870 resultados para ALAS SUPERLATTICES


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Banco Español de Alas (BEA)

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documentstyle[12pt,german]{article} pagestyle{empty} topmargin-1.5cm textheight24.5cm footskip-1.5cm % % begin{document} % begin{center} {Large {it Hern'{a}n Rodr'{i}guez}}\ vspace{24pt} {Large {bf Elektronische Transporteigenschaften von YBa$_{2}$Cu$_{3}$O$_{7-x}$/PrBa$_{2}$Cu$_{2.9}$Ga$_{0.1}$O$_{7-y}$ Dreifachschichten und "Ubergittern senkrecht zur Lagenstruktur}} end{center} vspace{24pt} noindent In der vorliegenden Arbeit wurden die Transporteigenschaften senkrecht zu den CuO$_{2}$--Ebenen von Hochtemperatur Supraleitern an YBa$_{2}$Cu$_{3}$O$_{7-x}$/\ PrBa$_{2}$Cu$_{2.9}$Ga$_{0.1}$O$_{7-y}$/ YBa$_{2}$Cu$_{3}$O$_{7-x}$ Dreifachschichten und [(YBa$_{2}$Cu$_{3}$O$_{7-x}$)$_{n}$\/(PrBa$_{2}$Cu$_{2.9}$Ga$_{0.1}$O$_{7-y}$)$_{m}$]$_{times M}$ "Ubergittern untersucht. Um die Transporteigenschaften senkrecht zu den Grenzfl"achen in Mehrlagenstrukturen messen zu k"onnen, ist ein Verfahren zur Herstellung von planaren Bauelemente verwendet worden. Die Untersuchungen an YBa$_{2}$Cu$_{3}$O$_{7-x}$/PrBa$_{2}$Cu$_{2.9}$Ga$_{0.1}$O$_{7-y}$ Dreifachschichten und "Ubergittern zeigen, da"s die Substrattemperatur w"ahrend des Wachstums die elektronischen Eigenschaften entlang der $c$--Achse stark beeinflusst. Bei Senkung der Abscheidetemperatur ergibt sich eine "Anderung von normalmetallischem zu tunnelkontaktartigem Verhalten. Die bei 840$^circ$C hergestellten Vielfachschichten weisen sowohl eine konstante Hintergrundleitf"ahigkeit als auch eine "Uberschu"sleitf"ahigkeit bei niedrigen Spannungen auf. Dies deutet darauf hin, da"s es sich um einen Supraleiter--Normalleiter--Supraleiter (S--N--S) Kontakt handelt. Dagegen zeigen Vielfachschichten, die bei 760$^circ$C deponiert wurden, deutlich unterschiedliches Verhalten verglichen mit den bei 840$^circ$C pr"aparierte Proben. Die Leitf"ahigkeit nimmt mit der Spannung zu, wobei der Leitf"ahigkeithintergrund eine ``V''--Form darstellt. Dar"uber hinaus zeigen die Leitf"ahigkeitskennlinien bei niedrigen Spannungen eine starke Abh"angigkeit sowohl von der Bias Spannung als auch von der Temperatur. Bei Dreifachschichten mit 20 nm PrBa$_{2}$Cu$_{2.9}$Ga$_{0.1}$O$_{7-y}$ tritt ein Leitf"ahigkeitmaximun bei Null--Spannung auf. Die Wechselwirkung zwischen tunnelnden Quasiteilchen und magnetischen Momenten in der Barriere ruft dieses Maximun hervor. Das "Ubergitter mit ($n/m$) = (4/5) Modulation zeigt Supraleiter--Isolator--Supraleiter (S--I--S) Tunnelkontakt--Verhalten mit Strukturen, die von der Energiel"ucke des Supraleiters hervorgerufen werden. Das S--N-- bzw., S--I--Kontaktverhalten der Heterostrukturen wurden ebenfalls mit Messungen der Leitf"ahigkeit bei tiefern Temperaturen weit au"serhalb der supraleitenden Energiel"ucke best"atigt. Diese Ergebnisse weisen auf die M"oglichkeit hin, durch Einstellen der Substrattemperaturen bei der Deposition das Auftreten von S--N--S und S--I--S Verhalten der Kontakte zu steuern. vspace{24pt} noindent Datum: 05.07.2004\ Betreuer: Prof. Dr. Hermann Adrian %Name des Betreuers, daneben dessen Unterschrift end{document}

