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Resumo:
Laut dem Statistischen Bundesamts ist die Zahl der im Straßenverkehr getöteten Personen zwar rückläufig, jedoch wurden in 2010 in Deutschland noch immer 3648 Personen bei Unfällen im Straßenverkehr getötet, 476 davon waren Fußgänger. In den letzten Dekaden lag der Schwerpunkt der Forschungsarbeiten zur Reduzierung der Verkehrstoten besonders im Bereich des Insassenschutzes. Erst in den letzten Jahren rückte die Thematik des Fußgängerschutzes mehr in den Fokus des öffentlichen Interesses und der Automobilhersteller. Forschungsarbeiten beschäftigen sich mit unterschiedlichen Ansätzen die Folgen einer Kollision zwischen einem Auto und einem Fußgänger zu reduzieren. Hierzu zählen z.B. weiche Aufprallzonen im Frontbereich eines Autos, aufstellende Motorhaube oder auch Fußgängerairbags im Bereich der Frontscheibe. Da passive Ansätze aber nur die Folgen eines Aufpralls am Fahrzeug, nicht aber die Folgen eines Sekundäraufpralls auf dem Boden verringern können, werden parallel Ansätze zur aktiven Kollisionsvermeidung untersucht. Die bisher verfolgten, ebenso wertvollen Ansätze, zeigen jedoch jeweils Schwachpunkte in Ihrer Lösung. So ist der Einsatz der bisherigen bordautonomen Ansätze auf Grund der Anforderungen der verschiedenen Systeme, wie der Notwendigkeit einer direkten, ungestörten Sichtverbindung zwischen Auto und Fußgänger, leider nur eingeschränkt möglich. Kooperative Systeme, die ein zusätzliches, vom Fußgänger mitzuführendes Sende-Empfänger Gerät zur Ermittlung der Fußgängerposition benötigen sind hingegen mit zusätzlichem Aufwand für den Fußgänger verbunden. Auch fehlen den bisher verfolgten Ansätzen Informationen über den Fußgänger, wodurch es schwierig ist, wenn nicht gar manchmal unmöglich, eine Situation korrekt bewerten zu können. Auch sehen diese Systeme keine Warnung des Fußgängers vor. In dieser Arbeit wird ein Verfahren zum Fußgängerschutz betrachtet, welches per Funk ausgetauschte Informationen zur Risikobewertung eines Szenarios nutzt. Hierbei werden neben den vom Auto bekannten Informationen und Parameter, die vom Smartphone des Fußgängers zur Verfügung gestellten Kontextinformationen verwendet. Es werden zum einen die Parameter, Bedingungen und Anforderungen analysiert und die Architektur des Systems betrachtet. Ferner wird das Ergbnis einer Untersuchung zur generellen Umsetzbarkeit mit bereits heute in Smartphone verfügbaren Funktechnolgien vorgestellt. Final werden die bereits vielversprechenden Ergebnisse eines ersten Experiments zur Nutzbarkeit von Sensorinformationen des Smartphones im Bereich der Kollisionsvermeidung vorgestellt und diskutiert.
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The insect neuropeptide pigment-dispersing factor (PDF) is a functional ortholog of vasoactive intestinal polypeptide, the coupling factor of the mammalian circadian pacemaker. Despite of PDF's importance for synchronized circadian locomotor activity rhythms its signaling is not well understood. We studied PDF signaling in primary cell cultures of the accessory medulla, the circadian pacemaker of the Madeira cockroach. In Ca2+ imaging studies four types of PDF-responses were distinguished. In regularly bursting type 1 pacemakers PDF application resulted in dose-dependent long-lasting increases in Ca2+ baseline concentration and frequency of oscillating Ca2+ transients. Adenylyl cyclase antagonists prevented PDF-responses in type 1 cells, indicating that PDF signaled via elevation of intracellular cAMP levels. In contrast, in type 2 pacemakers PDF transiently raised intracellular Ca2+ levels even after blocking adenylyl cyclase activity. In patch clamp experiments the previously characterized types 1–4 could not be identified. Instead, PDF-responses were categorized according to ion channels affected. Application of PDF inhibited outward potassium or inward sodium currents, sometimes in the same neuron. In a comparison of Ca2+ imaging and patch clamp experiments we hypothesized that in type 1 cells PDF-dependent rises in cAMP concentrations block primarily outward K+ currents. Possibly, this PDF-dependent depolarization underlies PDF-dependent phase advances of pacemakers. Finally, we propose that PDF-dependent concomitant modulation of K+ and Na+ channels in coupled pacemakers causes ultradian membrane potential oscillations as prerequisite to efficient synchronization via resonance.
