfulness" was significant for stress reactivity of salivary alpha-amylase (p = 0.050). Participants in the Taiji group with higher trait-mindfulness showed a lower salivary alpha-amylase stress reactivity, while in the control group higher trait-mindfulness was associated with higher alpha-amylase stress reactivity. In the control group (p = 0.042) but not in the Taiji group (p = 0.69) salivary cortisol stress reactivity was significantly increased in persons with higher trait-mindfulness scores. We could not find moderating effects of general psychological stress reactivity. Conclusion: Our results suggest that without intervention higher trait-mindfulness is associated with increased physiological stress reactivity. Persons with higher trait-mindfulness seem to benefit the most from practicing Taiji in terms of reduced sympathetic stress reactivity.
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Positive Effekte sportlicher Aktivität auf das aktuelle Befinden sind meta-analytisch gut dokumentiert. Eine Generalisierung der Befunde wird dadurch eingeschränkt, dass zunehmend eine hohe interindividuelle Variabilität beobachtet wird und Prozesse während der Aktivität defizitär berücksichtigt wurden. Dieser Beitrag geht den Fragen nach, wie groß das Ausmaß interindividueller Variabilität affektiver Reaktionen im Verlauf von gruppenbasierten Freizeit- und Gesundheitssportaktivitäten ist und welchen Einfluss personale Voraussetzungen (Fitnesszustand) und Faktoren der Auseinandersetzung mit der Aktivität (Beanspruchungserleben, Kompetenzwahrnehmung, positives Gruppenerleben) nehmen. Speziell interessiert, inwieweit affektive Reaktionen in Abhängigkeit vom Zeitpunkt sowie in Abhängigkeit der Intensität von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst werden. Dazu wurden 110 Universitätsangestellte (M = 49.5 Jahre) wiederholt im Rahmen von mehrwöchigen Programmen befragt. An insgesamt sechs Terminen wurden Handheld-PC-Befragungen vor, zweimal während und nach der Kursstunde durchgeführt, mit denen das aktuelle Befinden und mögliche Einflussfaktoren erfasst wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Variabilität affektiver Reaktionen im ersten Abschnitt der Sportprogramme am größten ist, während die Reaktionen am Ende der Kursstunde insgesamt positiver und homogener ausfallen. Im ersten Abschnitt sind personale Voraussetzungen noch wichtige Einflussfaktoren, während die Bedeutung der wahrgenommenen Kompetenz und des positiven Gruppenerlebens im Verlauf der Sportaktivität größer wird. Im Einklang mit der Dual Mode Theory weist die Kompetenzwahrnehmung bei anstrengender Intensität im Vergleich zu moderater Intensität einen größeren Zusammenhang mit dem Befinden auf.
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Einleitung: Sport unterrichtende Lehrpersonen sollten in der Lage sein, Sportunterricht entsprechend seinem Bildungsauftrag (Fries, Baumberger & Egloff, 2009) zu gestalten. Dies verweist auf bestimmte Kompetenzen, welche eine Lehrperson ausweisen muss (vgl. Baumert & Kunter, 2006), um ebendiese Zielsetzungen im Unterricht anzusteuern. Aus wissenschaftlicher Perspektive herrscht jedoch Uneinigkeit darüber, was (Sport unterrichtende) Lehrpersonen wissen und können sollten oder welche Kompetenzen besonders wichtig sind (Bauer, 2002). Dieser Frage wird im Forschungsprojekt KopS (Kompetenzprofile für das Fach Sport auf Vorschul- und Primarschulstufe) nachgegangen. Methode: Im Rahmen einer zweistufigen Delphibefragung wurden in einer ersten Runde ausgewählte Lehrpersonen mit Expertenstatus der Vorschul-, Unter- und Mittelstufe in halbstrukturierten Interviews zu den aus ihrer Sicht notwendigen Fähigkeiten für unterrichtende Lehrpersonen des Faches Sport befragt (N1 = 16). Daraus wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring (2008) stufenspezifische Kompetenzen abgeleitet. In der zweiten Runde wurden die gewonnenen Kompetenzen Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker verschiedener Pädagogischer Hochschulen der Deutschschweiz (N2 = 10) in einem strukturierten Interview vorgelegt und nach deren Kommentierung und Beurteilung der Kompetenzen bezüglich Wichtigkeit gefragt. Ergebnisse: Die drei schulstufenspezifischen Kompetenzraster aus der ersten Delphi-Runde weisen zwischen 30-62 Kompetenzen auf. Diese sind stufenübergreifend ähnlich, wobei sich die Kompetenzen der Vor-schule tendenziell von jener der Primarschule abgrenzen lassen: Im Bewegungs- und Sportunterricht im Kindergarten wird insbesondere das Arrangieren von motorisch herausfordernden Raum- und Materialerfahrungen als zentral erachtet. In der Schule werden dagegen sportpraktisches und organisatorisches Können von Lehrpersonen als bedeutungsvoll eingeschätzt. Allen drei Kompetenzrastern werden sportunterrichtsspezifische Kompetenzen