776 resultados para Artist in Schools
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Ausgehend von dem von Friedrich Edding geprägten Begriff der Schlüsselfähigkeit entwickelte Dieter Mertens Anfang der 1970er Jahre sein Konzept der Schlüsselqualifikationen. Damit suchte er Wege, Menschen so zu qualifizieren, dass sie ihnen übertragene berufliche Aufgaben, auch in einem sich rasch verändernden Umfeld, bewältigen können. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass die Rezeption des Begriffs in verschiedenen Bildungsbereichen mit unterschiedlichen Intensitäten und Resultaten verlief. Am folgenreichsten war die Rezeption in der Berufsbildung. Von wenigen skeptischen Stimmen abgesehen, stieß das Konzept der Schlüsselqualifikationen auf positive Zustimmung und mehrere Umsetzungsversuche wurden unternommen. Diese führten allerdings zu einer Verlängerung der Liste der Schlüsselqualifikationen (die ursprünglich von Mertens als abschließbar angedacht war). Ein Konsens, was in der Berufsbildung als Schlüsselqualifikationen zu gelten hat, ist immer noch nicht in Sicht. In den allgemeinbildenden Schulen hingegen fand das Konzept keine große Beachtung. Zwar wurde hin und wieder auf den Begriff zurückgegriffen, um beispielsweise allgemein verbindliche Standards in der Schule zu thematisieren oder neuen Inhalten eine Legitimation zu verschaffen, dennoch griff die Debatte in der Schulpädagogik nicht nachhaltig. Gründe dafür liegen zum einen in der dem Konzept inhärenten berufsvorbereitenden Funktion, die der Idealvorstellung einer zweckfreien Bildung widerspricht, zum anderen in der relativ straffen und zentralisierten Gestaltung der Lehrpläne. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Konzept der Schlüsselqualifikationen im Hochschulbereich auseinander. Eine Untersuchung von ca. 130 deutsch- und englischsprachigen Arbeiten, die Schlüsselqualifikationen im Hochschulbereich zum Thema haben, belegt eine sehr große Heterogenität der zugrunde liegenden Vorstellungen und konkreten Modelle. Es wird gezeigt, dass die zwei wichtigsten Ordnungsschemata, die gelegentlich zur Abgrenzung der Schlüsselqualifikationen gegenüber anderen Bildungskomponenten herangezogen werden (nämlich die Taxonomie der Lernziele von Bloom und das Handlungskompetenzmodell von Roth in der Weiterentwicklung von Reetz) mit keinem kohärenten Rahmenwerk, das der Fülle der Modelle von Schlüsselqualifikationen im Hochschulbereich gerecht wäre, aufwarten können. Eine Alternative bietet eine diskursanalytische Perspektive foucaultscher Prägung. Begriffen als eine diskursive Formation, haben Modelle der Schlüsselqualifikationen ihre Gemeinsamkeit nicht in dem vermeintlich gemeinsamen Gegenstand. Demnach sind Schlüsselqualifikationen in der heutigen Hochschuldebatte keine Qualifikationen suis generis, die eine eigene Kategorie bilden, sondern eine Antwort auf die Herausforderungen, die die verschiedenartigen Veränderungen in und um Hochschulen mit sich bringen. Es lassen sich drei Kontexte identifizieren, in denen die Modelle der Schlüsselqualifikationen der Herausforderung zu begegnen versuchen: in der Gesellschaft im Allgemeinen, in der vor-universitären Bildung sowie in der Hochschulbildung und in der Berufswelt. In diesen Kontexten artikulieren die Modelle der Schlüsselqualifikationen verschiedene Dimensionen, um Gesellschafts-, Studier und Beschäftigungsfähigkeit der Studierenden zu fördern. Eine vergleichende Analyse der Debatten und Modelle der Schlüsselqualifikationen in der BRD und in England zeigt, dass diese drei Kontexte in beiden Ländern vorfindbar sind, jedoch deren inhaltliche Vorstellung und konkrete Umsetzung aufgrund der Partikularitäten des jeweiligen Hochschulsystems unterschiedliche Akzentuierungen erfahren. Anders als in der BRD betonen die Modelle der Förderung der Studierfähigkeit in England die Brückenkurse als Hilfestellung bei der Vorbereitung auf das Studium. Das hängt mit den uneinheitlichen Zugangsregelungen zum Hochschulstudium und der hierarchischen Struktur im englischen Hochschulsystem zusammen. Bei der Förderung der Beschäftigungsfähigkeit setzen die Modelle der Schlüsselqualifikationen in Deutschland, wo traditionell ein Hochschulstudium als berufsvorbereitend angesehen wird, den Akzent auf Praxisbezug des Studiums und auf Flexibilität. In England hingegen, wo sich das Studium per se nicht als berufsqualifizierend versteht, rücken die Modelle der Schlüsselqualifikationen den Übergang in den Arbeitsmarkt und das Karrieremanagement - subsumiert unter dem Konzept der employability - in den Vordergrund.
