993 resultados para 330-U1377B
Resumo:
Mit der Analyse des Kostenverlaufes in der Abteilung „Milchtrocknung“ wird die Aktualisierung der Modellabteilungsrechnung fortgeführt. In fünf Unterabteilungen - Vorstapelung, Eindampfung, Trocknung, Absackung und Lager - wird verursachungsgerecht untersucht, welche Kosten bei der Herstellung von Sprühmagermilchpulver, abgefüllt in 25-kg-Säcken, auf Abteilungsebene entstehen. Die Bestimmung der Abteilungs- und Stückkosten erfolgt in drei Modellgrößen, deren Kapazitäten entsprechend der Leistung des Verdampfers für Verarbeitungsmengen zwischen 10.800 und 55.000 kg Magermilch/Stunde ausgelegt sind. In Abhängigkeit vom Beschäftigungsgrad, der für Werte zwischen 15 und 100 % simuliert wird, lassen sich Kosten für Produktionsmengen zwischen 1.000 und 35.300 t Magermilchpulver/Jahr ermitteln. Die in Ansatz gebrachten Investitionen betragen im Modell 1 8,1 Mio. DM, die sich im Modell 3 auf 20,3 Mio. DM erhöhen. Bezogen auf die jeweilige Outputmenge ergeben sich aus den Investitionssummen spezifische Investitionen, die mit zunehmender Modellgröße von 1.177 DM auf 576 DM/t Magermilchpulver abfallen. Bei einer Beschäftigung von 100 % mit 340 Produktionstagen im Jahr errechnen sich in den Modellkalkulationen modellspezifische Gesamtkosten in Höhe von 371,28 Pf im Modell 1,358,74 Pf im Modell 2 und 351,06 Pf im Modell 3 je kg Magermilchpulver. Kostenanalysen bei einem Beschäftigungsgrad von 80 % mit 280 Produktionstagen im Jahr zeigen, daß die modellspezifischen Gesamtkosten zu 86 % (Modell 1) bis 92 % (Modell 3) von den Rohstoffkosten bestimmt werden. 3 - 6 % entfallen auf die Anlagekosten, 1 - 3 % auf die Personalkosten, und mit 4 % sind die Kosten für Energie und Betriebsstoffe an den modellspezifischen Gesamtkosten beteiligt. Die Verpackungskosten werden in allen Modellen mit einem Anteil von 1 % an den Gesamtkosten ausgewiesen. Unter dem Einfluß von Kapazitätsauslastung und Kapazitätsgröße lassen sich auffallende Kostendegressionseffekte erzielen, die durch Simulationsrechnungen für verschiedene Variationen von Beschäftigungen, Produktionstagen und -Zeiten belegt werden. Die Kostenanalyse zeigt deutlich, daß mit zunehmender Modellgröße und steigender Produktionsmenge erhebliche Stückkostendegressionen zu erzielen sind, wobei der Einfluß des Beschäftigungsgrades auf die Kostendesgression merklich höher ist als derjenige der Modellgröße.
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Mit der Analyse des Kostenverlaufes in der Abteilung "Speisequark" wird die Aktualisierung der Modellabteilungsrechnungen fortgeführt. In drei Unterabteilungen - Reifungslager, Produktion und Abpackung - werden aus der Produktgruppe Speisequark die drei Produkte Speisequark mager, 500-g-Becher (P1), Speisequark mager, 250-g-Becher (P2) und Speisequark 40 % Fett i. Tr., 250-g-Becher (P3) hergestellt und hinsichtlich ihrer Produktionskosten untersucht. Die Bestimmung der Abteilungs- und Stückkosten erfolgt in drei Modellgrößen, deren Kapazitäten entsprechend der Leistung des Quarkseparators für Quarkmengen zwischen 1.100 und 4.400 kg Quark/Stunde ausgelegt sind. In Abhängigkeit vom Beschäftigungsgrad, der für Werte zwischen 28 und 100 % simuliert wird, werden Kosten für Produktionsmengen zwischen 1.600 und 33.100 t Quark/Jahr ermittelt. Die in Ansatz gebrachten Investitionen betragen im Modell 1 4,8 Mio. DM, die sich im Modell 3 auf 7,9 Mio. DM erhöhen. Bezogen auf die jeweilige Outputmenge ergeben sich aus den Investitionssummen spezifische Investitionen, die mit zunehmender Modellgröße von 768 DM auf 323 DM/t Quark abfallen. Kostenanalysen für einen 2-Schicht-Betrieb an 250 Produktionstagen im Jahr zeigen, daß die modellspezifischen Gesamtkosten z. B. für P1 zu 67 % (Modell 1) bis 78 % (Modell 3) von den Rohstoffkosten bestimmt werden. 14-6 % entfallen auf die Anlagekosten, 11-12 % auf die Verpackungskosten, und mit 6-2 % sind die Personalkosten an den modellspezifischen Gesamtkosten beteiligt. Die Kosten für Energie sowie Hilfs- und Betriebsstoffe werden in allen Modellen nur mit einem Anteil von 1 % an den Gesamtkosten ausgewiesen. Unter dem Einfluß von Kapazitätsauslastung und Kapazitätsgröße lassen sich Kostendegressionseffekte erzielen, die durch Simulationsrechnungen für verschiedene Variationen von Beschäftigungen belegt werden. Die Kostenanalyse macht deutlich, daß mit zunehmender Modellgröße und steigender Produktionsmenge erhebliche Stückkostendegressionen zu erzielen sind, wobei der Einfluß der Modellgröße auf die Kostendegression höher ist als derjenige des Beschäftigungsgrades.
