985 resultados para Ross, Charles Brewster, b. 1870.


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This diary appears to have been kept by two different students, both members of the Harvard College class of 1785. The first two pages contain entries made by a student named David, believed to be David Gurney because the entries relate to the freshman curriculum and Gurney was the only student named David who was a freshman in 1781. Gurney originally titled the volume "A Journal or Diary of my concerns in College of important matters." He made entries from August 28 through October 21, 1781, recording his lessons on Virgil, Tully, Homer, the Greek Testament, Hebrew grammar, English author John Ash's "Grammar," and a text called "The Art of Speaking." At the top of one of the pages recounting these studies, Gurney wrote in large, bold letters: "About how I misspent my precious time." Charles Coffin's entries begin on October 25, 1781 and fill the bulk of the journal. Coffin kept this diary while a student at Harvard College from 1781 to 1785. Although most of Coffin's entries are written in Latin, an account of his July 1781 examination for admission to the College is in English.

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Three letters regarding the legal dispute between John Dorr and the Peruvian government over the condemnation of Dorr’s ship, Esther. Loring was the attorney for the defendant, Paschal Pope. Tudor was authorized to depose witnesses in his capacity as United States consul.

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This collection consists of one quarter bill and three butler's bills, all sent to Charles Davis while he was an undergraduate at Harvard College. The quarter bill is from August 1795 and the butler's bills are from February and November 1793 and July 1796. John Pipon and Timothy Alden were the butlers at this time, and Caleb Gannett was the steward (responsible for the quarter bill).

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Interleaved second-edition copy of Robert Treat Paine's poem "The Invention of Letters" with handwritten excerpts of 18th century poetry copied by Charles Pinckney Sumner. The excerpts appear to be verses alluded to, or emulated, by Paine in the poem. For example, Paine's verse includes "Beneath the shade, which Freedom's oak displays" and Sumner on the opposite page quoted Alexander Pope's poetry, "Beneath the shade a spreading beech displays." The excerpts include poetry by Alexander Pope, James Thompson, Robert Dodsley, William Falconer, William Hayley, Samuel Rogers, Richard Brinsley Sheridan, Thomas Gray, and John Denham.

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taʼlīf Muḥammad ibn Aḥmad ibn ʻAbd al-Brī al-Ahdal ; qad ihtamma bi-ṭabihi wa-nashrihi ʻAlī ibn ʻAlī ibn ʻUmar al-Ahdal.

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1. Risālah fī ādāb al-muṭālaʻah / Ḥāmid ibn Burhān ibn Ab Dharr al-Ghifārī (ff. 1r-6v) -- 2. Ādāb ʻUthmānīyah (ff. 7r-14r) -- 3. Ādāb Sharīfīyah fī al-munāẓarah / al-Sayyid al-Sharīf al-Jurjānī (ff. 15r-27r) -- 4. Sharḥ ādāb al-baḥth fī ʻilm al-munāẓarah lil-ʻAḍudī (ff. 28r-46v) -- 5. Ḥāshiyah ʻalá Sharḥ Ādāb al-Ḥanafī (ff. 47r-55v).

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Biography of BaBegam, surnamed Mumtāz Maḥall, and known as Tāj Bb, wife of Shāh Jahān, and of the buildings connected with her name.

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1- al-Durrah al-zāhirah bi-taḍmīn al-Burʼah al-fājirah / lil-Shaykh Qāsim (printed text, paginated 1-15; ff. 1r-8r) -- 2. Afḍal al-zād li-yawm al-maʻād fī al-ṣalāh wa-al-salām ʻalá khayr al-ʻibd (ff. 9r-28v) -- 3. On miracles of the Prophet (ff. 29r-32r) -- 4. Commentary on a verse from the Qurʼān (ff. 32v-34v) -- 5. Hādhihi Qaṣīdat Sayyidinā Muḥammad [A poem in praise of the Prophet] (f. 35r) -- 6. Hādhā Mawlid Sayyid al-awwalīn wa-al-ākhirīn Muḥammad ibn ʻAbd Allāh ibn ʻAbd al-Muṭṭalib, 25 Rabʻ al-Awwal 1274 AH [November 12, 1857 AD] (ff. 36r-40v).