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In ihrer Arbeit "Mobiles Lernen. Analyse des Wissenschaftsprozesses der britischen und deutschsprachigen medienpädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Mobile-Learning-Diskussion." zeichnet Judith Seipold die Phasen und Entwicklungslinien der bisherigen und naturwüchsigen Diskussion um das Mobile Lernen nach. Dabei eröffnet sie mit ihrer Analyse des vornehmlich britischen Wissenschaftsprozesses des Mobilen Lernens ab Beginn des 21. Jahrhunderts den Blick auf die Struktur der medienpädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Mobile-Learning-Diskussion, auf deren Kontexte, Bezugspunkte, Perspektiven und theoretische Schwerpunkte, aber auch Erfolge und Problembereiche in der praktischen Umsetzung des Lernens mit Mobiltechnologien in formalisierten Lernkontexten wie dem des Schulunterrichts. Auf diese Weise liefert die Autorin eine Systematik, die nicht nur die britische Diskussion für die deutschsprachige Medienpädagogik verfügbar macht, sondern auch eine neue und systematisch begründete Reflexionsebene für eine aktuelle medienpädagogische Entwicklung – das Mobile Lernen – bildet. Zunächst widmet sich die Autorin der Analyse des Wissenschaftsprozesses der bisherigen britischen und teils auch der deutschsprachigen Mobile-Learning-Diskussion. Um diesen Prozess in seiner Struktur greifbar zu machen, skizziert sie die Bezugsdisziplinen, aus denen die medienpädagogische und erziehungswissenschaftliche Mobile-Learning-Forschung schöpft, arbeitet die Legitimationsbasis auf, auf die sich Mobiles Lernen stützt, zeichnet die historische Entwicklung der Diskussion nach, die sowohl Alltagsnutzung von Mobiltechnologien als auch den Fachdiskurs einschließt, und erläutert innerhalb ihres Modells der Phasen und Entwicklungslinien Mobilen Lernens Theorien, Konzepte und Modelle, die in der Mobile-Learning-Community als zentral für Analyse und Planung Mobilen Lernens erachtet werden. Konzepte und Modelle, die in der Mobile-Learning-Diskussion die Rolle der Lernenden in das Zentrum der Betrachtungen rücken und eine explizite Handlungsorientierung unterstützen, sind Kernbereich des theoriebasierten Teils der Arbeit. Überlegungen zu einer „Sozio-kulturellen Ökologie Mobilen Lernens“, zu „user-generated contexts“ und zu einer „kulturökologisch informierten Didaktik des Mobilen Lernens“ sind dabei sowohl reflektierende Einordnung aktueller Konzepte und Modelle als auch theoretische und konzeptionelle Basis für die praktische Umsetzung Mobilen Lernens. Um die Rolle der Handlungskompetenzen, kulturellen Praktiken und Strukturen der Lerner bei der Nutzung von Mobiltechnologien für Lernen analytisch zu fassen, finden im Praxis-Kapitel Planungs- und Analyseschemata unter Rückgriff auf Beispiele aus der Praxisforschung und der Implementierung mobilen Lernens in den Schulunterricht Anwendung. Ihre Erörterungen rahmt die Autorin abschließend kritisch und weist zum einen auf bildungspolitische, strukturelle und handlungspraktische Implikationen hin, die sich aus der Mobile-Learning-Diskussion ergeben; zum anderen lenkt sie das Augenmerk auf Gegensätze und Dialektiken des Mobilen Lernens, die sich im Spannungsfeld zwischen alltäglicher mobiler Mediennutzung und der teils theoretisch informierten schulischen Verwendung von Mobiltechnologien zum Lernen entfalten. Sie gilt es, im weiteren Verlauf der Diskussion zu hinterfragen und aufzulösen.