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Mit der Analyse des Kostenverlaufs in der Abteilung "Joghurt" wird die Aktualisierung der Modellabteilungsrechnung fortgeführt. In drei Unterabteilungen - Joghurtbereitung, Abfüllung, Lager - wird untersucht, welche Kosten bei der Herstellung von Rührjoghurt mit Früchten, abgefüllt in 150-g-Kunststoffbechern, nach ihrer Verursachung auf Abteilungsebene entstehen. Die Bestimmung der Abteilungs- und Stückkosten erfolgt in drei Modellgrößen, deren Kapazitäten entsprechend der Leistung der Abfülllinie 27.900 und 167.400 Becher/Stunde ausgelegt sind. In Abhängigkeit vom Beschäftigungsgrad, der für Werte zwischen 20 und 100% simuliert wird, lassen sich Kosten für 138,2 Mio. bis 829,3 Mio. Becher/Jahr ermitteln, die Produktionsmengen von rd. 20.800 t bis 124.700 t Joghurt entsprechen. Die in Ansatz gebrachten Investitionen betragen im Modell 1 12 Mio. DM und erhöhen sich im Modell 3 auf 43,4 Mio. DM. Bezogen auf die jeweilige Outputmenge ergeben sich aus den Investitionssummen spezifische Investitionen, die mit zunehmender Modellgröße von 87 DM auf 52 DM/1000 Becher abfallen. Bei einer Beschäftigung von 100% mit 250 Produktionstagen im Jahr errechnen sich modellspezifische Gesamtkosten in Höhe von 27,57 Pf im ModelH, 25,66 Pf im Modell 2 und 24,78 Pf im Modell 3 je Becher Fruchtjoghurt. Kostenanalysen bei einem Beschäftigungsgrad von 60% mit 250 Produktionstagen im Jahr zeigen, dass die modellspezifischen Gesamtkosten zu 45% von den Kosten für Hilfs-und Zusatzstoffe bestimmt werden. 22-24% entfallen auf die Verpackungsmaterialkosten, 20-23% auf die Rohstoffkosten, und mit 5-8% sind die Anlagekosten an den modellspezifischen Gesamtkosten beteiligt. Die Kosten für Energie und Betriebsstoffe sowie Personal werden je nach Modellgröße mit einem Anteil von 1-3% an den Gesamtkosten ausgewiesen. Der Kostenanalyse ist zu entnehmen, dass mit zunehmender Modellgröße und steigender Produktionsmenge Stückkostendegressionen zu erzielen sind, wobei der Einfluss des Beschäftigungsgrades auf die Kostendegression höher ist als derjenige der Modellgröße. Unter dem Einfluss von Kapazitätsauslastung und Kapazitätsgröße lassen sich nur im Bereich bis zu 100 Mio. Becher/Jahr starke Kostendegressionseffekte erzielen, die durch Simulationsrechnungen für verschiedene Variationen von Beschäftigungen belegt werden.