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Die negativen Vorurteile betreffend Ineffizienz der Verwaltung und Behördenfaulheit stehen in krassem Gegensatz zum Einfluss, den die Verwaltung in der Regelung des alltäglichen Lebens einnimmt. Die Rolle der Verwaltung nahm parallel zur Entwicklung des modernen Staats laufend an Bedeutung zu. Dabei verschob sich zunehmend der Gestaltungsraum von den politischen zu den administrativen Institutionen. Die Verwaltungswissenschaft setzt sich mit diesem Wandel auseinander. Daraus folgen verschiedene Fragestellungen: Gibt es ein genug, ein zu viel oder zu wenig an Staat? An wessen Interessen sollte sich die Verwaltung orientieren, wenn sie ihre Aufgaben gut erfüllen wollte: Dem Souverän oder der Exekutive? Dem Monarchen, dem Volk oder der stärksten Partei? Oder soll sie sich auf das Gemeinwohl ausrichten – so undefiniert dieser traditionsreiche Begriff ist und auch ausschliessende, z.B. völkische, Prinzipien zu umfassen vermag? Oder gelten für die Verwaltung eher abstrakte Maximen wie Rechtsstaatlichkeit, Effektivität oder Effizienz? Die bekanntesten Schlagworte der Verwaltungswissenschaft dürften „Brokratie“ und „New Public Management“ sein. Beide Begriffe sind stark politisiert und auch in ihrer Bedeutung umstritten, wobei letztere auch nicht der Verwendung im wissenschaftlichen Diskurs entspricht. Dies ist aus bedauerlich, weil es die gesellschaftliche Auseinandersetzung betreffend dieses wichtigen Faktors staatlicher Organisation verhindert. Für die verwaltungswissenschaftliche Auseinandersetzung bedeutet dies vor allem eines: Sich der divergierenden Bedeutungen von Begrifflichkeiten bewusst zu sein. Hier stösst man allerdings auf ein wesentliches Problem: Während die Bedeutung in der öffentlichen Diskussion notorisch unscharf ist, kennt auch der wissenschaftliche Diskurs keine klare Definition der Verwaltung, der Verwaltungswissenschaft oder verschiedener verwaltungswissenschaftlicher Konzepte. Die Schwierigkeit, die Verwaltung und ihre Bereiche zu definieren, kann als Versagen der Wissenschaft verstanden werden (Ellwein, 1966: 15; von Stein, 1965: 2384) oder auch daran liegen, dass das Unterfangen prinzipiell unmöglich ist (Forsthoff, 1973: 1). Auf jeden Fall zeigt die komparative Verwaltungswissenschaft, dass Begriffe und Konzepte aus fremdsprachigen Publikationen und deren Kontext übernommen wurden. Besonders deutlich wird dies darin, dass in der Management-Literatur oder der Policy-Forschung die ursprünglich englischen Begriffe im deutschen Sprachgebrauch ebenfalls verwendet werden. Aber die Bedeutungen der ursprünglichen Ideen haben sich während des Transfers in den neuen wissenschaftlichen und politischen Zusammenhang geändert. Daraus folgt eine zweite Problemdimension, die bereits von Woodrow Wilson (1941 [1887]) im Gründungsdokument der US-Verwaltungswissenschaft aufgeworfen wurde: Für welchen Bereich kann die Verwaltungswissenschaft eine Gültigkeit beanspruchen? Wilson argumentiert, dass die Verwaltung als eine Technik zu betrachten sei. Als solche sei sie unabhängig vom politischen Kontext gültig, weswegen er vorschlug, die USA sollten sich in der Suche nach der besten Staatsverwaltung am preussisch-deutschen Modell zu orientieren. Analoge Gedankengänge können auch in der deutschen Verwaltungswissenschaft festgestellt werden, wenn sich die Forschenden auf ausländische Inspirationen beziehen. Die Forschenden suchen dabei Antworten, die unabhängig von ihrer Herkunft auf die eigenen politischen, ökonomischen oder sozialen Problemstellungen gemünzt sind. Diese Probleme – genauso wie die Lösungsansätze – können globale sein, orientieren sich in der Regel jedoch an den eigenen nationalen Institutionen. Denn nur von diesen können sich die Forschenden erhoffen, dass ihre Lösungsvorschläge in die Praxis umgesetzt werden. Basierend auf dieser Argumentation schliesst die aktuelle komparative Verwaltungswissenschaft auf nationale Traditionen der Verwaltungswissenschaften, die den spezifischen Staatsverständnissen entsprechen (Raadschelders und Rutgers, 1996; Rutgers, 2001b; Stillman, 2001). Dabei werden zwei wesentliche Faktoren ausgeblendet: Erstens wandelte sich das Staatsverständnis im Verlauf der Zeit. Zweitens sind und waren die Verwaltungsforschenden trotz ihrer Ausrichtung an einer nationalen Institution nicht in einem nationalen Diskurs isoliert. In den modernen und zeitgenössischen verwaltungswissenschaftlichen Publikationen wird die internationale Einbettung sowohl in den referierten Werken als auch in den Moden der behandelten Themen und angewandten Methoden evident. Diese Einsicht gilt aber nicht erst ab der Globalisierung in den 1990er Jahren, sondern lässt sich bereits in der Zeit vor der deutschen Staatenbildung aufzeigen. Gerade die Kameralisten reisten häufig zwischen den europäischen Fürstenhäusern umher und sorgten dadurch nicht nur für eine weite Verbreitung ihrer Ansätze, sondern kamen selbstverständlich auch mit fremden Ideen in Kontakt (Wakefield, 2009). Und die Entwicklung in der deutschen Verwaltungswissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg kann ohne eine tiefere Betrachtung der Entwicklungen in den USA nicht verstanden werden. Aus diesem Grund wird hier ein Versuch unternommen, die Entwicklung der deutschen Verwaltungswissenschaft von der Gründung Deutschlands 1871 bis in die 1970er Jahre auf den Einfluss US-amerikanischer Ideen hin zu untersuchen. Dazu werden zuerst in der Sektion I der Untersuchungsgegenstand und die theoretischen Grundlagen eingeführt, anhand derer der Import von Ideen aus den USA durch die deutsche Verwaltungswissenschaft untersucht wird. Sektion II zeigt anhand von Primärquellen die Entwicklung der deutschen Verwaltungswissenschaft. Die Struktur folgt dabei den Phasen sozialer und politischer Umbrüche: Gründung des deutschen Reiches (Kapitel II.1), Zwischenkriegsperiode (Kapitel II.2), Nachkriegszeit (Kapitel II.3) sowie die 1960er und 1970er Jahre (II.4). In Sektion III wird der Ideentransfer analysiert und danach in IV die Konklusionen betreffend die deutsche Tradition der Verwaltungswissenschaft präsentiert.