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Die Erzeugung von Elektronenstrahlen hoher Intensität (I$geq$2,mA) und hoher Spinpolarisation (P$geq$85%) ist für die Experimente an den geplanten glqq Linac Ringgrqq Electron--Ion--Collidern (z.B. eRHIC am Brookhaven National Laboratory) unabdingbar, stellt aber zugleich eine enorme Herausforderung dar. Die Photoemission aus ce{GaAs}--basierten Halbleitern wie z.B. den in dieser Arbeit untersuchten GaAlAs/InGaAlAs Quanten--Übergittern zeichnet sich zwar durch eine hohe Brillanz aus, die geringe Quantenausbeute von nur ca. 1% im Bereich maximaler Polarisation erfordert jedoch hohe Laserintensitäten von mehreren Watt pro $text{cm}^{2}$, was erhebliche thermische Probleme verursacht. rnrnIn dieser Arbeit konnte zunächst gezeigt werden, dass die Lebensdauer einer Photokathode mit steigender Laserleistung bzw. Temperatur exponentiell abnimmt. Durch Einbringen eines DBR--Spiegels zwischen die aktive Zone der Photokathode und ihr Substrat wird ein Großteil des ungenutzten Laserlichts wieder aus dem Kristall herausreflektiert und trägt somit nicht zur Erwärmung bei. Gleichzeitig bildet der Spiegel zusammen mit der Grenzfläche zum Vakuum eine Resonator--Struktur aus, die die aktive Zone umschließt. Dadurch kommt es für bestimmte Wellenlängen zu konstruktiver Interferenz und die Absorption in der aktiven Zone erhöht sich. Beide Effekte konnten durch vergleichenden Messungen an Kathoden mit und ohne DBR--Spiegel nachgewiesen werden. Dabei ergibt sich eine gute Übereinstimmung mit der Vorhersage eines Modells, das auf der dielektrischen Funktion der einzelnen Halbleiterstrukturen beruht. Von besonderer praktischer Bedeutung ist, dass die DBR--Kathode für einen gegebenen Photoemissions-strom eine um einen Faktor $geq$,3{,}5 kleinere Erwärmung aufweist. Dies gilt über den gesamten Wellenlängenbereich in dem die Kathode eine hohe Strahlpolarisation (P$>$80%) produzieren kann, auch im Bereich der Resonanz.rnAus zeitaufgelösten Messungen der Ladungsverteilung und Polarisation lassen sich sowohl Rückschlüsse über die Transportmechanismen im Inneren einer Kathode als auch über die Beschaffenheit ihrer Oberfläche ziehen. Im Rahmen dieser Dissertation konnte die Messgeschwindigkeit der verwendeten Apparatur durch den Einbau eines schnelleren Detektors und durch eine Automatisierung der Messprozedur entscheidend vergrößert und die resultierende Zeitauflösung mit jetzt 1{,}2 Pikosekunden annähernd verdoppelt werden.rnrnDie mit diesen Verbesserungen erhaltenen Ergebnisse zeigen, dass sich der Transport der Elektronen in Superlattice--Strukturen stark vom Transport in den bisher untersuchten Bulk--Kristallen unterscheidet. Der Charakter der Bewegung folgt nicht dem Diffusionsmodell, sondern gibt Hinweise auf lokalisierte Zustände, die nahe der Leitungsbandunterkante liegen und Elektronen für kurze Zeit einfangen können. Dadurch hat die Impulsantwort einer Kathode neben einem schnellen Abfall des Signals auch eine größere Zeitkonstante, die selbst nach 30,ps noch ein Signal in der Größenordnung von ca. 5textperthousand der Maximalintensität erzeugt.