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Die Arbeit entwickelt einen Ansatz, mit dem Aktienkursreaktionen auf Unternehmensmeldungen untersucht werden können. Die Vorgehensweise entstammt der Forschungsfrage, ob Investoren im Sinne einer Kontrollfunktion des Kapitalmarktes angemessen auf Unternehmensmeldungen reagieren, die auf den Stand einer M&A-Integration hinweisen. Vermutet wird, dass Synergieeffekte vom Management im Vorfeld versprochen werden, um M&A-Transaktionen zu rechtfertigen. Anschließend würdigen bzw. kontrollieren Investoren die Entwicklung der Integration jedoch nicht ausreichend. Dies soll bewiesen werden, indem gezeigt wird, dass Kursreaktionen in Form von bereinigten Tagesrenditen und -volatilitäten, Handelsvolumen und Hoch-Tief-Spannen auf M&A-Meldungen vergleichsweise geringer ausfallen. Um eine Vergleichbarkeit von Unternehmensmeldungen verschiedener Gruppen (M&A, Produkte usw.) herstellen zu können, werden die Handlungsanreize der Meldungen mittels der qualitativen Inhaltsanalyse kategorisiert. Im Rahmen einer exemplarischen Anwendung zeigte sich, dass der Ansatz, dessen Besonderheit in der systematischen Auswahl probater Beobachtungen liegt, nicht für eine praktische Übertragung geeignet ist. Demnach konnte die Vermutung weder verworfen noch bestätigt werden. Theoretisch kann aufgrund der Betrachtung eines einzelnen Ereignistages, an dem neben der zu untersuchenden Meldung keine weiteren Informationen über das Unternehmen veröffentlicht worden sind, ein relativ starker Kausalitätsbezug zwischen Meldung und Reaktion hergestellt werden. Allerdings bestehen immer noch zu viele Störereignisse und Überlagerungseffekte, die eine kritische Validierung der Ergebnisse verhindern.
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Tese de doutoramento, Ciências Biomédicas (Biologia Celular e Molecular), Universidade de Lisboa, Faculdade de Medicina, 2015
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To what extent are democratic institutions resilient when nation states mobilise for war? Normative and empirical political theorists have long argued that wars strengthen the executive and threaten constitutional politics. In modern democracies, national assemblies are supposed to hold the executive to account by demanding explanations for events and policies; and by scrutinising, reviewing and, if necessary, revising legislative proposals intended to be binding on the host society or policies that have been implemented already. This article examines the extent to which the British and Australian parliaments and the United States Congress held their wartime executives to account during World War II. The research finds that under conditions approaching those of total war, these democratic institutions not only continued to exist, but also proved to be resilient in representing public concerns and holding their executives to account, however imperfectly and notwithstanding delegating huge powers. In consequence, executives—more so British and Australian ministers than President Roosevelt—were required to be placatory as institutional and political tensions within national assemblies and between assemblies and executives continued, and assemblies often asserted themselves. In short, even under the most onerous wartime conditions, democratic politics mattered and democratic institutions were resilient.
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This paper presents empirical evidence on how telecommunications infrastructure is related to economic growth in a panel dataset covering 44 African countries for the period from 1990 to 2010. A dynamic panel data approach model is employed, which suggests that telecommunications contribute in a major way to the economic development of the continent, after controlling for a number of other factors. Furthermore, the findings also show that investment in telecommunications is subject to increasing returns, demonstrating that an increase in telecommunications investment produces further growth. Therefore, telecommunications investment and services should be encouraged in the region.
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Background: The identification of beverages that promote longer- term fluid retention and maintenance of fluid balance is of real clinical and practical benefit in situations in which free access to fluids is limited or when frequent breaks for urination are not desirable. The postingestion diuretic response is likely to be influenced by several beverage characteristics, including the volume ingested, energy den- sity, electrolyte content, and the presence of diuretic agents. Objective: This study investigated the effects of 13 different com- monly consumed drinks on urine output and fluid balance when ingested in a euhydrated state, with a view to establishing a beverage hydration index (BHI), i.e., the volume of urine produced after drinking expressed relative to a standard treatment (still water) for each beverage. Design: Each subject (n = 72, euhydrated and fasted male subjects) ingested 1 L still water or 1 of 3 other commercially available beverages over a period of 30 min. Urine output was then collected for the subsequent 4 h. The BHI was corrected for the water content of drinks and was calculated as the amount of water retained at 2 h after ingestion relative to that observed after the ingestion of still water. Results: Total urine masses (mean 6 SD) over 4 h were smaller than the still-water control (1337 6 330 g) after an oral rehydration solution (ORS) (1038 6 333 g, P , 0.001), full-fat milk (1052 6 267 g, P , 0.001), and skimmed milk (1049 6 334 g, P , 0.001). Cumulative urine output at 4 h after ingestion of cola, diet cola, hot tea, iced tea, coffee, lager, orange juice, sparkling water, and a sports drink were not different from the response to water ingestion. The mean BHI at 2 h was 1.54 6 0.74 for the ORS, 1.50 6 0.58 for full- fat milk, and 1.58 6 0.60 for skimmed milk. Conclusions: BHI may be a useful measure to identify the short- term hydration potential of different beverages when ingested in a euhydrated state.