zu den Bereichen Organisation, Unterrichtsstruktur, sport- und bewegungsbezogenes Fachwissen, Beurteilung, Interaktion, Kommunikation und Sicherheit genannt. Die von den Lehrpersonen beschriebenen Kompetenzen werden von den Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker als wichtig erachtet und nur marginal ergänzt. Diskussion: Mittels des beschriebenen Verfahrens wurden erstmals Kompetenzen von Sport unterrichtenden Lehrpersonen auf Vorschul- und Primarschulstufe erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass die sportspezifische Tönung der Kompetenzen Unterschiede zu bisherigen Kompetenzdarstellungen für Primarlehrpersonen nahelegt und es erforderlich ist, Kompetenzen stufenspezifisch zu diskutieren. Referenzen: Bauer, K.-O. (2002). Kompetenzprofil: LehrerIn. In H.U.O.T. Rauschenbach & P. Vogel (Hrsg.), Erziehungswissenschaft: Professionalität und Kompetenz (S. 49-63). Opladen: Leske & Budrich. Baumert, J. & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9 (4), 469-520. Fries, A.-V., Baumberger, J. & Egloff, B. (PH Zürich) (2009, 18. November). Zum Auftrag des Fachs Sport in der Volksschule. Eine Diskussionsgrundlage. Zugriff am 24. Mai 2012 unter http://www2.phzh.ch/ForschungsDB/Files/367/Auftrag_Sport_27_11_09.pdf Mayring, Ph. (2008). Qualitative Inhaltsanalyse – Grundlagen und Techniken (10., neu ausgestattete Aufl.). Weinheim: Beltz.
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Einleitung: Massnahmen der Sportförderung werden selten systematisch auf sportbezogene Motive und Ziele ausgerichtet, obwohl sie für das Wohlbefinden und die Aufrechterhaltung des Gesundheitsverhaltens bedeutsam sind. Sudeck, Lehnert und Conzelmann (2011) haben typische Motiv- und Zielprofile im Freizeit- und Gesundheitssport identifiziert. Diese „motivbasierten Sporttypen“ bieten eine Möglich-keit, Menschen im mittleren Erwachsenenalter anhand ihrer Beweggründe zum Sporttreiben zu seg-mentieren und Fördermassnahmen darauf abzustimmen. Motive werden als zeitlich relativ überdau-ernde Dispositionen angesehen (Lehnert, Sudeck & Conzelmann, 2011). Empirische Nachweise für die längerfristige Stabilität von Motiv- und Zielprofilen im Freizeit- und Gesundheitssport fehlen aller-dings bislang. Daher wird im vorliegenden Beitrag die zeitliche Stabilität von Motiv- und Zielprofilen über 15 Monate analysiert. Methoden: Die Basisstichprobe besteht aus 228 Hochschulangestellten (MAlter = 48.1 Jahre, SDAlter = 8.1 Jahre, 61% Frauen), welche im Rahmen des Projekts „Welcher Sport für wen?“ im Mai 2008 (T1) an einem Sport-Check teilnahmen (Sudeck et al., 2011). Am Sport-Check wurden die sportbezogenen Motive und Ziele mit dem Berner Motiv- und Zielinventar (Lehnert, Sudeck & Conzelmann, 2011) schriftlich er-fragt. Bei 100 Personen (MAlter = 46.8 Jahre, SDAlter = 7.6 Jahre, 62% Frauen) konnte das Merkmal im September 2009 (T2) erneut mittels Onlinefragebogen erhoben werden. Die Daten dieser Teilstich-probe wurden mit der LICUR-Methode (Bergman, Magnusson & El-Khouri, 2003) ausgewertet. Zu-nächst wurden zu beiden Messzeitpunkten typische Motiv- und Zielprofile clusteranalytisch be-stimmt. Darauf aufbauend wurde analysiert, inwieweit sich die Cluster von T1 und T2 ähneln (struktu-relle Stabilität) und welche Entwicklungswege zwischen den gefundenen Clustern überzufällig häufig begangenen werden (individuelle Stabilität). Resultate und Diskussion: Zu T1 konnten neun typische Motiv- und Zielprofile identifiziert werden. Diese entsprechen mehrheit-lich den motivbasierten Sporttypen von Sudeck et al. (2011). Zu T2 wurden wiederum neun charakte-ristische Motiv- und Zielprofile ermittelt. Die Clusterlösungen der beiden Messzeitpunkte weisen eine grosse Ähnlichkeit auf. Die signifikanten Entwicklungswege zwischen T1 und T2 verdeutlichen, dass die Mitglieder eines Clusters überzufällig häufig zu einem Clusterpartner – d. h. einem Typen mit sehr ähnlichen Clusterzentroiden – übertreten. Die Ergebnisse sprechen insgesamt für eine hohe struktu-relle und individuelle Stabilität von Motiv- und Zielprofilen im mittleren Erwachsenenalter. Eine Ab-stimmung von mehrwöchigen Sportangeboten und -beratungen auf die individuellen Motive und Ziele scheint aufgrund ihres zeitlich überdauernden Charakters folglich lohnenswert. Literatur: Bergman, L. R., Magnusson, D. & El-Khouri, B. M. (2003). Studying individual development in an inter-individual context. A person-oriented approach. Mahwah, N. J.: Erlbaum. Lehnert, K., Sudeck, G. & Conzelmann, A. (2011). BMZI – Berner Motiv- und Zielinventar im Freizeit- und Gesundheitssport. Diagnostica, 57(3), 146-159. Sudeck, G., Lehnert, K. & Conzelmann, A. (2011). Motivbasierte Sporttypen. Auf dem Weg zur Perso-norientierung im zielgruppenspezifischen Freizeit- und Gesundheitssport. Zeitschrift für Sport-psychologie, 18(1), 1-17.