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Alle bisher untersuchten Lebewesen besitzen (circadiane) innere Uhren, die eine endogene Perioden-länge von ungefähr 24 Stunden generieren. Eine innere Uhr kann über Zeitgeber mit der Umwelt synchronisiert werden und ermöglicht dem Organismus, rhythmische Umweltveränderungen vorweg zu nehmen. Neben einem zentralen Schrittmacher, der Physiologie und Verhalten des Organismus steuert, gibt es in unterschiedlichen Organen auch periphere Uhren, die die zeitlichen Abläufe in der spezifischen Funktion dieser Organe steuern. In dieser Arbeit sollten zentrale und periphere Schrittmacherneurone von Insekten physiologisch untersucht und verglichen werden. Die Neurone der akzessorischen Medulla (AME) von Rhyparobia maderae dienten als Modellsystem für zentrale Schrittmacher, während olfaktorische Rezeptorneurone (ORNs) von Manduca sexta als Modellsystem für periphere Schrittmacher dienten. Die zentralen Schrittmacherneurone wurden in extrazellulären Ableitungen an der isolierten AME (Netzwerkebene) und in Patch-Clamp Experimenten an primären AME Zellkulturen (Einzelzellebene) untersucht. Auf Netzwerkebene zeigten sich zwei charakteristische Aktivitätsmuster: regelmäßige Aktivität und Wechsel zwischen hoher und niedriger Aktivität (Oszillationen). Es wurde gezeigt, dass Glutamat ein Neurotransmitter der weitverbreiteten inhibitorischen Synapsen der AME ist, und dass in geringem Maße auch exzitatorische Synapsen vorkommen. Das Neuropeptid pigment-dispersing factor (PDF), das von nur wenigen AME Neuronen exprimiert wird und ein wichtiger Kopplungsfaktor im circadianen System ist, führte zu Hemmungen, Aktivierungen oder Oszillationen. Die Effekte waren transient oder langanhaltend und wurden wahrscheinlich durch den sekundären Botenstoff cAMP vermittelt. Ein Zielmolekül von cAMP war vermutlich exchange protein directly activated by cAMP (EPAC). Auf Einzelzellebene wurde gezeigt, dass die meisten AME Neurone depolarisiert waren und deshalb nicht feuerten. Die Analyse von Strom-Spannungs-Kennlinien und pharmakologische Experimente ergaben, dass unterschiedliche Ionenkanäle vorhanden waren (Ca2+, Cl-, K+, Na+ Kanäle sowie nicht-spezifische Kationenkanäle). Starke, bei hohen Spannungen aktivierende Ca2+ Ströme (ICa) könnten eine wichtige Rolle bei Ca2+-abhängiger Neurotransmitter-Ausschüttung, Oszillationen, und Aktionspotentialen spielen. PDF hemmte unterschiedliche Ströme (ICa, IK und INa) und aktivierte nicht-spezifische Kationenströme (Ih). Es wurde angenommen, dass simultane PDF-abhängige Hyper- und Depolarisationen rhythmische Membranpotential-Oszillationen verursachen. Dieser Mechanismus könnte eine Rolle bei PDF-abhängigen Synchronisationen spielen. Die Analyse peripherer Schrittmacherneurone konzentrierte sich auf die Charakterisierung des olfaktorischen Corezeptors von M. sexta (MsexORCO). In anderen Insekten ist ORCO für die Membran-Insertion von olfaktorischen Rezeptoren (ORs) erforderlich. ORCO bildet Komplexe mit den ORs, die in heterologen Expressionssystemen als Ionenkanäle fungieren und Duft-Antworten vermitteln. Es wurde die Hypothese aufgestellt, dass MsexORCO in pheromonsensitiven ORNs in vivo nicht als Teil eines ionotropen Rezeptors sondern als Schrittmacherkanal fungiert, der unterschwellige Membranpotential-Oszillationen generiert. MsexORCO wurde mit vermeintlichen Pheromonrezeptoren in human embryonic kidney (HEK 293) Zellen coexprimiert. Immuncytochemie und Ca2+ Imaging Experimente zeigten sehr schwache Expressionsraten. Trotzdem war es möglich zu zeigen, dass MsexORCO wahrscheinlich ein spontan-aktiver, Ca2+-permeabler Ionenkanal ist, der durch den ORCO-Agonisten VUAA1 und cyclische Nucleotide aktiviert wird. Außerdem wiesen die Experimente darauf hin, dass MsexOR-1 offensichtlich der Bombykal-Rezeptor ist. Eine weitere Charakterisierung von MsexORCO in primären M. sexta ORN Zellkulturen konnte nicht vollendet werden, weil die ORNs nicht signifikant auf ORCO-Agonisten oder -Antagonisten reagierten.