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As redes sociais virtuais são um meio potencialmente rápido e económico de promoção de negócios onde se geram clientes potenciais, exposição para o negocio, informações de mercado e tráfego do Website; se promove o marketing, a recomendação, o marketing directo, a gestão da marca e a prospecção de dados/ pesquisa e se potencia a subcontratação de tarefas de desing/ desenvolvimento, pesquisa, criação de conteúdo e gestão de comunidade. O estudo teve por base um questionário colocado nas redes sociais virtuais e no grupo de divulgação da Association for Information Systems, de 12 de Abril a 14 de Junho de 2012, tendo-se obtido 450 respostas, das quais 330 foram validas.Obtiveram-se respostas de todo o Mundo, predominantemente de Portugal(61,33%) e Brasil(10,89%), tendo-se concluído que o Facebook(78,51%) e o Linkedin(71,99%) são percebidos como as redes sociais virtuais mais úteis na promoção de negócios. Para melhor compreender a percepção que os utilizadores das redes sociais virtuais têm sobre as vantagens e oportunidades destas redes na promoção de negócios, foi utilizada a analise de clusters tendo a solução k-means se mostrando a mais estável e a de mais fácil interpretação lógica, permitindo a segmentação dos utilizadores em três clusters: Cluster 1("mais pessimista"), Cluster 2("intermédio") e Cluster 3("mais optimista"). Esta segmentação permite identificar correlações entre as variáveis grupo, morada, sexo, área de estudo, situação profissional e o numero de empregados do negocio, com os diferentes segmentos. Adicionalmente, verificam-se correlações entre as variáveis grupo, morada, sexo, área de estudo e situação profissional e a variável horas/ semana a usar as redes sociais virtuais na promoção de negócios. Espera-se que este trabalho contribua para a identificação e desenvolvimento dos métodos e estratégias que potenciem a promoção de negócios nas redes sociais virtuais.
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Dissertação de mestrado em Ciências da Educação: área de Educação e Desenvolvimento
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Trabalho Final de Mestrado para obtenção do grau de Mestre em Engenharia Mecânica
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Trabalho Final de Mestrado para obtenção de grau de Mestre em Engenharia Química e Biológica
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Sparse matrix-vector multiplication (SMVM) is a fundamental operation in many scientific and engineering applications. In many cases sparse matrices have thousands of rows and columns where most of the entries are zero, while non-zero data is spread over the matrix. This sparsity of data locality reduces the effectiveness of data cache in general-purpose processors quite reducing their performance efficiency when compared to what is achieved with dense matrix multiplication. In this paper, we propose a parallel processing solution for SMVM in a many-core architecture. The architecture is tested with known benchmarks using a ZYNQ-7020 FPGA. The architecture is scalable in the number of core elements and limited only by the available memory bandwidth. It achieves performance efficiencies up to almost 70% and better performances than previous FPGA designs.
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RESUMO - A literatura disponível revela que a maioria dos erros relacionados com os exames anatomopatológicos ocorre na fase pré-analítica. Existem alguns estudos que quantificam e caracterizam estes erros mas, não foram encontrados artigos publicados sobre o tema em hospitais portugueses. Foi objetivo deste estudo determinar qual a prevalência e características dos erros pré-analíticos em amostras anatomopatológicas e as suas consequências para a segurança do doente. Analisaram-se 10574 casos de exames anatomopatológicos, de cinco hospitais da região de Lisboa e Vale do Tejo. Os serviços de anatomia patológica registaram e caracterizaram, durante vinte dias, erros detetados nas amostras anatomopatológicas com origem nos serviços requisitantes. Posteriormente os hospitais foram caracterizados quanto aos procedimentos relativos à fase pré-analítica. A prevalência de erros aferida foi de 3,1% (n=330), com um intervalo de confiança a 95% compreendido entre os valores 2,8% e 3,5%. Para além destes resultados destacam-se os seguintes pontos: i. As amostras histológicas têm 4,1% de prevalentes e as de citologia 0,9%; ii. Foram registados erros em 2,6% das requisições e em 1,5% dos contentores com as amostras; iii. A aceitação dos casos com erro é a ação mais frequente (66,9%), seguida pela devolução (24,4%) e retenção (8,7%); iv. Os hospitais com sistemas de notificação de erros e normas escritas para aceitação de amostras têm menor prevalência de erros; v. O impacte dos erros detetados na segurança dos doentes é difícil de determinar, sendo que os mais críticos relacionam-se com amostras devolvidas a fresco, meio de colheita inadequado ou com amostras danificadas. Este estudo permitiu determinar a prevalência e caracterizar os erros pré-analíticos envolvendo amostras anatomopatológicas em hospitais portugueses. Reflete a dimensão atual do problema e efetua recomendações para a sua mitigação. A prevalência de erros encontrada é inferior às publicadas em estudos semelhantes.