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Zielsetzung: Das Ziel dieser Studie war, den Einfluss von drei Politursystemen auf die Oberflächenrauigkeit von verschiedenen Materialien für computer-aided design/computer-aided manufacturing (CAD/CAM) Restaurationen mittels Profilometrie sowie die mikromechanischen Eigenschaften der Materialien mittels Mikrohärtemessgerät zu analysieren. Materialien und Methoden: Von dem CAD/CAM-Kompositmaterial Paradigm MZ100 (3M ESPE), der CAD/CAM-Feldspatkeramik VITABLOCS Mark II (VITA Zahnfabrik) und den CAD/CAM-Hybridmaterialien Lava Ultimate (3M ESPE), VITA ENAMIC (VITA Zahnfabrik) und AMBARINO High-Class (Creamed) wurden je 60 Prüfkörper zugeschnitten, gekennzeichnet und standardisiert aufgerauht. Die standardisierte Aufrauhung wurde mit Baseline-Rauigkeitsmessungen überprüft (Ra und Rz; µm). Die Prüfkörper wurden mit einem von drei Politursystemen poliert (n=20 pro CAD/CAM-Material): 1) Sof-Lex Scheiben (Disc-System, 3 Politurschritte: medium, fein und superfein; 3M ESPE), 2) VITA Polishing Set Clinical (Silikonpolitursystem, 2 Politurschritte: medium und fein; VITA Zahnfabrik) oder 3) KENDA Nobilis (Silikonpolierer, 1 Politurschritt (universal); KENDA Dental). Nach Politur der Prüfkörper wurden Ra und Rz sowie die mikromechanischen Eigenschaften Oberflächenhärte (VHN; Vickers Härte) und Elastizitätsmodul (EM; GPa) gemessen. In den darauf folgenden sechs Monaten wurden die Prüfkörper in Leitungswasser gelagert und insgesamt sechs Mal einem maschinellem Zahnbürsten zugeführt. Anschliessend wurden erneut Ra und Rz sowie VHN und EM gemessen. Ra-, Rz-, VHN- und EM-Werte wurden mittels nichtparametrischer ANOVA global analysiert und die p-Werte mittels Bonferroni-Holm Korrektur für multiples Testen korrigiert. Als post-hoc Tests wurden Kruskal-Wallis-Tests sowie exakte Wilcoxon Rangsummen-Tests verwendet und die p-Werte wurden nicht korrigiert. Das Signifikanzniveau wurde auf α=0,05 festgelegt. Resultate: Für alle drei CAD/CAM-Hybridmaterialien ergaben Sof-Lex Scheiben nach der Politur die tiefste Oberflächenrauigkeit (d. h. die tiefsten Ra- und Rz-Werte), gefolgt von KENDA Nobilis und von dem VITA Polishing Set Clinical. Bei dem CAD/CAM-Kompositmaterial sowie bei der CAD/CAM-Feldspatkeramik ergaben Sof-Lex Scheiben und KENDA Nobilis ähnliche Resultate, gefolgt von dem VITA Polishing Set Clinical. Bei einigen CAD/CAM-Materialien zeigten sich – zum Teil in Abhängigkeit des Politursystems – nach maschinellem Zahnbürsten und Lagerung signifikant höhere Ra- und Rz-Werte. Die CAD/CAM-Materialien zeigten unabhängig des Politursystems und der Lagerung signifikant verschiedene VHN- und EM-Werte. Bei einigen CAD/CAM-Materialien zeigten sich – zum Teil ebenfalls in Abhängigkeit des Politursystems – nach maschinellem Zahn-bürsten und Lagerung signifikant tiefere VHN- und EM-Werte. Schlussfolgerungen: Die Wahl des Politursystems beeinflusste die Oberflächenrauigkeit der CAD/CAM-Materialien markant, wobei Sof-Lex Scheiben insgesamt die besten Politurresultate zeigten, gefolgt von dem Silikonpolierer KENDA Nobilis. Von der Verwendung des Silikonpolitursystems VITA Polishing Set Clinical muss eher abgeraten werden. Das CAD/CAM-Kompositmaterial Paradigm MZ100 und die CAD/CAM-Hybridmaterialien Lava Ultimate und AMBARINO High-Class als weichere und elastischere Materialien liessen sich insgesamt besser polieren, waren aber bezüglich mechanischer Eigenschaften anfälliger auf Lagerung als die härtere CAD/CAM-Feldspatkeramik VITABLOCS Mark II und das CAD/CAM-Hybridmaterial VITA ENAMIC.