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La lipoatrofia facial es uno de los efectos secundarios que con más frecuencia se presenta y afecta la calidad de vida del paciente con VIH que recibe tratamiento antiretroviral. Metodología: Estudio observacional de corte transversal que involucró 126 sujetos, a quienes se aplicó una encuesta semi-estructurada para determinar cómo percibe el paciente que la lipoatrofia facial lo afecta en áreas afectiva, social, laboral y ocupacional; evaluar la percepción de la imagen corporal; caracterizar sociodemográficamente; determinar la prevalencia de lipoatrofia facial y establecer si hay diferencias de percepción de la imagen corporal según la caracterización sociodemográfica. Resultados: La Prevalencia de lipoatrofia facial fue del 57.1%. El grado de satisfacción en cuanto a apariencia física tuvo un promedio de 5.01±2.69. El 88.7% y 80.3% de los pacientes evaluados sintieron tristeza y frustración con su apariencia respectivamente. El 53.5% y el 42.9% informaron menos oportunidades laborales y educativas. La orientación sexual reportada con mayor frecuencia fue homosexualidad. No hubo diferencias estadísticamente significativas entre el grado de satisfacción de apariencia con aspectos sociodemográficos excepto en pacientes que recibieron apoyo psicológico. Conclusión: Primer estudio en el país que evalúa el impacto de la lipoatrofia facial en pacientes con VIH y tratamiento antiretroviral. Aunque la presencia de lipoatrofia facial sobre la cotidianidad no es estadísticamente significativa, si resulta trascendental pues existen porcentajes importantes de emociones y alteraciones psicológicas que afectan directamente a estos sujetos en las áreas afectiva, social, laboral y ocupacional. Se hace necesaria la realización de más estudios que permitan obtener mayor de evidencia.
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Introducción: La hemorragia digestiva (HVDA) es la principal causa de descompensación en pacientes con cirrosis. Caracterizar el estado ácido-base de estos pacientes sería útil para reflejar la severidad del sangrado e identificar pacientes con alto riesgo de complicación. Objetivo: Describir el estado ácido-base de los pacientes que consultaron a urgencias con cirrosis descompensada por HVDA y posteriormente fueron manejados en la unidad de cuidado intensivo (UCI) o fallecieron. Métodos: Se realizó el análisis del estado ácido-base a 10 pacientes con estas características, utilizando tres métodos distintos. Resultados: El perfil ácido-base encontrado fue: acidosis metabólica por iones no medidos, acidosis láctica, alcalosis por hipoalbuminemia y anión gap elevado en la mayoría de pacientes. Conclusiones: La teoría de Henderson-Hasselbach no fue suficiente para identificar pacientes con alto riesgo, debería implementarse concomitantemente el análisis anión gap, base déficit y el método físico–químico, para entender los fenómenos acido base de estos pacientes.