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Thirty-five box cores were collected from the continental shelf in the Ross Sea during cruises in January and February, 1983. Pb-210 and Pu-239, 240 geochronologies coupled with biogenic-silica measurements were used to calculate accumulation rates of biogenic silica. Sediment in the southern Ross Sea accumulates at rates ranging from <=0.6 to 2.7 mm/y, with the highest values occurring in the southwestern Ross Sea. Biogenic-silica content in surface sediments ranges from 2% (by weight) in Sulzberger Bay and the eastern Ross Sea to 41% in the southwestern Ross Sea. Biogenic-silica accumulation in the southwestern Ross Sea averages 2.7 * 10**-2 g/cm**2/y and is comparable to accumulation rates in high-productivity, upwelling environments from low-latitude continental margins (e.g., Gulf of California, coast of Peru). The total rate of biogenic-silica accumulation in the southern Ross Sea is approximately 0.2 * 10**14 g/y, with most of the accumulation occurring in basins (500-1000 m water depth). If biogenic-silica accumulation in the southern Ross Sea continental shelf is typical of other basins on the Antarctic continental shelf, as much as 1.2 * 10**14 g/y of silica could be accumulating in these deposits. Biogenic-silica accumulation on the Antarctic continental shelf may account for as much as a fourth of the dissolved silica supplied to the world ocean by rivers and hydrothermal vents.

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High-resolution geophysical and sediment core data are used to investigate the pattern and dynamics of former ice flow in Kvitøya Trough, northwestern Barents Sea. A new swath-bathymetric dataset identifies three types of submarine landform in the study area (streamlined landforms, meltwater channels and cavities, iceberg scours). Subglacially produced streamlined landforms provide a record of ice flow through Kvitøya Trough during the last glaciation. Flow directions are inferred from the orientations of streamlined landforms (drumlins, crag-and-tail features). Ice flowed northward for at least 135 km from an ice divide at the southern end of Kvitøya Trough. A large channel-cavity system incised into bedrock in the southern trough indicates that subglacial meltwater was present at the former ice-sheet base. Modest landform elongation ratios and a lack of mega-scale glacial lineations suggest that, although ice in Kvitøya Trough was melting at the bed and flowed faster than the likely thin and cold-based ice on adjacent banks, a major ice stream probably did not occupy the trough. Retreat was relatively rapid after 14-13.5 14C kyr B.P. and probably progressed via ice sheet-bed decoupling in response to rising sea level. There is little evidence for still stands during ice retreat or of ice-proximal deglacial sediments. Relict iceberg scours in present-day water depths of more than 350 m in the northern trough indicate that calving was an important mass loss mechanism during retreat.