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Objetivo: Identificar la prevalencia de matoneo y los factores de riesgo para el matoneo en colegios de Bogotá (De tipo mixto, masculino y femenino). Material y métodos: Se realizó un estudio descriptivo con un muestreo aleatorio simple. Se aplicó una encuesta compuesta de diez preguntas cerradas, las cuales buscaban saber los conocimientos básicos de los estudiantes frente al matoneo, los lugares más comunes en los que se presenta este fenómeno así como determinar el porcentaje de la población encuestada que se autodenomina como matoneada, la que matonea y la población de testigos ó espectadores. Resultados: Existe un nivel de violencia generalizada entre los tres tipos de colegio, sin embargo, el colegio con mayor intensidad de matoneo es el masculino, el cual a las preguntas que indagaban acerca de la presencia de matoneados tenían los mayores porcentajes con respecto a los otros dos tipos de colegios. Es importante destacar que se encontró que los matoneados y los que matonean pueden cumplir los dos roles, por lo que no es sencillo delinear un perfil especifico para cada uno. Conclusión: Los resultados obtenidos a partir de las encuestas anulan la hipótesis del estudio, mostrando que como lo reporta la teoría los hombres tienden a ser más agresivos en el trato y por ende se presenta mayor incidencia de matoneo en los colegios.
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Animation on Green IT Container EdShare to be used to assemble resources developed by team for coursework 2. The metadata will be updated by the group, and description modified when the resource set has been completed. The resource has been set up with an instructional readme file. This will be replaced by each group with a new readme file. Each group needs to update this description. Further instructions in readme.txt
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Teacher resources for Lesson G in the Discover Oceanography 'Scheme of Work' for use in schools.
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Teacher resources for Lesson G in the Discover Oceanography 'Scheme of Work' for use in schools.
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Las aplicaciones organizacionales de modelos psicológicos son una realidad frecuente en la práctica profesional. Sin embargo es frecuente que los soportes teóricos no sean elaborados de forma expresiva, debido al pragmatismo del entorno organizacional. Esta situación es visible al considerar el lenguaje, la estructura y el soporte teórico recogido en las publicaciones de psicólogos dirigidos al público de las empresas (el management). No obstante, las propuestas teóricas psicológicas en el campo del desarrollo, el desarrollo humano, la respuesta emocional, el aprendizaje en adultos y la cognición entre otros soportan modelos aplicados y desarrollos pragmáticos específicos. Así ocurre en el caso de TREC, que reconoce como los obstáculos emocionales relacionados con sobredemandas influyen negativamente en la comunicación y los vínculos que soportan el liderazgo en entorno organizacional. Diferentes aportes desde la inteligencia emocional permitirán entender y conectar la relación de estas teorías.
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Objetivo: Evaluar la efectividad de MARA (Modulo Activo Recreo Activo), sobre el tiempo de actividad física moderada vigorosa (AFMV) y de comportamiento sedentario de niños y niñas de 5º grado en 2 instituciones educativas oficiales de la ciudad de Bogotá. Materiales y métodos: Los participantes fueron 128 niños entre 10 y 12 años de edad, de 5to grado que asisten a dos colegios públicos en la localidad de San Cristóbal en Bogotá. La actividad física de los niños fue medida con acelerómetro GT3X+, durante 7 días entre julio y octubre de 2013. Uno de los colegios fue seleccionado aleatoriamente para ser intervenido por Muévete Escolar y su Módulo Activo Recreo Activo (MARA), (CIM) y otro colegio fue el grupo control (CC). El tiempo gastado en actividad física durante el día y en el momento de recreo fue medido antes y en la semana 10 después de la intervención: sedentario ( SED), actividad física leve ( AFL), actividad física moderada(AFM), actividad física vigorosa(AFV) y actividad física moderada a vigorosa (AFMV). Resultados: Posterior al análisis estadístico a través de modelos mixtos multinivel para ajustar por el efecto de conglomerado, se observó diferencia significativa entre CIM y CC (p < 0.0049) representado por incremento en los minutos de AFMV en CIM. Después de la intervención, los CMI disminuyeron los minutos de comportamiento sedentario (p= 0.0029), comparativamente con los CC. Conclusiones: El presente estudio contribuye a investigar sobre los efectos a corto plazo de modificar el momento del recreo, mediante la implementación de actividades guiadas, supervisadas y con el uso de materiales y equipos de juego. Los resultados del estudio sugieren que los efectos de la intervención con MARA fueron significativos especialmente en promover la práctica de AF diaria logrando incrementar los minutos de AFMV diaria, y así mismo disminuyendo comportamiento sedentario en el día. .
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This paper uses a hybrid human capital / signaling model to study grading standards in schools when tuition fees are allowed. The paper analyzes the grading standard set by a profit maximizing school and compares it with the efficient one. The paper also studies grading standards when tuition fees have limits. When fees are regulated a profit maximizing school will set lower grading standards than when they are not regulated. Credit constraints of families also induce schools to lower their standards. Given that in the model presented competition is not feasible, these results show the importance of regulation of grading standards.