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El neuromarketing político constituye un campo que estudia e investiga los procesos cerebrales referentes al comportamiento político y la toma de decisiones en la actividad política mediante el uso de herramientas neurocientíficas. En ese sentido, el neuromarketing político representa una oportunidad de explicar el ejercicio del poder, por medio de la utilización de técnicas y métodos alternativos cuya utilidad radica en la posibilidad de construir significados en la mente humana.
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Los solventes orgánicos son sustancias químicas que por sus propiedades físico-químicas son fácilmente inhalados o absorbidos por la piel, pueden causar daños de diversa índole en la salud. En Colombia existen normas que contemplan las medidas de protección, sin embargo persiste la informalidad en el sector de pintores de autos, por lo cual los trabajadores expuestos, a largo plazo pueden ver afectada su salud. En este estudio se analizó la relación entre individuos expuestos laboralmente a los solventes orgánicos versus no expuestos con respecto a la longitud de sus telómeros y formación de fragilidades. Se emplearon muestras de sangre extraídas por venopunción, recolectada en dos tubos: uno con Heparina, destinado al cultivo de linfocitos, para obtener cromosomas metafásicos y evaluar en ellos la presencia de fragilidades; el otro tubo con EDTA, fue empleado para la extracción de ADN y se utilizó para obtener los valores de longitud telomérica mediante la técnica de PCR cuantitativa. Los análisis estadísticos se realizaron aplicando la prueba de rangos de Wilcoxon, en el caso de la presencia de fragilidades se analizó la razón No.Fragilidades/No.Metafases, aplicando el método de Wilcoxon se encontró que existe diferencia estadísticamente significativa entre expuestos y no expuestos (p = 0,036), en donde los expuestos presentan mayor frecuencia de fragilidades. Por otra parte el valor relativo de longitud telomérica del grupo de expuestos fue mayor que el observado en el grupo de no expuestos, esta diferencia fue estadísticamente significativa (Wilcoxon, p = 0.002).
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A nivel nacional, en lo que respecta a la configuración de la escuela como institución, se recomienda mayor asunción de responsabilidad por parte de alumnos y profesores hacia su propia escuela, la responsabilidad de los escolares por los daños que produzcan en las propiedades de la escuela y una mejor disposición general. Se reclama además una mayor igualdad de oportunidades y un mayor apoyo a los escolares con problemas; en lo referente a la desatención del aspecto educativo en la escuela se propone mejorar los factores que faciliten el cumplimiento de esta función, en concreto el fomento de la conciencia jurídica democrática, la capacidad de crítica constructiva y la orientación a la resolución pacífica de conflictos, para lo cual se sugiere la implantación de una asignatura de formación jurídica básica; para abordar los problemas propios de la edad de los escolares se propone proporcionar los contenidos conceptuarles y sociales y emocionales de la asignatura, sin olvidar una adecuada pedagogía sexual; para la agresividad en el deporte se sugiere aumentar las horas para su práctica y su implantación como asignatura desde la escuela primaria; por último a escala municipal o länder, necesidad de los servicios sociales de apoyo en forma de asistencia psicológica y trabajo social escolar; a escala escolar son más bien escasos los conceptos globales para prevenir la asistencia en la escuela. Pero principios: intensificación de la relación profesor-alumno, el acceso al aprendizaje social, establecimiento de un sistema común de valores y normas. Todo el cuerpo de profesional de la escuela aboga por incrementar la buena disposición de la escuela. Las medidas radicales con policía, etcétera, una minoría.