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1 Drucksache der Rechtsanwaltskanzlei Pacht, Tannenbaum & Ross, 1951; 2 Briefe zwischen der Pädagogischen Hauptstelle der Gewerkschaft Erziehung u. Wissenschaft und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief vom Pädagogischen Verlag B. Schulz an Max Horkheimer, 1950; 3 Briefe zwischen dem Professor Erwin Walter Palm und Max Horkheimer, 1957-1958; 2 Briefe zwischen Helena Brans und Max Horkheimer, 1953; 2 Briefe vom Park-Hotel Frankfurt an Max Horkheimer,1957-1958; 1 Brief von Enno Patalas an Max Horkheimer, 1 Brief von Theodor W. Adorno an Enno Patalas, 1956; 2 Briefe zwischen Dieter Pätzold und Max Horkheimer, 1952; 8 Briefe zwischen Maria Pattermann und Max Horkheimer, 1952-1958; 2 Briefe zwischen F. Perrot und Max Horkheimer, 1953; 2 Briefe zwischen der Buchhandlung Werner Peter und Max Horkheimer, 1954; 3 Briefe zwischen Alfred Peters und Max Horkheimer, 1952-1953; 1 Zeugnis von dem Studenten Joachim Peter, 1953; 1 Brief von Max Horkheimer an F.H. Peterson, 1950; Briefwechsel zwischen dem Studenten Klaus Peuker und Max Horkheimer, 1951; 1 Brief des Chefredakteuren Karl Pfannkuch an Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von Dr. Karl Pfauter an Max Horkheimer, 1952; Briefwechsel zwischen der Studentin Renate Pflaume und Max Horkheimer, 1952; Briefwechsel zwischen Joseph B. Phillips und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von Professor Josef Pieper an Max Horkheimer , 1951; 1 Brief von Ehrenfried Pihan an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von F. G. Pincus an Theodor W. Adorno, 1954; Briefwechsel zwischen dem Professor Koppel S. Pinson und Max Horkheimer, 1956; 2 Briefe zwischen dem Professor Kurt Pinthus und Max Horkheimer, 1953; 1 Brief an Dr. Knut Pipping von Max Horkheimer, 1950; 2 Briefe zwischen Erwin Piscator und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften und Max Horkheimer, 1953-1955; Briefwechsel zwischen dem Professor Richard Plant und Max Horkheimer, 1953 und 2 Briefe zwischen Professor Richard Plant und Margarete Feretty-Füredi, 1953; Briefwechsel zwischen dem Professor Johann Plenge und Max Horkheimer, 1951-1952; Briefwechsel zwischen Barbara Pleyer und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Erich Paul Pechmann an Max Horkheimer, 1952; Briefwechsel zwischen Dr. Gerhard Poetzsch und an Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen dem Committee on Science & Freedom und Max Horkheimer, 1955-1956; 1 Brief an den Professor Rudolf Pohl von Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von der Zeitschrift "Die politsche Meinung" an Max Horkheimer, 1956; 1 Brief von Max F. Pollack an Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von dem Professor Wilhelm Polligkeit an Max Horkheimer, 1951; 1 Brief von dem Poli-Verlag an Max Horkheimer, 1950; Briefwechsel zwischen Alexej Poremsky und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von Rita Post an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Max Potzin an Max Horkheimer, 1951; Briefwechsel zwischen dem Oberstudienrat Max Preitz und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von dem Professor Wolfgang Preiser an Max Horkheimer, 1952; 1 Gutachten und Beilagen von Dr. Karl A. Preuschen an Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel und Beilagen zwischen dem Direktor des The Commonwealth Fund E. K. Wickman und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Klaus H. Pringsheim und Max Horkheimer, 1952-1958; 1 Brief von Curt Freiherr von Preuschen an Max Horkheimer, 1953; Briefwechsel zwischen Rüdiger Proske und Max Horkheimer, 1951; Briefwechsel und Beilagen zwischen Dr. Harry Pross und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von dem Professor Franz Neumann an Max Horkheimer, 1954; 1 Brief an G. H. Graber von Max Horkheimer, 1953; Briefwechsel zwischen dem Quaker Service und Max Horkheimer, 1950; Briefwechsel zwischn Günther Quandt und Max Horkheimer, 1953 und 2 Todesanzeigen, 1955; 1 Brief an den Querido-Verlag von Max Horkheimer, 1951; Briefwechsel zwischen Emil Querinjean und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen John Raatjes und Max Horkheimer, 1956; Briefwechsel zwischen der Zeitschrift the humanist radical und Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen Sitangghu Chatterji und Max Horkheimer, 1957; 1 Brief von der Radio Corporation of America an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief und Beilagen vom Radiodiffusion et Télévision Francaises an Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen dem Österreichischer Rundfunk Radio Wien und Max Horkheimer, 1956; 1 Brief von dem Professor Boris Rajewsky an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief an Else Rang von Max Horkheimer, 1950; Briefwechsel zwischen Heinz Raspini und Max Horkheimer, 1956; 1 Drucksache zwischen Hanna Becker vom Rath und Max Horkheimer, 1953; 1 Telegramm von dem Professor Roland Rather an Max Horkheimer und 2 Briefe von Max Horkheimer an Roland Rather, 1957; Briefwechsel zwischen dem Professor L. J. Rather und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Phillip Roth und Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen Sibnarayan Ray und Max Horkheimer, 1956-1957; Briefwechsel mit Beilagen zwischen dem Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft und Max Horkheimer, 1954; 1 Aktennotiz von dem Jornalisten Rasten der dänischen Zeitung Politiken, 1953; Briefwechsel zwischen Wolfgang M. Rauch und Max Horkheimer, 1956; 1 Anzeige der Ingeborg Rauter, 1953; 1 Brief von dem Hotel Reber au lac an Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Alice Reboly und Max Horkheimer, 1955; 3 Briefe an die Regensburger Zeitungen von Max Horkheimer, 1956; 1 Brief an den Professor Klaus Reich von Max Horkheimer, 1950; Briefwechsel zwischen dem Reinhardt, Ernst, Verlag und Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von dem Apotheker Hermann Reitberger an Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Dr. Paul Reiwald und Max Horkheimer, 1950; 1 Brief von dem Journalist Godo Remszhardt an Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen Dr. Irmgard Rexroth-Kern und Max Horkheimer, 1952; Briefwechsel zwischen Hans Rheinbay und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von der Universität Bonn an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief an den Rheinischer Merkur von Max Horkheimer, 1951; 1 Brief an die Rheinische Post von Max Horkheimer, 1954; 1 Brief an Hans Richter von Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen Dr. Hermann Riefstahl und Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen dem Professor Svend Riemer und Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen dem Ring-Verlag und Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen Werner Rings und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen Martha Ritter-Raabe und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Otto-Heinz Rocholl und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Hilde Rodemann an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Edouard Roditi an Max Horkheimer, 1951 und 1 Brief von Theodor W. Adorno an Edouard Roditi, 1951; Briefwechsel zwischen der Zeitschrift Studenten-Kurier und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von Karl Roeloffs an Max Horkheimer, 1953; Briefwechsel zwischen der Kunsthistorikerin Hanna Rhode und Max Horkheimer, 1950-1951; 1 Brief an Dr. Anna Ronge von Max Horkheimer, 1954; 2 Brief an Kathe Romney von Max Horkheimer, 1952-1955; Briefwechsel zwischen Dr. Paul Rompel und Max Horkheimer, 1952; 1 Brief an den Zahnartz Dr. Ingo Ropper von Max Horkheimer, 1953; Briefwechsel zwischen Ilse Wallis Ross und Max Horkheimer, 1955-1956; 1 Brief von dem Professor Hans W. Rosenhaupt an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Rosenthal an Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen dem Generalstaatsanwalt und Staatssekretär Erich Rosenthal-Pelldram und Max Horkheimer, 1952-1956; Briefwechsel zwischen Lessing J. Rosenwald und Max Horkheimer, 1950; Briefwechsel zwischen dem Lieutenant Dr. Alan O. Ross und Max Horkheimer, 1955; 4 Briefe und Beilagen von Günther Roth an Max Horkheimer, 1953-1957; Briefwechsel zwischen dem Professor Wolfram Eberhardt und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief an den Professor M. A. Stewart von Theodor W. Adorno, 1955; Briefwechsel zwischen dem Professor Rheinhard Bendix und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen der Studentin Valentine Rothe und Max Horkheimer, 1957; 1 Brief von dem Student Rudolf Rothrock an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von Guy Roustang an Max Horkheimer, ohne Jahr; 1 Brief von Heinz Maria Ledig-Rowohlt an Max Horkheimer, 1950; Briefwechsel zwischen Ellen Roy und Max Horkheimer, 1956; Briefwechsel zwischen dem Professor Paul Royen und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen dem Staatsminister August Rucker und Max Horkheimer, 1955-1957 1 Brief an den Staatsminister August Rucker von Leopold von Wiese, 1955; 1 Bericht von Walter Rüegg, 1953 und 2 Briefe von Max Horkheimer an den Professor Walter Rüegg, 1955; 3 Briefe an den Professor Alexander Rüstow von Max Horkheimer, 1953-1958; Briefwechsel zwischen Käthe von Ruckteschell und Max Horkheimer, 1951-1954; Briefwechsel zwischen dem Student Gerhard Rudolph und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von der Ruf und Echo, Arbeitsgemeischaft an Max Horkheimer, 1952; 3 Briefe an den Professor Jay Rumney von Max Horkheimer, 1952-1954; Briefwechsel zwischen Clarence R. Rungee und Max Horkheimer, 1951-1952;