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Als ein vielversprechendes Konzept zur Erhöhung der thermoelektrischen Effizienz wird seit Anfang der 90er Jahre die Nutzung niederdimensionaler Systeme angesehen. Aus theoretischen Arbeiten von Hicks und Dresselhaus folgt, dass in ein- und zweidimensionalen Systemen eine Erhöhung der thermoelektrischen Effizienz möglich ist, die einen Durchbruch für die Anwendung thermoelektrischer Wandler zur Folge haben könnte. Die Realisierung solcher niederdimensionaler Systeme ist in geeigneten Mehrlagenstrukturen und durch Verwendung von Halbleiterverbindungen mit unterschiedlicher Energiebandlücke möglich. Ziel des Verbundprojektes Nitherma war es Mehrfachschichtsysteme mit 2-dimensionalem Transportverhalten aus thermoelektrischen Materialien (Pb1-xSrxTe, Bi2(SexTe1-x)3) herzustellen und auf die erwartete hohe thermoelektrische Effizienz zu untersuchen. Diese wurde messtechnischrndurch die Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit, des Seebeck-Koeffizienten und der Wärmeleitfähigkeit parallel zu den Schichtebenen (in-plane-Transporteigenschaft) ermittelt. Ziel dieser Arbeit war einerseits die Verbesserung der Präparations- und Messtechnik bei der Untersuchung der Wärmeleitfähigkeit von Schichten und Schichtsystemen sowie die Demonstration der Reproduzierbarkeit, andererseits die Interpretation der an niederdimensionalen Strukturen ermittelten Transportmessungen. Um den Einfluß der Niederdimensionalität auf die Wärmeleitfähigkeit zu ermitteln, wurden umfangreiche Messungen an unterschiedlich dimensionierten Übergitter- und Multi-Quantum-Well-Strukturen (MQW-Strukturen) durchgeführt. Die Verifizierung der von den Projektpartnern durchgeführten Transportmessungen wurde durch die Messung des Seebeck-Koeffizienten unterstützt.Neben der Charakterisierung durch Transportmessungen erfolgte die Bestimmung der thermoelektrischen Effizienz.

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Phononic crystals, capable to block or direct the propagation of elastic/acoustic waves, have attracted increasing interdisciplinary interest across condensed matter physics and materials science. As of today, no generalized full description of elastic wave propagation in phononic structures is available, mainly due to the large number of variables determining the band diagram. Therefore, this thesis aims for a deeper understanding of the fundamental concepts governing wave propagation in mesoscopic structures by investigation of appropriate model systems. The phononic dispersion relation at hypersonic frequencies is directly investigated by the non-destructive technique of high-resolution spontaneous Brillouin light scattering (BLS) combined with computational methods. Due to the vector nature of the elastic wave propagation, we first studied the hypersonic band structure of hybrid superlattices. These 1D phononic crystals composed of alternating layers of hard and soft materials feature large Bragg gaps. BLS spectra are sensitive probes of the moduli, photo-elastic constants and structural parameters of the constituent components. Engineering of the band structure can be realized by introduction of defects. Here, cavity layers are employed to launch additional modes that modify the dispersion of the undisturbed superlattice, with extraordinary implications to the band gap region. Density of states calculations in conjunction with the associated deformation allow for unambiguous identication of surface and cavity modes, as well as their interaction with adjacent defects. Next, the role of local resonances in phononic systems is explored in 3D structures based on colloidal particles. In turbid media BLS records the particle vibration spectrum comprising resonant modes due to the spatial confinement of elastic energy. Here, the frequency and lineshapes of the particle eigenmodes are discussed as function of increased interaction and departure from spherical symmetry. The latter is realized by uniaxial stretching of polystyrene spheres, that can be aligned in an alternating electric field. The resulting spheroidal crystals clearly exhibit anisotropic phononic properties. Establishing reliable predictions of acoustic wave propagation, necessary to advance, e.g., optomechanics and phononic devices is the ultimate aim of this thesis.