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1. Disease epizootics can significantly influence host population dynamics and the structure and functioning of ecological communities. Sarcoptic mange Sarcoptes scabiei has dramatically reduced red fox populations Vulpes vulpes in several countries, including Britain, although impacts on demographic processes are poorly understood. We review the literature on the impact of mange on red fox populations, assess its current distribution in Britain through a questionnaire survey and present new data on resultant demographic changes in foxes in Bristol, UK. 2. A mange epizootic in Sweden spread across the entire country in < 10 years resulting in a decline in fox density of up to 95%; density remained lowered for 15–20 years. In Spain, mange has been enzootic for > 75 years and is widely distributed; mange presence was negatively correlated with habitat quality. 3. Localized outbreaks have occurred sporadically in Britain during the last 100 years. The most recent large-scale outbreak arose in the 1990s, although mange has been present in south London and surrounding environs since the 1940s. The questionnaire survey indicated that mange was broadly distributed across Britain, but areas of perceived high prevalence (> 50% affected) were mainly in central and southern England. Habitat type did not significantly affect the presence/absence of mange or perceived prevalence rates. Subjective assessments suggested that populations take 15–20 years to recover. 4. Mange appeared in Bristol's foxes in 1994. During the epizootic phase (1994–95), mange spread through the city at a rate of 0.6–0.9 km/month, with a rise in infection in domestic dogs Canis familiaris c. 1–2 months later. Juvenile and adult fox mortality increased and the proportion of females that reproduced declined but litter size was unaffected. Population density declined by > 95%. 5. In the enzootic phase (1996–present), mange was the most significant mortality factor. Juvenile mortality was significantly higher than in the pre-mange period, and the number of juveniles classified as dispersers declined. Mange infection reduced the reproductive potential of males and females: females with advanced mange did not breed; severely infected males failed to undergo spermatogenesis. In 2004, Bristol fox population density was only 15% of that in 1994.
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Syftet med denna studie var att undersöka hur anhöriga upplever det när närstående befinner sig i ett allvarligt sjukdomstillstånd, samt hur sjuksköterskan upplever mötet med anhöriga och hur sjusköterskan kan påverka deras krisbearbetning. Metod: Studien genomfördes som en systematisk litteraturstudie. Vetenskapliga artiklar söktes via databaserna ELIN@Dalarna och PubMed. Artiklarna som användes var tillgängliga i fulltext, skrivna på engelska och publicerade mellan 2000-2008. Resultat: Anhöriga kan ha svårt att ta in och bearbeta den information som de fått om patientens sjukdomstillstånd. Anhöriga som upplevde att de fick otillräcklig information om patientens sjukdomstillstånd hade en ökad risk att senare utveckla PTSD. Oavsett ålder på patienter med allvarligt sjukdomstillstånd så upplever de anhöriga stress och ett behov av att få vara nära patienten. Anhöriga upplever situationer olika och är därför i olika behov av hjälp och stöd. Diskussion: För att kunna bemöta anhöriga i deras upplevelse av att ha en närstående i ett allvarligt sjukdomstillstånd, behöver sjuksköterskan mer utbildning och praktisk övning av dessa situationer för att kunna ge adekvat vård. Både patient och anhöriga behöver information och stöd för att kunna gå vidare i sin krisbearbetning.
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Mort and Phil (Mortadelo y Filemón) are one of the most famous Spanish comics in thehistory. As some of the characters of Spanish comic they have been sometimes described aspicaresque. The objective of our study is finding out if Mort and Phil play the role of thepicaro. Our study follows the hermeneutic method, taking into consideration the role of thecomic in Spanish society and the concept of picaresque novel. In order to carry out theanalysis, we will look for the characteristics of the picaresque in three stories of theadventures of Mort and Phil. Along the study we will notice the lack of consensus in order todecide what it can be considered a picaresque novel or what not besides showing allcharacteristics of picaresque are not present in this comic. Therefore, we conclude that Mortand Phil can not be considered a picaresque novel but it could be understood as a work ofpicaresque spirit.
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This study examines the adequacy of health care services for the elderly in China, specifically focusing on the influence of location, method of payment, living situation, and financial status. The study finds that rural residents, respondents living alone and respondents unable to meet all of their daily costs have a lower probability of reporting the availability of adequate health care. It also investigates the reasons why elderly respondents do not visit the hospital when it is necessary, concluding that financial and distance constraints are main deterrents. Finally, changes in the reported adequacy of health care over time are taken into consideration, and are found to follow a likely pattern given the history of the health care system in China. This is an important investigation given the historical background of health care in China, the current cost problems facing residents, and, consequently, the policy changes that will need to be implemented by the Chinese government in the near future.