Resumo:
Briefwechsel zwischen Bertold Scheller und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen dem Diplom-Volkswirt Albert Schiefer und Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen dem Bayerischer Schulbuch-Verlag und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel mit Beilagen zwischen der Deutschen Schlafwagen- und Speisewagen-Gesellschaft und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Ludwig Benedict Schlesinger an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief von dem Professor Alfred Schmidt an Max Horkheimer, 1957 und 1 Gutachten von Max Horkheimer, 1958; 1 Brief von Hermann Schweppenhäuser an Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen W. Schmidt-Richberg und Max Horkheimer, 1957-1958; Briefwechsel zwischen Alfred Schmidweber und Max Horkheimer, 1956; 1 Brief von Katja Schmitz? an Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen der Studentin Elsmarie Schmitz und Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen dem Professor Günter Schmölders und Max Horkheimer, 1957-1958; 1 Brief an Diplom-Volkswirt Helmut Schneider von Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Marianne Schneider und Max Horkheimer, 1955-1956; Briefwechsel zwischen Georg von Schnitzler und Max Horkheimer, 1954; 1 Todenanzeige von Louis Schnürpel, 1956; Briefwechsel zwischen Roman Schnur und Max Horkheimer, 1955-1958; 1 Brief mit Anlagen an Günter P. Schölzel von Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen Hans W. Schoenberg und Max Horkheimer, 1955; 1 Anzeige von Arnold Schoenberg, 1955; Briefwechsel zwischen der Studentin Annemarie Schöne und Max Horkheimer, 1956; Briefwechsel zwischen dem Professor Hans Joachim Schoeps und Max Horkheimer, 1955-1956; 1 Brief an den Professor Rudolf Schottlaender von Max Horkheimer, 1955; 1 Anzeige von Joachim Schroeter, 1955; Briefwechsel zwischen Karl Schück und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen Julia von der Schulenburg und Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen dem Bankdirektor Felix W. Schulthess und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief an den Privatdozent Walter Schulz von Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel mit Beilagen zwischen dem Bürgermeister Wolfgang Schwabe und Max Horkheimer, 1954; Breifwechsel mit Beilagen zwischen Hans Schwalbach und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel mit Beilagen zwischen Poldi Schwalbach und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Louis Daniel Schwallbach an Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Dorothea de Schweinitz und Max Horkheimer, 1958; 1 Aktennotiz von Hans Zulliger, 1956; Briefwechsel zwischen William Schwitzer und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen Karl von Stackelberg und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Clemens Köttelwesch und Max Horkheimer, 1957; 1 Brief von dem Oberlandesgerichtspräsidenten Bruno Heusinger an Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen dem Oberstadtdirektor Erich Walter Lotz und Max Horkheimer, 1953-1954; Briefwechsel zwischen der Stadtverwaltung Iserlohn und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel mit Beilagen zwischen dem Diplom Ingenieur und Oberbaurat Julius Schwalm und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief an den Professor Herbert Plügge von Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen den Professor und Oberlandesgerichtspräsidenten Curt Staffund Max Horkheimer, 1956-1957; 1 Brief von dem Professor B. M. Stanfield an Max Horkheimer, 1957; 1 Vermählungsanzeige von den Professor Dietrich Starck, 1956 und 1 Brief an den Professor Dietrich Starck von Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen den Professor Werner Stark und Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel mit Beilagen zwischen Rolf Stätter und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Karl Staufen an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Direktor