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BACKGROUND Aeromonas salmonicida subsp. salmonicida, the etiologic agent of furunculosis, is a major pathogen of fisheries worldwide. Despite the identification of several virulence factors the pathogenesis is still poorly understood. We have used high-throughput proteomics to display the differences between in vitro secretome of A. salmonicida wild-type (wt, hypervirulent, JF5054) and T3SS-deficient (isogenic ΔascV, extremely low-virulent, JF2747) strains in exponential (GP) and stationary (SP) phases of growth. RESULTS Among the different experimental conditions we obtained semi-quantitative values for a total of 2136 A. salmonicida proteins. Proteins of specific A. salmonicida species were proportionally less detected than proteins common to the Aeromonas genus or those shared with other Aeromonas species, suggesting that in vitro growth did not induce the expression of these genes. Four detected proteins which are unidentified in the genome of reference strains of A. salmonicida were homologous to components of the conjugative T4SS of A. hydrophila pRA1 plasmid. Polypeptides of three proteins which are specific to the 01-B526 strain were also discovered. In supernatants (SNs), the number of detected proteins was higher in SP (326 for wt vs 329 for mutant) than in GP (275 for wt vs 263 for mutant). In pellets, the number of identified proteins (a total of 1536) was approximately the same between GP and SP. Numerous highly conserved cytoplasmic proteins were present in A. salmonicida SNs (mainly EF-Tu, EF-G, EF-P, EF-Ts, TypA, AlaS, ribosomal proteins, HtpG, DnaK, peptidyl-prolyl cis-trans isomerases, GAPDH, Enolase, FbaA, TpiA, Pgk, TktA, AckA, AcnB, Mdh, AhpC, Tpx, SodB and PNPase), and several evidences support the theory that their extracellular localization was not the result of cell lysis. According to the Cluster of Orthologous Groups classification, 29% of excreted proteins in A. salmonicida SNs were currently poorly characterized. CONCLUSIONS In this part of our work we elucidated the whole in vitro exoproteome of hypervirulent A. salmonicida subsp. salmonicida and showed the secretion of several highly conserved cytoplasmic proteins with putative moonlighting functions and roles in virulence. All together, our results offer new information about the pathogenesis of furunculosis and point out potential candidates for vaccine development.

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—Elaboración de tres entradas en francés para el Vocabulário Bourdieu a ser publicado por la Editorial Autêntica de Belo Horizonte (MG, Brasil). Se adjuntan impresiones y documentos pdf de cada entrada. —Re-elaboración del artículo originalmente enviado a la revista Apuntes del CECyP y luego retirado: "Antropología social y sociología argentinas: identidades disciplinares en cuatro congresos". La nueva presentación tuvo lugar el 18 de noviembre a la Revista Latinoamericana de Metodología de las Ciencias Sociales (ReLMeCS). Se adjunta documentos pdf con el artículo y los mensajes de correo electrónico referidos al tema. —Concurrencia al Congreso de la ALAS en Recife con presentación de una ponencia. —Recuperación de las versiones de todas las ponencias en pdf incluidas en la página web del ALAS-Recife 2011 (en la ausencia de un CD elaborado por los organizadores), y elaboración de una matriz con datos de las mismas. —Escritura de un prólogo para la quinta edición del libro de A. Gutiérrez Pierre Bourdieu: las prácticas sociales a ser realizada por la editorial de la U. N. de Villa María.