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En este trabajo se estima el efecto del género del profesor sobre la deserción y el rendimiento educativo de los estudiantes en Colombia durante el periodo 2009-2012. La estrategia empírica se fundamenta en un modelo de regresión lineal que establece la relación entre la proporción de profesoras interactuada con el género del estudiante. Los resultados sugieren que existe un sesgo de selección debido a que las profesoras aumentan la probabilidad de que las niñas finalicen la educación media, lo que implica que la composición de habilidades entre hombres y mujeres no es la misma. Luego de corregir este sesgo de selección, se encuentra un resultado significativo en el género del profesor. Un aumento de una desviación estándar en la proporción de profesoras incrementa en 0.01 desviaciones estándar el puntaje de los niños en la prueba de matemáticas y el puntaje de las niñas en la prueba de lenguaje. Este trabajo utiliza información proveniente de la prueba Saber 11, la Resolución 166 y el concurso docente.
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Se habla de la mejora de la convivencia escolar como objetivo primordial para las administraciones educativas de los países de la Unión Europea. Se explican las características de la Práctica reparadora (Restorative Practice, RP) y del programa VISTA (Violence in Schools Training Action), dirigido a infundir principios democráticos y a mostrar estrategias grupales para la resolución pacífica de conflictos.
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L’article exposa una reflexió sobre el significat dels plans de millora i dóna pautes per tal que aquests no es converteixin en un document més sinó també puguin ser un motor de canvi que marqui un full de ruta per a la millora del rendiment dels alumnes. En primer lloc, es realitza un plantejament de preguntes que permetin obtenir dades objectives de la situació als centres educatius. Seguidament, es consideren els valors de referència a assolir de cara a la reducció de l’abandonament escolar prematur (Consell d’Europa), els principis per a la millora de la qualitat educativa (LOE) i les mesures oportunes de millora a partir dels resultats d’avaluacions externes (PISA). Tenint en compte aquest marc normatiu, es revisa el concepte de “pla de millora” i es desenvolupen els aspectes de tipus organitzatiu, metodològic, comunitari i formatiu a considerar. Es conclou que la millora de la situació als centres comença quan els implicats se senten identificats en el procés, conviuen i combreguen amb el canvi i, finalment, hi participen.
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Estamos en la era de la información. El nivel de profundidad del conocimiento en todas las áreas se escapa de nuestro control. Las escuelas encuentran un gran desafío a la hora de transmitir a los alumnos el conocimiento necesario para alcanzar el éxito. Ante este nuevo paradigma, el liderazgo en los centros educativos también plantea sus retos particulares: ¿cómo mantener a los profesores motivados y comprometidos? ¿cómo hacer que la gestión de los centros sea a la vez humana y profesional? Una de las técnicas que se ha demostrado más eficaz a la hora de resolver este planteamiento es la Mediación. El presente trabajo describe cómo la Mediación, a través de sus criterios, contribuye a responder positivamente a las cuestiones formuladas más arriba, formar a los profesionales del futuro y garantizar que el aprendizaje en los centros educativos sea saludable y eficaz.
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Disseny d’un programa pera al a prevenció de l’AEI en primers i segons d’ESO que pretén, al mateix temps que forma als joves assistents, formar als professionals dels centres per a què puguin aplicar-ho en futures convocatòries de manera autònoma
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A lo largo de la última década, la heterogeneidad identitaria, lingüística, religiosa, cultural y étnica ha crecido de manera significativa en España debido a la llegada de inmigrantes, lo cual está planteando al Sistema Educativo problemas hasta ahora desconocidos. En este artículo se discuten las relaciones entre lengua, escuela e inmigración con un énfasis especial en los factores implicados en la adquisición de la lengua de uso escolar. Se discute tanto el tiempo que el alumnado inmigrante tarda en aprender dicha lengua como el papel de su lengua inicial en dicha adquisición. La discusión se realiza a partir del análisis de datos provenientes de evaluaciones internacionales, así como de trabajos de investigación realizados en situaciones escolares multilingües y se reflexiona sobre su pertinencia para el establecimiento de una política educativa que tenga en cuenta las dificultades de las y los inmigrantes con la adquisición y el dominio de la lengua de la escuela. Finalmente, se abordan las nuevas necesidades de los sistemas educativos en relación con alguno de los retos que plantea la educación intercultural y se enfatiza la importancia de la práctica educativa para encontrar soluciones a los problemas que se derivan de la nueva situación escolar