Adolf Stauss an Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen dem Bankier Alwin Steffan und Max Horkheimer, 1954-1957; 2 Briefe an den Professor Wolfgang Stegmüller von Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen dem Professor und MinisterErwin Stein und Max Horkheimer, 1956-1957; 1 Brief an Lotte Steinberger von Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Ernst Steindorf an Max Horkheimer, ohne Jahr; Briefwechsel zwischen Helmut von den Steinen und Max Horkheimer, 1955 und 1 Brief an Helmut von den Steinen von Theodor W. Adorno, 1955; Briefwechsel zwischen den Professor Hans Erich Stier, 1958; Briefwechsel zwischen Elsbeth Stocker und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Eric W. Stoetzner und Max Horkheimer, 1957-1958; Briefwechsel zwischen Gertrud Straulino und Max Horkheimer, 1957-1958; Briefwechsel zwischen den Professor Siegfried Strugger und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel mit Beilagen zwischen Willy Strzelewicz und Max Horkheimer, 1955-1957; Briefwechsel mit Beilagen zwischen der Studentenschaft der Universität Köln und Max Horkheimer, 1953;
Resumo:
1. Friedrich Pollock: Verzeichnis der Änderungen in den Essays nach der Bearbeitung durch Alfred Schmidt, 4 Blatt; 2. Derselbe: Eigenhändige Korrekturnotiz zum Manuskript Schmidt, 1 Blatt; 3. Derselbe: Eigenhändige Notiz über Verteilung von Korrekturen, 1 Blatt; 4. Derselbe: Ergänzungen zu den Korrekturen vom 15. und 20.03.1968. a) 8 Blatt b) 8 Blatt; 5. Korrekturen, 2 Blatt; 6. Friedrich Pollock [?]: Verzeichnis der Essays von Max Horkheimer und der Korrekturen. a) 8 Blatt b) Teilstücke, 2 Blatt; 7. Derselbe [?]: Verzeichnis der Korrekturen, 3 Blatt; 8. Derselbe: Eigenhändige Gesprächsnotiz, 1 Blatt; 9. Derselbe: Eigenhändige Gesprächsnotiz, 1 Blatt; 10. Derselbe: "Sprachregeln", eigenhändige Notiz, 1 Blatt; 11. Derselbe: "Bedenkliche Stellen", eigenhändiges Verzeichnis, 1 Blatt; 12. Derselbe: "Vorschlag für den Inhalt von Max Horkheimers Essays I", eigenhändiges Verzeichnis, 1 Blatt; 13. Derselbe: Eigenhändige Gesprächsnotiz Friedrich Pollocks - Max Horkheimers über Pro und Contra, Neuveröffentlichung, 1 Blatt; 14. S. Fischer Verlaf: Schätzung des Umfangs der Essys, 1 Blatt; 15. Friedrich Pollock: Verzeichnis der Essays von Max Horkheimer, 3 Blatt; 16. Handschriftliches Verzeichnis der Aufsätze, Reden und Schriften Max Horkheimers, 4 Blatt; 17. "Max Horkheimer Essays" Verzeichnis, 1 Blatt; 18. Schönbach, Peter: 1 Brief mit Unterschrift an Max Horkheimer Frankfurt, 11.09.1964, 7 Blatt; 19. Liste der Anmerkungen Frau Dr. Adornos zu den Aufsätzen Prof. Horkheimers in der Zeitschrift für Sozialforschung, 2 Blatt; 20. Adorno, Gretel: 4 Briefe mit Unterschrift an Max Horkheimer, Korrekturvorschläge Frankfurt am Main 1962-1963, 5 Blatt; Vowort zur Neupublikation 1968 der Aufsätze aus der Zeitschrift für Sozialforschung (GS 3, S. 14-19); 1964-1968; Veröffentlicht in: Max Horkheimer "Kritische Theorie", Frankfurt am Main 1968, Seite IX- IXV; 1. Entwürfe Juli- September 1968; 2. Kalb, Peter E.: 1 Brief an Max Horkheimer und Beilage, Frankfurt am Main, 02.08.1968, 2 Blatt; 3. Klappentext der Buchausgabe, Korrekturfahne mit handschriftlichen Korrekturen; 4. Adorno, Theodor W.: 1 Brief mit Unterschrift an Max Horkheimer, Frankfurt, 17.07.1968, 1 Blatt; 5. Horkheimer, Max: "Der neuste Angriff auf die Metaphysik". Sonderdruck der Zeitschrift für Sozialforschung VI, 1937, mit eigenhändigen Korrekturen; 6. Derselbe: "Autoritärer Staat" Teilstücke aus der Gedenkschrift für Walter Benjamin, 1942. Als Typoskript vervielfältigt, 21 Blatt; 7. "Zitate aus 'Autoritärer Staat' heute", 4 Blatt; 8. Schmidt, Alfred: "Zur Idee der kritischen Theorie" = Nachwort zur Buchausgabe. Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen von Max Horkheimer, 38 Blatt; 9. N.N.: Ergänzungsvorschläge zu dem Nachwort von Dr. Schmidt, 3 Blatt;
Resumo:
"Geschichte und Psychologie" (GS 3, S. 48-69); Photokopie des Drucks aus der Zeitschrift für Sozialforschung, Jahrgang I, 1932; mit handschriftlichen Korrekturen von Gretel Adorno für den Nachdruck (1968), 11 Blatt; "Preface" to Berkeley Adult Study (GS 5, S. 415-420); Veröffentlicht in: Adorno, Theodor W.; Frenkel-Brunswik, Else; Levinson, Daniel J.; Sanford, R. Nevitt: "The Authoritian Personality", New York, 1950, Seote IX- XII. Typoskript, datiert: April 1948, 8 Blatt (siehe auch IX 140, IX 153.3); "Vorurteil und Charakter" (GS 8, Seite 64-76); 1. Aufsatz von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, veröffentlicht in: Frankfurter Hefte; April 1952, Seite 284-291. a) Teilstück, Typsokript, 2 Blatt b) Typoskript mit eigenhändigen und handschriftlichen Korrekturen, 14 Blatt c) Typoskript mit dem Titel: "Vorurteil: Wissenschaftlich untersucht. Der freie und der totalitäre Mensch"; mit handschriftlichen Korrekturen, 5 Blatt d) Typsokript mit demselben Titel, mit eigenhändigen Korrekturen von Max Horkheimer und Theosodr W. Adorno, 6 Blatt; 2. Englische Fassung mit dem Titel: "Prejudice and Personality". a) Typoskript, 14 Blatt b) Typoskript, 14 Blatt; 3. Horkheimer, Max: "Prejudice and Personality. A Paper prepared for the XII th Congress of the International Association of Allied Psychology as a Contribution to the Symposion on: 'The Psychologist ams Scienty'". London, July 19, 1955; 2. überarbeitete Fassung, Typoskript, 7 Blatt; 4. "Vorurteil"; größtenteils identisch mit 1. Typsokript, 10 Blatt (siehe auch IX 28.8);
Resumo:
Gekürzte deutsche Fassung der Bände I-III und V der "Studies in Prejudice", editiert von Max Horkheimer und S. H. Flowerman, New York ,1949/50;
Resumo:
Dissertation "Zur Antinomie der teleologischen Urteilskraft", Manuskript, 1 Heft, 106 Blatt, davon 1 leer, Transkript, gebunden 78 Blatt (GS 2, S.15-72); "Bruchstücke eines philosophischen Tagebuchs, über das Verhältnis von philosophischer Theorie und eigener Person", 05.-06.07.1923 (GS 11, S.233) und "Notizen zur Philosophie Karl Reinholds", [= VIII 1.1, S.2ff der zweiten Zählung] Manuskript, 8 Blatt aus einem Heft, davon 1 Blatt leer; "Hans Cornelius zu seinem sechzigsten Geburtstag (1923)", Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 5 Blatt (GS 2, S.149-153); Übungen zu Kant und Hegel, WS 1923/24, Manuskript, 2 Hefte, je 16 Blatt und 2 lose Blatt;
Resumo:
3. "Plan d'ensemble d'une enquête sur les attitudes generales de la population allemande a l'egard de la France et leurs consequences en ce qui concerne l'orientation des emissions en langue allemande de la radiodiffusion francaise", 18.05.1953. Typoskript, 7 Blatt; 4. "Note" Über Methode, Forschungsrichtung und Reichweite der Ergebnisse der Untersuchung; 18.05.1953; Typoskript, 7 Blatt; 5. "Note" Über Geschichte und Tätigkeit des Instituts für Sozialforschung; 18.05.1953; Typoskript, 5 Blatt; 6. Memorandum des Instituts zu Verfahren und ergebnissen der Untersuchung; 1954 [?]; Typoskript, 2 Blatt; 7.-17. Décamps, Jacques: Memoranden; 7. Memorandum, 12.09.1953; Typoskript, 1 Blatt; 8. "Memorandum re: Besprechung in Bad Godesberg in Bezug auf die französische Studie, am 04.September 1953", 10.09.1953. Typoskript, 1 Blatt; 9. "Memorandum re: Vorhaben des 'Centre d'Etudes Sociologiques, Paris', eine deutsch-französische Arbeitsgemeinschft für die Durchführung von Gemeindestudien zu gründen", 15.06.1953. Typoskript, 1 Blatt; 10. "Memorandum über den Besuch von M. Jean L. Pelosse, Centre d'Etudes sociologiques Paris", 12.06.1953. Typoskript, 3 Blatt; 11. "Bericht über die 'Journées d'Etudes eurropéennes sur la Population' Paris, 21., 22. und 23. Mai 1953", 01.06.1953; 12. "Bericht über den Stand der Verhandlungen mit dem Französischen Auswärtigen Amt und dem französischem Rundfunk. Besprechungen in Paris am 27. und 28. Mai 1953", 01.06.1953. Typoskript, 2 Blatt; 13. Angaben für Max Horkheimer zur Übergabe von Memoranden, Projektbeschreibungen und Briefentwürfen, Mai 1953; Typoskript, 1 Blatt; 14. "Bericht über das 'Institut National d'Etudes Démographiques'", 07.05.1953. Typoskript, 4 Blatt; 15. "Memorandum re: Methode der Gruppendiskussion", 04.05.1953. Typoskript, 1 Blatt; 16. "Besprechung im 'Institut francaise d'Opinion Publique, Paris' und bei der hohen Behörde Luxemburg" 30.04.1953; 17. "Besprechung im Auswärtigen Amt und bei dem französischen Rundfunk", 29.04.1953. Typoskript, 6 Blatt; 18. Horkheimer, Max: 1 Brief an den französischen Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland, ohen Ort, ohne Datum; Typoskript, 1 Blatt; 19. Radiodiffusion-Télévision Francaise, le Directeur: 1 Briefabschrift an Jacques Décamps, Paris, 09.03.1954; 1 Blatt; 20. Plessner, Helmuth: 1 Brief an den französischen Außenminister, ohne Ort, 18.05.1953; 1 Blatt; 21. Plessner, Helmuth: 1 Brief an Radiodiffusion Francaise, ohne Ort, 18.05.1953; 1 Blatt; 22. Plessner, Helmuth: 1 Brief an den Ministerialrat der Sektion "Agences et Radio" im französischem Außenministerium, ohne Ort, 18.05.1953; 1 Blatt; "The Effectiveness of Candid versus Evasive German-Language Broadcasts of the Voice of America. Final Report", 1953. Typoskript, gebunden, 432 Blatt;