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En esta tesis se aborda la historia de la lectura en la escuela primaria argentina en el contexto de la construcción de identidades nacionales entre 1900 y 1940. Para esto, partimos de un análisis de las políticas educativas que se implementaron durante ese período, en tanto marco sociohistórico, para luego abocarnos a un relevamiento exhaustivo de las prácticas de lectura concretas que se llevaron a cabo en las aulas. En esta tesis, entonces, nos ocupamos de relevar en múltiples fuentes los discursos y representaciones sobre la lectura Iiteraria en la escuela desde la perspectiva de funcionarios, pedagogos, docentes y lectores alumnos; el lugar de los dispositivos didácticos en la formación de los lectores en edad escolar y la diversidad de géneros de libros de lectura de acuerdo a los objetivos didácticos. Por otro lado, también nos ocupamos de indagar cuales fueron los modos de leer y practicas de lectura habituales en la escuela y cómo se fue constituyendo el canon de textos Iiterarios que ingresaba en el circuito escolar. En este sentido, tomamos como caso testigo el episodio de censura y traducción cultural a los códigos argentinos de la novela Corazón de Edmundo De Amicis que fue retirada del circuito escolar durante la gestión de Ramos Mejia al frente del Consejo Nacional de Educación por considerar que era una amenaza a la nacionalización cultural y lingüística y fue sustituida por traducciones culturales argentinas. Para esto, analizamos la polémica en tomo a la inclusión de la novela como lectura escolar; las practicas de lectura, apropiaciones y propuestas didácticas en torno al texto y, por ultimo, hacemos un análisis descriptivo comparativo de los textos de las traducciones culturales. Nuestra investigación se enmarca en una perspectiva transdisciplinar y se establecen relaciones con dimensiones políticas, pedagógicas, culturales, sociales e históricas. Para ello fue necesario crear un aparato metodológico cualitativo que diera cuenta de la multiplicidad de fuentes, va sea par el formato -escritas, orales e icónicas- o por el origen -de la burocracia escolar, textos de sistematización didáctica, narrativas de la practica, artículos de revistas pedagógicas y escolares, libros de lectura, etc-. Estas fuentes son analizadas desde una perspectiva textual pero, fundamentalmente, desde una mirada sociocultural que permite acercamos alas micropolíticas escolares, a la vida cotidiana y a aspectos del contexto sociohistórico. En este sentido, nuestra tesis propone dar cuenta de un espacio vacante en la investigación realizada hasta el momento dando cuenta del lugar del lector y su formación como ciudadano argentino a partir de las practicas de lectura escolares; es decir, plantearnos la hipótesis de que durante el periodo estudiado uno de los mecanismos de nacionalización puestos en juego en la escuela fue la utilización del discurso literario y sus practicas de lectura en pos de la argentinización. Además, plantearnos que a pesar de los mecanismos, rituales y modos de intervención del Estado para la nacionalización, los lectores alumnos y los maestros se apropiaron de la literatura desde sus propias experiencias socioculturales, resistiendo al discurso hegemónico

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Esta tesis doctoral explora la construcción de algunos aspectos enunciativos relacionados con la heterogeneidad lingüístico-cultural presentes en la narrativa de la escritora chicana Sandra Cisneros [n. 1954]. Más específicamente, esta investigación tiene como objetivo principal explicar el fenómeno de la desterritorialización de la lengua a partir del examen de la conformación de espacios lingüístico-culturales intersticiales a lo largo del desarrollo de la obra de Cisneros [1984, 1991, 2002], que conforma el corpus de nuestro trabajo. Nuestra hipótesis rectora indica que en la escritura de Cisneros. La constitución de la heterogeneidad y la gesta del sentido son ineludiblemente interlingües. Así, proponemos que la heterogeneidad interlingüe es la categoría que permite explicar la complejidad discursivo-enunciativa característica de nuestro corpus. A partir del concepto de heterogeneidad[es] enunciativa[s] elaborado por Authier-Revuz [1984]. Definimos la heterogeneidad interlingüe como un fenómeno enunciativo que se inscribe en el ámbito del dialogismo interdiscursivo [Bajtin [1952-3] 1982] y que se manifiesta a través de las marcas y formas que surgen en el discurso a través de los procesos de negociación y traducción Iingüistico-culturales actualizados en el encuentro constante y constitutivo de distintas lenguas. Según entendemos, la heterogeneidad interlingüe se articula a partir de tres dimensiones que se encuentran en permanente interacción: la conformación de una imagen discursiva o ethos [Ducrot, [1984] 1986; Amossy, 1999] asociado al responsable de la enunciación de la totalidad de los textos narrativos [Iocutor-Autor], la institución de sitios -formas y marcas- que se presentan como heterogéneos desde un punto de vista lingüístico-cultural y la configuración de una practica de lectura particular que exige una competencia discursivo-cultural de parte del lector que debe completar el sentido del texto y también del discurso. En atención alas dimensiones aludidas, esta tesis otorga atención específica a los siguientes aspectos: la constitución interlingüe de la paratextualidad, la alternancia de lenguas, los distintos modos de presencia de la traducción, los enunciados paremiológicos y la dimensión reflexiva de la enunciación. Entre los objetivos centrales de nuestra investigación, se cuentan: 1. la elaboración de un andamiaje teórico-metodológico pluridisciplinario que permita dar cuenta de las particularidades discursivas de nuestro corpus y ser referencia para el análisis de otras escrituras de minorías y narrativas de frontera; 2. la contribución al desarrollo de los estudios del discurso [Authier-Revuz, 1984, 1995; Ducrot. [1984] 1986, 2004] a través de la incorporación de la noción de interlingüismo a la discusión de la constitución de la heterogeneidad y de la gesta del sentido discursivo; 3. la articulación del concepto de desterritorializacion [Deleuze y Guattari, [1975] 1998] con algunas nociones originadas en los modelos provenientes de la teoría de la Frontera [Hicks, 1991; Arteaga, 1997] y de la teoría discursiva de Authier-Revuz [1984, 1995]. En cuanto a los objetivos particulares, este trabajo de tesis se propone examinar las distintas formas y marcas de la heterogeneidad interlingüe presentes en la narrativa de Cisneros y ofrecer un panorama analítico que pondere la evolución de la obra de la escritora chicana en relación con la construcción del responsable de la enunciación, los sitios de la heterogeneidad y la practica de lectura singular que impone esta escritura

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Nuestra investigación se centró fundamentalmente en las distintas formas en que las derechas respondieron a los conflictos suscitados en el mundo del trabajo durante el período de entreguerras. En primer lugar, advertimos que la cuestión social fue adquiriendo un rol protagónico en la agenda nacionalista tal como puede verse, por ejemplo, a través del análisis de los periódicos. En efecto, los diarios más importantes adscriptos al nacionalismo desarrollaron un discurso radical respecto a los problemas sociales e incluyeron secciones específicas para tratar estas cuestiones y expresar una posición al respecto. Las respuestas del nacionalismo argentino frente a la cuestión obrera han sido múltiples y han abarcado distintas esferas de la vida social. Lejos de esperar que la solución a los problemas sociales proviniera exclusivamente de las medidas restrictivas y represivas hacia el movimiento obrero, los nacionalistas elaboraron programas sociales, políticos, económicos y culturales que formaron parte de su proyecto de nación autoritaria y jerárquica. Los proyectos sociales y las propuestas de organización sindical fueron en gran parte inspirados por los fascismos europeos los cuales incluyeron programas de contención social dentro de un orden político totalitario. En este sentido los nacionalistas argentinos intentaron mediante sus propuestas imponer un orden que contemplara las necesidades básicas de los sectores populares y que preservara las jerarquías sociales limitando la participación política o sindical de los trabajadores y eliminando definitivamente alas fuerzas de la izquierda revolucionaria. Las organizaciones obreras nacionalistas incluyeron todo tipo de trabajadores en sus filas y procuraron captar tanto a los afiliados de los sindicatos autónomos como a los trabajadores socialistas. Algunas de estas organizaciones fueron efímeras mientras que otras tuvieron más éxito y lograron atraer adherentes. Las mismas conformaron la corriente que hemos denominado nacionalismo sindicalista, la cual desarrolló su propia doctrina social fuertemente influenciada por las encíclicas papales. Las manifestaciones nacionalistas en el espacio público porteño han sido también analizadas in extenso. Existieron distintos tipos de manifestaciones para movilizar a los seguidores del nacionalismo y para captar nuevos adherentes, especialmente aquellos provenientes de los sectores populares. Las manifestaciones se convirtieron en el escenario de las disputas ideológicas mantenidas tanto contra la política liberal como contra la revolucionaria. La "revolución nacionalista", según la formulaban sus partidarios, implicaba trascender los aspectos políticos y económicos incorporando transformaciones en otras áreas de la vida social: las costumbres, las formas de vida, los gustos culturales, los valores. Los nacionalistas advirtieron que para lograr este tipo de "revolución" debían hacer usa de los medios de comunicación masivos y diseñar proyectos para regular las industrias culturales. El objetivo de representar a los sectores populares fracasó rotundamente. El discurso nacionalista que condenaba la diversidad étnico-religiosa, que amenazaba con eliminar las distintas voces políticas existentes, y que expresaba un odio visceral a sus enemigos (ya fueran judíos, anarquistas, comunistas, o liberales) fue extremadamente desafortunado para quienes procuraron ensanchar las bases de un movimiento antidemocrático originalmente elitista que, a la luz del contexto internacional y de las condiciones locales, devino en populista

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Fil: Alías Lahittette, María Eugenia. Universidad Nacional de La Plata. Facultad de Humanidades y Ciencias de la Educación; Argentina.

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Esta tesis doctoral explora la construcción de algunos aspectos enunciativos relacionados con la heterogeneidad lingüístico-cultural presentes en la narrativa de la escritora chicana Sandra Cisneros [n. 1954]. Más específicamente, esta investigación tiene como objetivo principal explicar el fenómeno de la desterritorialización de la lengua a partir del examen de la conformación de espacios lingüístico-culturales intersticiales a lo largo del desarrollo de la obra de Cisneros [1984, 1991, 2002], que conforma el corpus de nuestro trabajo. Nuestra hipótesis rectora indica que en la escritura de Cisneros. La constitución de la heterogeneidad y la gesta del sentido son ineludiblemente interlingües. Así, proponemos que la heterogeneidad interlingüe es la categoría que permite explicar la complejidad discursivo-enunciativa característica de nuestro corpus. A partir del concepto de heterogeneidad[es] enunciativa[s] elaborado por Authier-Revuz [1984]. Definimos la heterogeneidad interlingüe como un fenómeno enunciativo que se inscribe en el ámbito del dialogismo interdiscursivo [Bajtin [1952-3] 1982] y que se manifiesta a través de las marcas y formas que surgen en el discurso a través de los procesos de negociación y traducción Iingüistico-culturales actualizados en el encuentro constante y constitutivo de distintas lenguas. Según entendemos, la heterogeneidad interlingüe se articula a partir de tres dimensiones que se encuentran en permanente interacción: la conformación de una imagen discursiva o ethos [Ducrot, [1984] 1986; Amossy, 1999] asociado al responsable de la enunciación de la totalidad de los textos narrativos [Iocutor-Autor], la institución de sitios -formas y marcas- que se presentan como heterogéneos desde un punto de vista lingüístico-cultural y la configuración de una practica de lectura particular que exige una competencia discursivo-cultural de parte del lector que debe completar el sentido del texto y también del discurso. En atención alas dimensiones aludidas, esta tesis otorga atención específica a los siguientes aspectos: la constitución interlingüe de la paratextualidad, la alternancia de lenguas, los distintos modos de presencia de la traducción, los enunciados paremiológicos y la dimensión reflexiva de la enunciación. Entre los objetivos centrales de nuestra investigación, se cuentan: 1. la elaboración de un andamiaje teórico-metodológico pluridisciplinario que permita dar cuenta de las particularidades discursivas de nuestro corpus y ser referencia para el análisis de otras escrituras de minorías y narrativas de frontera; 2. la contribución al desarrollo de los estudios del discurso [Authier-Revuz, 1984, 1995; Ducrot. [1984] 1986, 2004] a través de la incorporación de la noción de interlingüismo a la discusión de la constitución de la heterogeneidad y de la gesta del sentido discursivo; 3. la articulación del concepto de desterritorializacion [Deleuze y Guattari, [1975] 1998] con algunas nociones originadas en los modelos provenientes de la teoría de la Frontera [Hicks, 1991; Arteaga, 1997] y de la teoría discursiva de Authier-Revuz [1984, 1995]. En cuanto a los objetivos particulares, este trabajo de tesis se propone examinar las distintas formas y marcas de la heterogeneidad interlingüe presentes en la narrativa de Cisneros y ofrecer un panorama analítico que pondere la evolución de la obra de la escritora chicana en relación con la construcción del responsable de la enunciación, los sitios de la heterogeneidad y la practica de lectura singular que impone esta escritura

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En la España de fines del siglo XIX, la erudición se proyectó como espacio de controversia. Inmerso en plena crisis de confianza en el método cientificista, Unamuno creyó encontrar en Clarín un aliado. Sin intuir el respeto bifronte que Alas mantuvo con respecto a las posturas críticas enfrentadas por entonces -y que La Regenta ya había ilustrado- en vano buscó Unamuno su apoyo para erosionar el espacio de saber que veía personificado en Menéndez y Pelayo. En medio de esas tensiones oblicuas e irónicas, la intimidad se torna espacio de contienda crítica. Las cartas, los artículos burlescos, las lecturas recíprocas: la literatura misma se torna entonces instancia de auto legitimación

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